Auftragslage immernoch zu gut?

Diskutiere Auftragslage immernoch zu gut? im Praxisausführungen und Details Forum im Bereich Architektur; Erstmal ein fröhliches Helau und Alaaf... wir beabsichtigen in der nächsten Zeit ein Fertighaus zu bauen. Im März soll die Baugrube bereits...

  1. #1 Turbotobi, 19.02.2009
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    Erstmal ein fröhliches Helau und Alaaf...

    wir beabsichtigen in der nächsten Zeit ein Fertighaus zu bauen. Im März soll die Baugrube bereits ausgehoben werden.

    Da wir ein Ausbauhaus gekauft haben, mussten wir uns um die Ausbaugewerke selber kümmern. Also haben wir bei etlichen Handwerkern Termine vereinbart. Von Preisen war da noch keine Rede, wir haben erst mal unsere Wünsche und Vorstellungen geäußert.

    Leider kommen von vielen Handwerkern überhaupt keine Angebote rein. Auf meine Nachfrage, kommt immer wieder die Antwort: "bin gerade dabei" oder "Sie bekommen das Angebot in den nächsten Tagen".

    Ich bin ja wirklich kein ungeduldiger Mensch. Aber innerhalb von fünf Wochen sollte doch ein Angebot erstellt werden können.

    Ein Unternehmen hat seinen Auftrag wieder storniert, inzwischen war die Preisbindung auch verfallen, da sich die Baugenehmigung so lange hingezogen hat. Er begründet das folgendermaßen:"sein Unternehmen wird umstrukturiert".

    Ein Betonwerk das wir für unseren Keller angefragt hatte, teilte uns mit: "Aufrund voller Kapazitäten könne man momentan keine Aufträge annehmen".

    Entweder gibt es momentan beim Bau noch keinen Abschwung oder er ist in unserer Gegend (Rhein-Neckar) noch nicht angekommen.

    Grüße,
    Tobias
     
  2. #2 Andreas1705, 19.02.2009
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    Habe die gleiche Erfahrung gemacht. Wir sind mit einem freien Architekten unterwegs. Es gibt zwar Angebote aber von Rezession und in der Folge etwas sinkenden Preisen sehen wir nichts. Wenn ich bei uns in der Gegegend (HD/ Dossenheim) lokale Handwerksfirmen anspreche, ob sie sich ggf. an unseren Ausschreibungen beteiligen wollen, bekomme ich regelmäßig absagen nach dem Motto, der Aufwand für die Ausschreibung lohnt nicht... Sprich die meisten Firmen haben es offenbar nicht nötig... Keine Ahnung woran das liegt. Scheint eine ziemlich preisversaute Gegend zu sein, in der wir hier bauen. Wir versuchen hier etwas gegenzusteuern, indem wir die Ausschreibungen etwas weiter streuen (Odenwald, Pfalz), um einen besseren Preisspiegel zu bekommen...

    Im übrigen stimmt es einen schon nachdenklich, wenn der Rohbauer mit dem M3, der Zimmerer mit dem G-Mercedes und der Ofenbauer mit dem Cayenne zum Termin kommt... aber das ist :offtopic:

    Gruß - Andreas
     
  3. KPS.EF

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    Hallo @Turbotobi,

    Vielleicht liegt es daran, dass Sie den bauausführenden Unternehmen keine oder nur unzureichende Planungsunterlagen, Leistungsbeschreibung, LV's etc. zur Verfügung gestellt haben?

    MfG
    KPS.EF
     
  4. Baumal

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    .. und nen abgabetermin für das angebot genannt haben?
     
  5. #5 Turbotobi, 19.02.2009
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    Hallo,

    das glaube ich nicht. Wir haben den Unternehmen alle Unterlagen die sie haben wollten gegeben oder zeitnah nachgereicht.

    Ja unser Kellerbauer hat uns auch nur dazwischengeschoben. An der Bergstraße wohnt halt noch der Geldadel. Wir haben die Suche inzwischen auch auf den Odenwald ausgeweitet.

    :winken
     
  6. #6 Ralf Dühlmeyer, 19.02.2009
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  7. #7 Lavazza1306, 19.02.2009
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    Das Problem kennen wir auch. Manche melden sich auf Anfragen erst gar nicht. Andere kommen sogar zu einem Angebotgespräch vorbei, wollen es dann in spätestens 5 Wochen zuschicken und man hört nie mehr was....
     
