In Gütersloh ist alles anders

Das gute nachbarschaftliche Verhältnis ist sofort gesichert.

 

Na, wer sich mal ein Bild der Lage vor Ort macht wird feststellen, dass sowohl die Dachneigung als auch die Baugröße zu den Bestandsgebäuden passt.
Für die Nachbarschaft, die in GT sowieso nicht aktiv betrieben wird, wirklich traurig.
Aus eigener Erfahrung ist Gütsel eher streng bei allen Baugenehmigungen. (eigene Erfahrung) Nicht umsonst gibt es kaum zweigeschossige EFHs, und noch wenigere mit einem Zeltdach.

 

Noch Fragen, Kienzle?

Nachtrag zum 2. geschilderte Fall:

Da wurde eine Genehmigung unter Vorbehalt des Anbaurechts des Nachbarn erteilt und als der dann tatsächlich anbaut wird losgeheult und geklagt. Natürlich geht der Prozess verloren. Was auch sonst.

 

da ist ja ein beamter schon mal über seinen schatten gesprungen, wenn er fenster in einer grenz- oder brandwand unter vorbehalt genehmigt hatte. die betreiber sind jetzt gezwungen umzubauen, um die arbeitsbestimmungen für ihre angestellten einzuhalten. das passt wohl gerade nicht ins geschäftskonzept.