Installationsschacht für Elektrik?

Diskutiere Installationsschacht für Elektrik? im Elektro 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, ich hoffe, dies ist das richtige Forum für meine Frage. Der Bauleiter ist leider bis Ende August im Urlaub und der Bauträger kann's mir...

  1. #1 altetante, 02.08.2012
    altetante

    altetante Gast

    Hallo,

    ich hoffe, dies ist das richtige Forum für meine Frage. Der Bauleiter ist leider bis Ende August im Urlaub und der Bauträger kann's mir offenbar nicht beantworten.

    Wir haben eine kleine EG-Wohnung in einem Mehrfamilienhaus gekauft, was gerade gebaut wird. Aktuell steht der Keller + TG mit EG-Bodenplatte. Hier kann man sehen, dass neben den zwei Installationsschächten bzw. Löchern im Boden in Küche und Bad noch so ein Loch direkt neben der Eingangstüre ist. Mir wurde gesagt, an diese Wand (zum Treppenhaus) käme "nur ein kleiner Sicherungskasten" - aus Schallschutzgründen aufputz. Sprich, ich dachte, die Leitungen selber sind unterputz.

    Jetzt frag ich mich aber, warum die dann das Loch dort haben. Ist es heutzutage üblich, in Mehrfamilienhäusern auch für die Elektrik solche durchgehenden Schächte zu bauen? Darf wegen dem Schallschutz denn nichtmal was für die Elektrikleitungen IN die Wand gelegt werden? Oder macht man dann hinterher dieses Loch wieder zu? Kann mir nicht vorstellen, dass das so einfach geht...

    Jedenfalls war im Grundriss an dieser Stelle kein Schacht eingezeichnet und ich hatte dort eigentlich in einer 67cm breiten Nische eine Garderobe geplant. Ginge mit 10cm tiefem Sicherungskästchen ja vll. noch. Aber so ein ganzer Schacht in mögl. 20cm Tiefe oder so wäre mir dann doch ziemlich im Weg. Bei der Miniwohnung kommt es halt auf jeden cm an.

    Danke, wenn mir da jemand weiterhelfen kann.

    Gruß,
    die altetante
     
  2. R.B.

    R.B.

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    Solche Installationsschächte sind gängige Praxis, und in vielen Fällen, oftmals auch die einzige Möglichkeit, weil man vorhandene Wände aus statischen oder schalltechnischen Gründen nicht schlitzen darf.

    Einzelne Leitungen werden sicherlich unter Putz verlegt, aber bei einer Unterverteilung für die Elektrik, mit ihrer entsprechenden Einbautiefe, ist das nicht immer möglich. Man darf dabei auch nicht vergessen, dass die Zuleitung zur Unterverteilung, meist 5 x 10 oder noch größer, nicht in einen kleinen Schlitz passt. d.h. die erlaubte Schlitztiefe/-breite wird schnell überschritten.

    Solche Krampflösungen entstehen meist dann, wenn bei der Planung so Dinge wie Elektrik (Leitungsführung, UV usw.) oder auch Sanitär- und Heizungsinstallation nicht oder nur unzureichend berücksichtigt werden.

    Noch ein Punkt, Schächte die in MFH mehrere Etagen überbrücken sind sorgfältig auszuführen, denn neben der Schallübertragung spielt hier auch der Brandschutz eine Rolle.

    Ob es in Deinem Fall eine andere Lösung gibt, kann man aus der Ferne nicht beantworten. Das wäre vor Ort zu begutachten.

    Gruß
    Ralf
     
  3. Julius

    Julius

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    Daß innerhalb der Wohnung alle elektrischen Leitungen unter Putz verlaufen, darf man heutzutage auch ohne gesonderte Vereinbarung erwarten. Ausnahme ist die Hauptleitung, welche bei Billigbauweise auch z.B. in einem auf Putz liegenden Kanal geführt werden darf.

    Ist denn die besagte Öffnung bei Eurer EG-Wohnung nur im Boden oder auch in der Decke vorhanden?
    Durchführungen in obere Etagen wären dort nämlich kritisch.
     