  8. #8 Gast943916, 19.02.2009
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    schon mal die wöchentliche Arbeitszeit überprüft......


    Gipser
     
  9. #9 Turbotobi, 19.02.2009
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    @Ralf Dühlmeyer

    Ja ich zähle mich zu Kategorie 2
    Natürlich werden die Angebote verglichen und der Preiswerteste gewinnt. Nicht der billigste.

    Warum nehmen sich die Unternehmen überhaupt die Zeit für einen pers. Termin, wenn sie dann doch keinen Bock haben ein Angebot auszuarbeiten?
     
  10. drulli

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    Kann es daran liegen, dass Du denen auch Deine Berufsbezeichnung genannt hast? :biggthumpup:
    Das ist doch Quatsch. Wenn sie mit 'nem rostigen Golf kämen, wäre ich auch nachdenklich.
    Die Schlitten sind doch eh' geleast und optimieren die Steuern...
     
  11. #11 Thomas B, 19.02.2009
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    Man muß schon mal grundlegend unterscheiden zw. dem Ausfüllen von LVs und dem Ausarbeiten von Angeboten!

    Bei einem LV sind alle Massen definiert, alle Positionen/ bauteile enthalten sofern der Ausschreibende nicht etwas vergessen hat....kommt natürlich vor). Bei einem Angebot darf der BU sich die Pläne nehmen, hier erstmal aufdröseln was überhaupt alles rein muß, darf das dann auch hinreichend ausführlich beschreiben (damit eine ordentliche Vertragsgrundlage entsteht, die wenig Angriffsfläche für Fehlinterpretationen und Streit bietet), muß die Massen ermitteln und schließlich alles mit seinen Preisen versehen.

    Ersteres (mit LV) geht reltiv schnell, weil die anderen Arbeiten (die im zweiten Fall) schon alle durch den Ausschreibenden gemacht worden sind. Und zwar einmal. D.h. wenn man 10 mal eine Angebotsanfrage abschickt, müssen die Firmen 10 mal (jede für sich) den ganzen Zirkus machen. Beim LV wird dies einmal und für alle gleich gemacht (Angebote sind vergleichbar!!!).

    Nun ist die Frage wo es hakt?!

    Beim Bauherren, der zu "sparsam" ist eine Ausschreibung zu bezahlen und hofft, daß dies die BU schon für lau machen...die wollen ja einen Auftrag. Oder an den faulen BU?

    Aber spart mal hübsch alle weiter...paßt scho'

    Thomas

    PS: Ich verschickte vor zwei Wochen 10 Ausschreibungen für eine FD-Abdichtung. 9 haben abgegeben....komisch....warum nur.....???
     
  12. RinH

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    Richtig, das trifft schon mal auf 75 % der Fälle in denen ein Planer zugenommen wurde zu .


    Die Fälle in denen direkt mit dem Bauherr der kontakt besteht, will dieser entweder,

    a. NUR den Preis (und das ganz schnell) wissen.
    Da ist immer viel Unverständniss darüber, wie so etwas 3-4 std. dauern kann/soll.
    Wenn Sie dann das Angebot/LV in der Hand halten, sind sie ebenso erstaunt wie
    ausführlich das ist ( oh... daran habe ich garnicht gedacht = StandardAusspruch)

    b. Viele Angebote => dumpen und Kosten umgehen
    Die Reichen das von mir erstellte Angebot/LV zur weiteren Angebotabfrage weiter.
    Dabei wird der Briefkopf nicht kopiert ( Schlaumeier )
    Die Bankverbindung in der Fußzeile aber immer wieder vergessen.
    Sodass die sich die Kollegen untereinander schon anhand ihrer Kto_daten kennen.



