Abriss ... wer kann was brauchen?

Diskutiere Abriss ... wer kann was brauchen? im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; Hallo! Ein Haus wird abgerissen. Da ist vielen drin & dran, was woanders noch gebraucht werden kann und sich ausbauen lässt. Türen, Fenster,...

  1. #1 Landbub, 22.01.2007
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    Hallo!

    Ein Haus wird abgerissen. Da ist vielen drin & dran, was woanders noch gebraucht werden kann und sich ausbauen lässt. Türen, Fenster, Laminatböden, alte Schränke, Dachziegel, Heizkörper, Heizkessel, Sanitär-Kram, Dachbodenleiter, Balkongeländer usw.

    Nicht, dass es mir nützen würde, der Abriss ist eine "Flatrate". Aber es ist doch schade, sowas dem Müllberg zuzuführen, wenn es noch jemand brauchen könnte. Ein Bekannter hat neu gebaut, vor ca. 10 Jahren. Er hatte Verbindungen zu Serbien, Croatien etc. Da kamen Leute mit dem LKW und haben vom Haus fast nur noch die Wände über gelassen. Mit dem Menschen ist leider auch der Kontakt zu der Hilfsorganisation (?) gestorben.

    Hat da jemand Erfahrung?

    Gruss
     
  2. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    "nö" lass mal gut sein ... ich denk jeder der nen Abriss hat bzw.
    seine Hütte zuerst vom Sondermüll ausmisten muss hat so ein
    Wunschdenken ... meist liegen auch noch 2 Angebote vor ...
    des eine Abbruch all inklusive ... des andere bauseits von
    Sondermüll und Dachplatten bzw. Dachstuhl entkernt ...
    letzteres iss meist 10.000 Eurinchen günstiger ... da kommt
    man schnell auf dumme Gedanken :)
    .
     
  3. #3 Landbub, 23.01.2007
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    Kein Sondermüll vorhanden, hat der Tiefbauer schon feststellen lassen. Nur Holz und Stein. Nicht mal nennenswert Stahlbeton, wegen Holzdecken. Isolierung ist Steinwolle. Öltanks mal abgesehen, aber die brauchen eh eine Spezialfima zum entsorgen. Laminat ist angeblich kein Sondermüll (wundert mich).
    Aber hauptsache, du unterstellst mir erst mal wieder Eigennutz, nicht wahr? ;)

    V.a. Heizkörper und Innentüren und Fenster gingen damals weg wie die warmen Semmeln. Die haben die Stöcke und Zargen sowas von vorsichtig rausgeklopft, dass die abgesehen vom Mörtelrand keine Beschädigungen hatten.
    Braucht sowas echt niemand mehr?
     
  4. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    ah irgendwie bin ich heid guad drauf ... du wärst ja direkt der erste
    der sein Zeug wegen Sozialer Nächstenliebe weiter haben will und
    daß ohne Hintergedanken :)
    .
    Hast mal versucht bei der Caritas o.ä. alte Möbel an den Mann
    zu bringen ??? ... da musste heute schon dafür bezahlen ...
    irgendwie kommen die auch nimmer auf der Prilsuppen daher ...
    sprich wennste einen auf Nächstenliebe machen möchtest
    dann bitte in harter Währung :)
    .
     
  5. #5 Torsten Stodenb, 23.01.2007
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    So, um mal wieder in der Realität zu landen. In Südosteuropa besteht jede Menge Bedarf an den genannten Materialien. Mein Bruder hat vor Jahren Hilfslieferungen mit dem LKW nach Rumänien gemacht. Und vor wenigen Wochen hat die Anstalt Bethel in Bielefeld eines ihrer alten Häuser abgerissen, das erst vor wenigen Jahren renoviert worden war. Die Fenster, die Sanitärmaterialien u.a. sind an ein Heim (für Behinderte, Alte oder ähnlich) ebenfalls in einem Land in Südosteuropa gegangen. Gerade Bethel als größte diakonische Anstalt Deutschlands hat bestimmt jede Menge Kontakte und Tipps in der Richtung. Da würde ich mal fragen, Landbub. Die sagen sogar noch danke, obwohl sie nichts an der Vermittlung verdienen.
     