  4. #4 altetante, 02.08.2012
    altetante

    altetante Gast

    Ok, danke Ralf. Dann wird man da wohl auch nichts mehr ändern können.
    Der Bad-Schacht grenzt eigentlich auch direkt an die Wand zwischen Bad und Flur. Nur ca. 1,5m neben dem E-Schacht auf der anderen Seite der Eingangstüre. Aber ich schätze, die werden schon ihre Gründe haben, warum sie das Ding separat woanders hin bauen. Leider :-(

    Wird so ein Schacht dann i.d.R. auch gemauert, wie die anderen beiden, oder könnte man ggf. durch Trockenbau etwas Platz sparen? Womöglich wird das wegen Schallschutz dann auch wieder schwierig? Brandschutz + Wärmedämmung nur per Ziegel?

    Wäre ja auch zu schön gewesen, wenn alles reibungslos geklappt hätte - Stichwort Ausführungspläne usw. Sowas hab ich nur mal kurz beim Bauleiter gesehen. Auch ohne diesen Schacht, wenn ich mich recht erinnere...

    Apropos Wände schlitzen: den Putz + vll. 'aus Versehen' 1-2cm vom Ziegel weghauen für eine möglichst platzsparende Abwasserführung in der Küche oder z.B. Verlegen von schmalen Kabelkanälchen - fällt das schon unter "Schlitzen"? Weil der Putz gehört ja zum Sondereigentumsdingens...
     
  5. #5 altetante, 02.08.2012
    altetante

    altetante Gast

    Julius, derzeit steht nur der Keller mit dem Deckel drauf. Heißt, ich kann noch nicht sagen, wie es im Stockwerk drüber bzw. unserer Decke aussehen würde. Aber die Löcher für die zwei bzw. dann drei Schächte liegen eben von der Seite gesehen genau in einer Reihe.

    Wie grade erwähnt, kann ich mich nicht erinnern, beim Bauleiter in dessen Plänen an dieser Stelle einen Schacht gesehen zu haben. Er hat vor meinen Augen an dieser Wand nur ein Kästchen skizziert. Bzw. mir gesagt, da käme eines hin. Ich hab noch gefragt (auch später beim Elektriker) ob man da in der Höhe variabel wäre. Es hat mir damals keiner was von Schacht erzählt.
    Kann mir aber durchaus vorstellen, dass die es sich inzwischen anders überlegt haben und sparen wollen. Ist ja ein 14-Familenhaus mit Bauträger und kein EFH, wo man alles mit dem Kunden bespricht. :mauer

    Grund vermutlich:
    Man hat mir vor Kauf versprochen, zwei dezentrale Lüfter einbauen zu können. Gegen Aufpreis, versteht sich. Hab beim Bauleiter auch die Info bekommen, dass man dann ggf. das Wohnzimmerfenster etwas verschieben oder verkleinern müsste, damit eine Außenwand breit genug wird. Er erwähnte auch, dass sie überlegen, im ganzen Haus diese Lüfter zu verbauen, statt Fensterlüftung -was sie nun offenbar machen.
    Naja, ich bin noch am Kämpfen. Aber dass man an anderer Stelle spart, und es zu "Billigbauweise" kommt, wäre damit vll. erklärt.

    Ansonsten gilt der hier ansässige Bauträger eigentlich als sehr gut und zuverlässig. Hab ich schon von mehreren Seiten gehört.
     
  6. R.B.

    R.B.

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    Ein Schlitz bleibt ein Schlitz, und für ein Abwasserrohr, selbst wenn es nur 1 Röhrchen ist, reichen 1 oder 2cm nie und nimmer aus. Ob und wie eine Wand überhaupt geschlitzt werden darf ist von deren Funktion (tragend?) und Dicke abhängig. Dabei stehen statische Anforderungen im Vordergrund.

    Schalldämmung ist ein weitere Thema. Hier muss man auch bedenken, dass Rohre in einer Wand problematisch werden können, wenn sich der Schall später durch die Wand in alle Etagen verteilt.

