Hallo Forum, meine Terrasse wurde mit einem Betonunterbau und anschließendem Naturstenbelag (Polygonalplatten) hergestellt. Die Fugen wurden mit Spezialmörtel geschlossen. Nach dem ersten Regen stellte ich fest, dass sich an zwei Stellen Pfützen bilden, weil die Platten dort offensichtlich etwas zu tief liegen. Der GU behauptet nun, er müsse nachmessen ("Stichmaßprobe"), ob es sich innerhalb der Toleranzen bewegt und abhängig davon nachbessern. Ich hab schon mal ein bischen nachgelesen und festgestellt, dass es eine Toleranz bis zu 2 mm gibt. Die ist meine ich gar nicht überschritten, oder nur stellenweise. Aber ist denn nicht, wenn Wasser auf der Terrasse steht, nicht automatisch ein Mangel im Hinblick auf das Gefälle vorhanden. Es kann doch nicht sein, dass ich das hinnehmen muss, wenn Pfützen auf der Terrasse sind ! Oder doch ??
Wenn die Toleranzen eingehalten sind: Gibt es eine Beinträchtigung in der Funktion??? Welche? Glatteis im Winter? Biste dann auf der Terrasse????
mmh. Grünspan ? nasse Füße nach Regenschauer? Verwitterung der Holzmöbel die drauf stehen ? Was ist mit Einhaltung des Gefälles ?