  6. #6 Landbub, 23.01.2007
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    @Josef
    Wo hast du nur deine pessimistische Weltanschauung her? Du wohnst doch in Freising und nicht in Neuperlach. Das hat auch nicht unbedingt was mit sozialer Nächtenliebe zu tun (dann würde ich die Penner am Stachus füttern), sondern einfach mit vernünftigem Menschenverstand. Warum was wegwerfen, was andere noch brauchen können? Ich habe bisher über 30 Länder bereist, und in den allermeisten gehts den Leuten schlechter als bei uns. Oft sogar viel schlechter. In Afrika, klar. Aber die werden mit meinen Fenstern und Waschbecken nicht viel anfangen können.
    Ich dachte tatsächtlich eher an Gegenden, wo Krieg viel zerstört hat. Damals ging viel ins Kosovo. Heute vielleicht nach Weissrussland oder Tschetschenien? Ist mir eigentlich egal, wichtig ist nur, dass irgendjemand irgendwo damit SICHER mehr anfangen kann als mein Tiefbauer, der damit lediglich seine ausgebeutete Kiesgrube wieder auffüllt.

    @Torsten
    Vielen Dank, da werde ich mal anfragen.
    Übrigens hatte ich neulich einen polnischen Bodenleger darauf angesprochen. Der meine auch, dass dies auf JEDEN FALL sinnvoll ist. Sogar in Polen bestünde in vielen Gegenden Bedarf.
     
  7. #7 Tom Köhl, 23.01.2007
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    Richtig!

    Sowohl große wie auch kleine, konfessionelle wie auch nichtkonfessionelle Wohlfahrtsverbände und Hilfsorganisationen haben entsprechende Unterstützungsprojekte in aller Welt, zum Beispiel auch in Osteuropa. Das geht von kleinsten lokalen Initiativen bis hin zu großen und breiten Unterstützungsprojekten.

    Insgesamt haben die großen Hilfsorganisationen die Arbeitsbereiche aufgeteilt, um zu verhindern, dass sie sich in einer Region oder auch in einem Problemfeld gegenseitig auf den Füßen stehen, während woanders der Not nichts entgegengesetzt wird.

    Oberbayern ist ja eher Terrain von Bendettos Glaubensgenossen, Bielefeld (Bethel) ist weit. Frag doch mal bei einer lokalen Caritaszentrale an, wer in Deiner Ecke (Wieder)aufbauprojekte in Osteuropa leitet und für solche Sachspenden empfänglich ist.

    Manchmal sind es gerade die kleinen lokalen Initiativen, die gerne ganze Lastwagenladungen an Material zusammensammeln (in der Gegend von Trier z.B. Matrazen und Bettdecken o.ä.) und dann die Ware vor Ort übergeben.

    Hier noch ein Link für Hilfsbereite Mitbürger: Caritas München/Oberbayern - ich will helfen

    Herzliche Grüße, :winken
    Tom
     
  8. drulli

    drulli

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    Sicher ein richtiger Gedanke. Ich kann auch schlecht Dinge wegschmeißen (sehr zum Ärger meiner Frau) und denke immer, dass ich oder jemand andere das ja noch gebrauchen kann.
    Ich kann aber auch Josef's Einwände nachvollziehen. Viele Stellen, von denen man denkt, die nehmen so etwas mit Kusshand, quellen über. Sie machen auch schlechte Erfahrungen, weil sie gerne mit dem Sperrmüll verwechselt werden, oder weil sich der Spender die Entsorgungskosten sparen will.
    Wenn der caritative Zweck nicht so im Vordergrund steht, wäre vielleicht ebay auch ein Versuch wert. Da wundern wir uns regelmäßig, was da an Selbstabholer weggeht, was eigentlich reif für den Sperrmüll wäre.
    Natürlich ist die Beschreibung ehrlich und man sollte in einer dicht besiedelten Gegen wohnen. Was dann der Käufer damit macht, muss einem dann egal sein können...
    Grüße!
    Uli
     
  9. #9 Landbub, 23.01.2007
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    Sperrmüll wird bei uns kostenlos abgeholt, es gibt also keine Möglichkeit, Kosten zu sparen. Höchstens Arbeit: ich muss den Krempel nicht raus auf die Strasse schleppen.
    Für gut erhaltene Möbel und Küchengeräte gibts auch eine Stelle beim Roten Kreuz. Die werden dann an Bedürftige im Landkreis gegeben. Das darf aber definitiv kein Krempel sein und man muss es selber hinbringen (der Sperrmüll würde es holen!). Es bedarf also einer guten Portion Enthusiasmus, das zu tun.

    Drum eben auch die Idee im Eingangspost. Das hat damals echt super geplappt. In 2 oder 3 Tagen war die Bude geplündert. Alle Fenster + Fensterbänke + Heizkörper, Böden, Sanitärzeug, Brenner vom Ofen, Sperrhähne, ... die haben alles (nach meinem Empfinden) fachmännisch rausgebaut und verladen. Konnte zwar kaum einer deutsch, aber was solls!
     