    Gruß
    Ralf
     
  7. #7 altetante, 02.08.2012
    altetante

    altetante Gast

    Nee, ich meinte damit auch nicht, das Abfluss-Rohr komplett versenken. Nur eben die ca. 1,5cm Putz + vll. noch 1-2cm Ziegel wegklopfen, damit man die hinten noch ausgeklinkten Unterschränke evtl. nur noch 2, statt 5cm wegziehen muss... Natürlich nicht das Rohr fest mit der Wand verbinden, logisch.

    Aber in dem Fall würde wohl alles, was über die 1,5cm Putz hinausgeht, als Schlitz gelten und somit in tragender Wand verboten sein, richtig? Vor allem, wenn der Schlitz quer verläuft, nehm ich an...
     
  8. #8 altetante, 02.08.2012
    altetante

    altetante Gast

    Noch ma kurz zwei Bilder:
    Grundriss:
    Grundriss_vermasst.jpg
    Vermutlich tragende Wand wo die Wohnungstüre sitzt. Hätte man hier von Anfang an wissen müssen, dass es ohne Schacht nicht geht?

    Küche mit Flur:
    Var_4_elementa_Grundriss.jpg
    Wie man sieht, war direkt neben der Türe diese Garderobe geplant... Jetzt ist da planoben rechts der Türe aller Wahrscheinlichkeit nach dieser Schacht.
     
  9. fuchsi

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    Auf welcher Höhe ist denn da überhaupt der Sicherungskasten geplant?
     
  10. #10 altetante, 02.08.2012
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    altetante Gast

    Denke, so auf Brust- bis Augenhöhe. Da gibt es doch sicherlich auch irgendwelche Vorschriften, oder nicht?

    Zwecks Garderobe auch schon blöd, aber mit nur ca. 10cm Tiefe grade noch machbar.
     
  11. Julius

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    Ich würde da unter diesen beengten Umständen jene Unterverteilung auf die andere Wandseite ("hinter" die Wohnungstür) umsetzen lassen!
    Das kostet etwas Aufpreis, aber lohnt sich ME.
     
  12. #12 altetante, 02.08.2012
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    altetante Gast

    Ist mit Unterverteilung der Sicherungskasten gemeint?
    Denke, der wird da drüben keinen Platz mehr haben. Ich hatte damals bei der Besprechung diese Position schonmal erwähnt und als Wunsch geäußert. Er meinte dann, die Sache käme aber neben die Eingangstüre. Hat es nicht gleich so aufgenommen und umgesetzt, wie meine anderen Wünsche.
    Ich dachte, das wäre somit eine festgelegte und nicht änderbare Position. Und da wir Schiebetüren haben wollen, statt der normalen und noch die Entscheidung anstand, in welche Wand die laufen sollen... Jetzt geht die Badtüre in Richtung Wohnungseingang auf. Also in diese Wand. Sofern die das nicht auch noch vermasseln.

    Außerdem müssten doch immer noch die Hauptleitungen an der gleichen Stelle rechts neben der Türe weiter nach oben geführt werden. Also es bliebe immer ein Schacht, oder nicht?

    Ich frage mich grade, wo denn eigentlich die Heizungsrohre hochkommen. Hoffentlich sind wenigstens die in einem der anderen Schächte. Den FBH-Verteiler haben wir nämlich auch umplatziert von der jetzt nicht mehr vorhandenen Trennwand Küche/Flur in das Stück zwischen Bad- und Schlafzimmertüre. Das lässt ja eigentlich vermuten, dass dieses Loch nicht nur für Elektrik zuständig ist. Das wäre dann aber wirklich :motz
     
  13. Julius

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    Sorry, ja, das ist der Fachbegriff für den "Sicherungskasten".
    Die Schiebetür steht dem natürlich im Wege. Sofern sie AUF der Wand läuft (Flurseite).
    Wenn IN, ginge es evtl. trotzdem (da kommts dann aber auf jeden cm an).

    Wie paßt den Deine Aussage, daß der Kasten auf die Mauer zum Treppenhaus kommen soll, zu der Möblierung im Plan?
    Laß ihn wenigstens auf den Trennwandrest zur Küche umsetzen, dann kann man da noch ein Möbel hinstellen (welches aber jederzeitigen Zugang gewähren muß).

