Extremer Stromverbrauch Vaillant GeoTherm VWL S3

Diskutiere Extremer Stromverbrauch Vaillant GeoTherm VWL S3 im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo zusammen, wie ich gelesen habe sind hier nur Profis :-) Da ich Laie bin und mein HB anscheinend genau soviel Ahnung von dem Gerät hat...

  1. #1 eggiwo84, 24.01.2014
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    Hallo zusammen,

    wie ich gelesen habe sind hier nur Profis :-)

    Da ich Laie bin und mein HB anscheinend genau soviel Ahnung von dem Gerät hat wie ich wende ich mich heute mal an die Profis in diesem Forum.

    Ich habe an meiner o.g. Heizung meiner Meinung nach einen extremen Stromverbrauch!! im Verkaufsgespräch mit dem Heizungsbauer wird einem erzählt ja die Verbrauch nur um die 1000 € im Jahr und bei mir waren es 2013 2700 € !!! also bitte ich euch um Hilfe ob meine Heizung vielleicht einfach falsch eingestellt ist.

    So hier mal ein paar wichtige Daten
    Neubau 2012/2013
    180 m²
    Fußbodenheizung im gesamten Haus
    Außendämmung 20 cm WLG 035
    Massivbau

    Habe im Jahr 2013 14000 KW/h verbraucht
    Muss dazu sagen das wir im Januar 2013 4 Wochen lang das Estrichprogramm durchgeführt hatten.

    Damit es einfacher wird habe ich die gesamten Einstellungen der Heizung hier mal als Fotostrecke zusammen gefasst.

    http://www.abload.de/gallery.php?key=uU3iYrwB

    Hoffe das man anhand der Bilder irgendwelche Fehler erkennen kann die meinen enormen Stromverbrauch senken.

    Ich bedanke mich im Voraus schonmal ganz herzlich bei euch allen!!

    Gruß

    Alex
     
  2. R.B.

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    Gib uns mal die genaue Produktbezeichnung. Eine VWL ist es wohl nicht.

    1.156h auf der el. Zusatzheizung, und da wunderst Du Dich über den Stromverbrauch? Vielleicht war der Heizer ja für die Estrichtrocknung aktiv, denn letzten Januar war es ja nicht gerade warm, und da noch Estrichtrocknung, das braucht Energie.
     
  3. bernix

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    4 Wochen Estrichprogramm wären 720 std elektrisch, vorausgesetzt der Heizstab lief rund um die Uhr.

    Fehlen also noch 400 Std Direktheizung.

    Ich würde mal probeweise die WW Temperatur auf 46°C absenken.
     
  4. R.B.

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    Ja, die E-Heizung geht anscheinend bei 5K Diff. an, und die 1.151 Stunden mit einem 6kW Heizstab bedeuten schon 6.906kWh. Die Hälfte der Energie ging für den Heizstab drauf. Die Heizkurve erscheint mir auch noch ein bisschen hoch, 32°C oder 33°C bei 1°C AT, da sollte noch etwas Luft sein.
     
  5. #5 Annette1968, 24.01.2014
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    Wir haben (glaub ich) die gleiche Heizungsanlage. Insofern werde ich deine Daten mal mit unseren vergleichen.

    Folgende Infos erst einmal von mir, Unser Haus wurde 2012 erstellt, etwa 20 m² mehr, Estrichheizung lief ab Mitte August 2012 (sehr nett für die tätigen Gewerke), Einzug im Oktober, sprich wir haben von Mitte August 2012 bis nahezu Mai 2013 voll durchgeheizt. Unseren Stromverbrauch habe ich in KW nicht im Kopf, aber wir hatten auch stolze Abschlagszahlungen von über 400€, sprich lagen bei über 3000 € / Jahr. Mitte 2013 haben wir (nach Vorlage der aktuellen Zählerstände) die Abschlagszahlung senken lassen. Die elektrische Zusatzheizung ist bei seitdem auch aus, da ich die Heizung noch nicht gut genug im Griff habe, um deren Einsatz auf Extremtemperaturen zu beschränken. Bis jetzt haben wir die auch noch nicht vermisst. Mal schauen, wie es bei dem noch zu erwartenden "echten" Winter sein wird.
    Weiterhin ist bei uns der Kompressor Start auf 300°min eingestellt (worden), startet also seltener, und läuft dafür vermutlich tendenziell länger. Ich habe mir sagen lasen, dass insbesondere der Start der Anlage vergleichsweise viel Strom zieht, insofern erscheint mir das logisch.
    Ich hatte daraufhin auch mit einem SV telefoniert, weil mir das auch zuviel für ein KfW70 Haus vorkam. , der mir jedoch erklärte, dass das Haus aufgrund der Baufeuchte (in Kombination mit dem kalten und vor allem langen Winter 2012/13) erwartungsgemäß deutlich mehr Energie benötigte, als dies zukünftig im Mittel sein würde. Er fand unsere werte auf den ersten Blick im ersten Jahr (!) nicht ungewöhnlich.