  10. Josef

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    des wird mir jetzt zu bunt ... ein Bekannter von mir hat sich seinen
    Traum erfüllt EFH mit neuer Einbauküche ... und da er es versäumt
    hat beizeiten seine 3 Jahre alte sehr gut erhaltende Küche samt
    Elektrogeräten zu inserieren ... hat der halt mitunter bei den oben
    genannten Hilfswerken telefonisch nachgefragt ob die sie nicht für Hilfbedürftige
    Menschen haben wollen ... er hätt sie auch noch zerlegt und das
    alles für nothing ... das Teil hätte innerhalb 3-4 Tagen weg gemusst ...
    ich glaub 100.- Euro war das günstigste Angebot daß man ihm gemacht hat
    ... und zwar 100.- Euro hätt er löhnen müssen damit man sie bei ihm abgeholt
    hätte ... ich kannte die Küche ... die anderen haben sie ned mal gesehn (!)
    .
    meiner lieber Schorle iss ja ne heile Welt von der ihr da berichtet ...
    ich glaub ich verkneif´s mir lieber von meinen Erlebnissen damit zu berichten (!)
    .
     
  11. #11 Hundertwasser, 23.01.2007
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    Immerhin ist die Gegend um Freising mit der niedrigsten Arbeitslosenquote bundesweit gesegnet, der Wohlstand dürfte da noch eine breite Basis haben. In z.B. MeVoPo sieht das sicher anderst aus. Aber wundern tu ich mich schon auch, was caritative Organisationen so ablehen.

    Bei uns im Landkreis gibts noch die Johanniter die sowas sammeln um es nach Osteuropa zu bringen.
     
  12. #12 Carden. Mark, 23.01.2007
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    Ich habe nicht alle gelesen, aber...
    2005 hatten wir zwei Blocks komplett entkernt.
    Die Fenster sollten auch raus.
    Ich hatte da sone Position drin xx€/Fenster.
    Jemand sprach mich an, ob diese die Fenster unendgeldlich ausbauen konnten.
    Was soll ich sagen, der Bedarf ist da.
    Den Kontakt muss man nur haben - und taugen (Mindeststandart) muss das Zeug auch.
     
  13. #13 Landbub, 23.01.2007
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    da kann ich nur sagen: Schaumermoi. Evtl hast du ja recht und der große Bagger muss alles kleinmachen. Aber ich habs dann zumindest versucht.
     
  14. #14 Landbub, 23.01.2007
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    ahhh... Mark spricht wieder mit mir :winken

    Das freut mich!
     
  15. #15 Carden. Mark, 23.01.2007
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    Ich bin nicht nachtragend.

    Schon gar nicht wenn ich nicht weiß was gemeint ist und worum es geht:biggthumpup:
     
  16. #16 Tom Köhl, 24.01.2007
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    Naja...

    ...da gibts konfligierende Interessenslagen.

    Die großen Verbände nehmen lieber Geld. Erstens ist die gratis angediente Ware manchmal nicht mehr toll und Ablehnung führt zu Enttäuschung (s. Marks Signatur). Dazu kommt: sie ist auch gar nicht mehr so billig, wenn sie quer durch Europa transportiert werden muss (Lager-, Zoll- und Logistikkosten). Vor allem, weil die ganz großen auch ganz viel angeboten bekommen, und dann sehr viel Geld in Transporte investieren müssten. Ich ziehe meinen Link von oben zwar nicht zurück, ergänze aber: nutze den Link, um die Großen Hilfswerke nach Adressen von kleinen engagierten Initiativen zu befragen.

    Ebenfalls sehr wichtig: vor Ort sollen die lokalen Märkte gestärkt werden, und das geht nur, wenn man Geld da hinpumpt, damit vor Ort gekauft und beauftragt wird. Seien es Lebensmitteleinkäufe, die regionale Bauern stützen oder Aufbauaufträge für regionale Handwerker oder Textilindustrie o.ä.

    Kleinere Initiativen helfen meist auf einer kleinen Basis, die aus persönlichem Engagement, evtl. auch Betroffenheit, resultiert und den zeitlichen und Materiellen Aufwand gering hält. Da fährt dann ein LKW pro Jahr nach Moldawien, für den Transport wird dann ein Unternehmer aus der Nachbarschaft um Sponsoring gebeten, der dann eine entsprechende Spendenquittung erhält. Das bringt dann auch die Märkte vor Ort nicht nachhaltig durcheinander und ist eine konkrete Unterstützung.

    Herzliche Grüße,
    Tom
     
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