    Fazit:
    Umgehend diese Feinplanung mit dem Planer und ggf. Bauleiter abstimmen!
    Sonst kann das kräftig in die Hose gehen.
    Gilt auch für den FBH-Verteiler etc.
     
  14. #14 altetante, 02.08.2012
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    altetante Gast

    Schiebetüren laufen in der Wand und haben die 88,5cm 'Rohbaumaß'. Raumbreite Bad insgesamt 206cm roh. Bleiben geschätzte 105-110cm Wandstück übrig. Eng.

    Also die Garderobe ist eigentlich nur so ein Gestänge (Stange ausgerechnet nach vorne senkrecht runter) zum an die Wand schrauben, mit obendrauf einer etwas breiteren Platte. Eben schon vorhanden und Mutter (zieht dort ein) möchte die natürlich mitnehmen. Sollte aber eine Türe davor geben, deswegen das Schranksymbol. Die Klamotten brauchen nunmal um die 60cm, damit man das Zeug noch eingermaßen reinfummeln kann. Trennmäuerchen wird 67cm breit.

    Und die Möblierung und Küchenplanung hab ich natürlich schon längst so geplant, bevor ich das mit dem Kasten wußte bzw. Schachtplan entdeckt habe. Wie oben erwähnt:ein wikrlich nur 10cm tiefer Kasten in vll. 30 x 40cm oder so ginge ja grade noch. Aber viel tiefer darf das Ding eben nicht werden. Hab es eben zähneknirschend akzeptiert. In diese Trennwand gesetzt wäre natürlich perfekt.

    So wie ich den Elektriker verstanden habe, wollte der eh im Rohbau mit mir nochmal durchgehen und die endgültigen Positionen der Steckdosen usw. festmachen. Meine Installationspläne haben ihn zunächst aber nur wegen der Leerrohre in der Decke interessiert.
    Ui, da fällt mir grade ein, dass ich den ja noch nicht gefragt habe. Der müsste die Schachtfrage doch eigentlich auch wissen. :-D

    Der FBH Verteiler ist mit dem Bauleiter eigentlich schon abgestimmt. Und soweit ich das bisher mitbekommen habe, geht bei dem auch nicht grad alles verschütt. Jedenfalls kam vor einiger Zeit der Hinweis, dass die Umplanung so um die 300,- kosten sollte und die Schiebetüren 16xx,- :yikes

    Mann, wie soll ich die nächsten 3 Wochen, bis der aus'm Urlaub kommt, nur überstehen?
     
  15. #15 altetante, 02.08.2012
    altetante

    altetante Gast

    Info vom Elektriker: es werden nur Kabel von OBEN in den Verteiler gelegt.

    Der Schacht / das Loch hat somit andere Gründe. Also mal beim Sanitärer anfragen... *Grummel*
     
  16. Julius

    Julius

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    Evtl. sollen da die Heizungsrohre (Zuleitung in die Wohnung) durchgelegt werden (und dann weiter unterm Estrich zum Verteiler). Oder Wasserversorgung. Abwasser hoffentlich nicht...
     
  17. #17 altetante, 02.08.2012
    altetante

    altetante Gast

    Wasser/Abwasser ist ja schon in den Ecken Küche + Bad.
    Nee, ich bin mir jetzt rel. sicher, dass das nur noch Heizung sein kann. Frage mich halt noch, wie die das machen wollten, wenn der Elektiker mit seinem Strom aus der Decke genau an der Stelle einen Verteiler hinhängen wollte... Das könnte ja noch kollidieren. Aber der weiß ja jetzt auch Bescheid und würde da ggf. sicher nochmal nachhaken.

    Wenn ich nunt rechtzeitig "interveniere", kann man vielleicht aus diesem Loch unterm Estrich in meine kurze Wand wechseln, diese als Trockenbau-Schacht nutzen und von da weiter nach oben in die restlichen zwei Wohnungen mit möglicherweise noch Original-Grundriss. Das könnte dann so hinkommen, dass bei denen das Loch um 90° gedreht ist und auch grade neben so einer Wand liegt.

    Naja, nun ist für die nächsten drei Wochen wohl alles Weitere Spekulation... Danke für die Unterstützung!
     
Thema: Installationsschacht für Elektrik?
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