    Die erste Einschätzung stimmt vermutlich, die Jahresübersicht ist im Startbild seit letztem Sommer rund 30% / Monat weniger geworden.

    Aber ich vergleiche die Bilder nochmals einzeln und erde diesen Thread aufmerksam verfolgen.
     
  6. #6 eggiwo84, 24.01.2014
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    Hallo an alle,

    Vielen Dank für eure Antworten

    Also das geoTherm VWL/3S steht auf meiner betriebsanleitung

    Ich habe den Heizstab erst vor ca. 1 Woche selber abgeschaltet ... seit dem lief er mit.

    Wie soll ich die Heizkurve denn einstellen?? 0,2 ?? und warum ist die Vorlauftemperatur so hoch

    Werde das WW jetzt mal runterstellen was ich nicht verstehe ich habe max 48 Grad warmwassertemperatur und der ballert das immer auf 52 Grad

    Habe mir seit paar Tagen eine tägliche Liste erstellt... Die Heizung brauch in 24 Std 60 KWH mit diesen EInstellungen und 1 Grad AT

    Gruß

    Alex
     
  7. R.B.

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    Ja, weil die Anleitung für alle Modelle dieser Serie gilt. Vermutlich ist es eine 102?


    Das hätte man schon viel früher machen sollen.

    Keine Ahnung wie Deine FBH dimensioniert wurde und ob diese VL Temperatur notwendig ist. Ich hätte hier eher irgendwas um 30°C oder weniger erwartet, bei Auslegung der FBH auf max. 35°C.

    Das sind wohl die paar K Übertemperatur zum Laden des Speichers, sonst würde er die WW Temperatur ja nicht erreichen.

    60kWh auf dem Stromzähler? Das kann nicht sein. Oben steht was von 180m2 gut gedämmter Neubau, wie hoch ist die Heizlast nach EN12831?
     
  8. #8 Rudolf Rakete, 24.01.2014
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    Auch wenn ich nerve. 48°C für Warmwasser sind für sichere Keimabtötung zu wenig. Nachzulesen in diversen Facharbeiten zu diesem Thema. Ein WW-Speicher sollte nie unter 60 °C betrieben werden. Auch die sogenannte Leginionellenschaltung hilft nicht. Denn es gibt immer Ecken in einem Speicher in denen die höhere Temperatur während der Zeit der Legionellenschaltung nicht erreicht wird. Es gibt einen Untersuchungsbericht in dem wurde festgestellt dass einige Bakterien richtige Schleimnester bauen um diese kurzzeitige Temperatur zu überstehen.

    "Das Leben findet einen Weg"
     
  9. #9 mastehr, 24.01.2014
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    Der Anlaufstrom von großen Motoren kann wirklich sehr hoch sein. Dieser liegt aber nur für Bruchteile einer Sekunde an und ist bei den Energiekosten vernachlässigbar.
     
  10. R.B.

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    und bei modernen WP ist der sowieso begrenzt.
     
  11. #11 Ritterjamal, 24.01.2014
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    Das kann nur thermisch sein oder? Ich brauche aktuell bei den momentanen Temperaturen, vor ca 10 Minuten wieder abgelesen, um die 25 - 27 kw/h elektrisch. Gehe aber auch bei den AT (aktuell 1 Grad) mit 31 Grad in die FBH rein. Meine Frau mag es halt etwas wärmer :-) Beheizte Fläche momentan 120 m², Warmwasser wird rund um die Uhr gemacht. Bin gespannt wie sich der Verbrauch ändert, sobald ich den Anbau mit heizen darf.

    Gruß
    Alex
     
  12. Julius

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    Wenn das stimmt, ist etwas nicht in Ordnung.
    Oder meintest Du das Gegenteil: "bis dahin lief er mit"?
     
  13. #13 driver55, 26.01.2014
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    Also die 14000kWh sind plausibel, weil die Kiste so lange lief. Nur frage ich mich, wie man über 3200h Laufzeit in, 1,5 Jahren/ 13000h ? schafft. Wo geht die Energie denn hin? Da ist doch etwas oberfaul.
    Heizkurve 0,3 ist nach meiner Einschätzung viel zu hoch. (Max 0,2).
    Heizlast? Hydraulischer Abgleich?

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  14. Julius

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    Und immer wieder:
    So lange man nicht weiß (mangels Wärmemengenzähler...) WELCHE MENGE Energie denn nun wirklich dem Gebäude zugeführt wurde, bleibt alles Kaffeesatzleserei!
    Die beherrschen wir im Forum inzwischen zwar auch ganz gut, aber echte Erkenntnisse sehen noch etwas anders aus...
     
  15. #15 driver55, 26.01.2014
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    @Julius: Er muss uns lediglich die zweite Seite mit dem Balkendiagramm zeigen, dann wissen wir schon etwas mehr. >> Entzugswerte...
    Als interessierter WP-Nutzer (VWS) seit knapp 5 Jahren, kann man andere Daten/Verbräuche doch relativ gut einschätzen...auch wenn man nicht alle Daten vorliegen hat.

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  16. #16 Annette1968, 26.01.2014
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    Dein Hinweis ist zwar nett gemeint, aber wirklich helfen würde den TS (und mir) nur, wenn du auch erklären würdest, was genau du mit "Wärmemengenzähler" meinst. Ich jedenfalls kann mir darunter so gar nichts konkretes vorstellen.

    Und @Driver, wie kommst du auf eine Heizkurve von Max 0,2? Wir haben auch 0,3 und alle bisher (unabhängig voneinander) heizungstechnisch involvierten , von Architekt, Heizungsbauer, Vaillant Kundendienst (wegen Störung im letzten Winter) als auch der telefonisch befragte SV fanden eine Heizkurve von 0,3 bis 0,35 absolut üblich. 0,4 sollte vermeidbar sein, und wer es nicht zu muckelig braucht könnte es schaffen mit 0,25 auszukommen. Aber das wäre dann schon sehr ehrgeizig.
     
  17. #17 driver55, 26.01.2014
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    Sehe gerade, Estrichprogramm lief Jan2013. Kiste lief somit in einem Jahr - hat bekanntlich ~8760h - über 3200h!!!:(

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  18. R.B.

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    Google Wärmemengenzähler, und man hat Lesestoff für´s ganze Wochnende. Einfach erklärt, der WMZ ermittelt die Wärmemenge die die WP an den Heizkreis liefert, dazu wird ständig der Volumenstrom gemessen und ie VL und RL Temperatur. Dann kann der WMZ aus diesen Daten mit W=m*c*dT die Wärmemenge berechnen.
    Setzt man diese dann in´s Verhltnis zur aufgenommenen el. Energiemenge, dann lässt sich daraus eine Arbeitszahl ermitteln. Daraus wiederum kann man Rückschlüsse ziehen wie effizient die WP arbeitet.

    Eine Heizkurve von 0,3 (Steilheit) kann in den meisten Fällen mit FBH passen.
     
  19. #19 driver55, 27.01.2014
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    Was hat ein Archi mit ner WP zu tun, ausser er hat selbst so ne Kiste im Keller stehen? Den anderen Beiden traue ich das schon eher zu.:)
    Ich habe Raumsolltemp. auf 21 Grad u. Heizkurve auf 0,2....und die Bude ist wirklich warm. (sonst bekomme ich Ärger).
    Neubau/gute Dämmung/gut ausgelegte FBH >>> 0,2 (schau mal in andere Foren)

    Mobil gesendet...
     
  20. #20 eggiwo84, 28.01.2014
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    Hallo zusammen,

    nun mal nach den ganzen Tips einer kurzer Überblick

    Ja der Heizstab lief seit Januar 2013 mit und lt. dem Balkendiagramm von der ersten Seite wurde im Januar 2013 4813 KW verbraucht (Estrichprogramm)

    Da ich nun die Heizkurve auf 0,2 gestellt ... alle RT voll aufgedreht habe und Warmwasser auf 48 ° gestellt habe (Höhere Temp WW geht nicht) benötige ich nur noch um die 20 KW in 24 Std bzw. gestern sogar nur 12 KW :-)

    und die Bude ist trotzdem schön warm.

    Also bis jetzt bin ich zufrieden..


    Wie ist das mit dem Heizstab obwohl ich den ausgestellt habe ist er noch ne Stunde mitgelaufen ??!! Schaltet er sich als Sicherheit trotz Abschaltung mit ein??

    Wie gesagt ist zwar nur eine Betriebsstunde mehr aber komisch ist das schon ??

    Schonmal Danke an alle !!
     
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