    Gruß vom gefrusteten Angebote_Schreiber
     
  13. #13 HolzhausWolli, 19.02.2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 19.02.2009
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    Naja...sei doch froh, daß Du wenigstens die Sicherheit hast, daß auch andere DAS GLEICHE wie Du anbieten müssen und nichts "vergessen" können. :shades

    XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
     
  14. #14 Andreas1705, 19.02.2009
    Zuletzt bearbeitet: 19.02.2009
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    wie kommte es dann, daß jeder Handwerker, den ich bis jetzt gefragt habe, ob er Internesse hat, bei der Ausschreibung über unseren Archi mitzumachen dankend abgelehnt hat mit dem Hinweis, das würde nur Arbeit machen und am Ende kriegt's doch wer anders. So haben wir bei den meisten Gewerken bisher nur 3-4 Angebote vorliegen (i.d.R. die üblichen Spezis vom Archi). Ich bleibe bei meiner Einschätzung. Die hiesige Handwerkerschaft hier im Rhein-Neckar-Dreieck hat die Auftragsbücher prall gefüllt und muss sich nicht um jeden Auftrag balgen. Die Nachfrage ist höher als das Angebot und das bekommt man als Bauherr hier auch zu spüren.

    - Andreas
     
  15. #15 Achim Kaiser, 19.02.2009
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    Nö siehst du falsch.
    Die haben nur was besseres zu tun als Papierkram für den Mülleimer zu produzieren.

    Ein Archi/BT/Anfrager für den ich 10 Angebote gerechnet habe und noch nie zu nem Auftragspalaver eingeladen wurde braucht nicht wirklich ein 11. Angebot von mir auch wenn zufälligerweise grade du der Kunde wärst. Da kann ich die Anfrage auch direkt entsorgen, spart 3 bis 5 Std unnötige Arbeit.

    Zudem was erwartest von ner Angebotemenge > 5 ?
    Neue Erkenntnisse oder das große (Preis-)Wunder ?

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  16. #16 Andreas1705, 19.02.2009
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    Okay, das kann ich nachvollziehen. Nur haben die von mir angesprochenen Handwerker ja noch nie einen Kontakt mit dem Archi gehabt - und trotzdem kein Interesse. Die Preisspanne zwischen dem günstigsten und den teuersten Anbieter liegt bei uns recht hoch (z.T. bei +-40%). Daher glaube ich, daß sich bei entsprechend mehr Angeboten auch bessere Angebote dabei wären. Bei unserer Rohbauausschreibung hat es so funktioniert. Der Rohbauer war ein Tipp eines Forumsmitgliedes hier und auf unsere Anfrage hin hat er an der Ausschreibung teilgenommen und auch den Auftrag bekommen - ohne daß wir oder der Archi ihn vorher kannten. Also, es kann sich für einen Handwerker auch lohnen, bei einer Ausschreibung eines unbekannten Bauherren/ Archis mitzumachen - es sei denn man weiss von vornherein, daß die eingenen Preise nicht marktgerecht sind...

    - Andreas
     
  17. #17 Thomas B, 19.02.2009
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    Jain...ich habe sehr häufig Firme, die durchaus wissen, daß ihre Chancen vielleicht nicht so ganz super sind. Die machentrotzdem mit (natürlich nicht immer und alle...), denn hinterher gibt's einen lustigen Preisspiegel. Und da sehen die firmen dann immerhin wo sie im Marktvergleich liegen. Kann sich also lohnen, wenn man dadurch z.B. erkennt, daß man Mondpreise hatte oder wenn man merkt, daß man nur noch ein paar Stellschrauben zu drehen hat und man kommt in den interessanten bereich. Wie sonst will man seine eigene Marktpsoition checken.

    Aber: Das macht man natürlich nicht täglich und mit jedem eintrudelnden LV.

    Thomas
     
  18. #18 HolzhausWolli, 19.02.2009
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    Naja... ich halte das grundsätzlich für keine Schande, genügend Arbeit zu haben und Aufträge ablehnen zu könnnen. Wer lange genug am Markt ist, der hat auch schon andere Zeiten erlebt.
    Die aktuelle Krise ist in den von Dir zu vergebenden Gewerken noch nicht angekommen, weder gefühlt, noch faktisch. Mit etwas Glück schlägt sie auch erst sehr spät und vielleicht sogar nur kurz zu buche.

    Ich gebe dem Achim Recht. Wieviele Angebote benötigst du für eine Vergabeentscheidung? Du hast doch 3-4 Stück, das sollte doch ausreichen.
     
  19. Peeder

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    Im Trockenbau sehr häufig der Fall, da setze ich mich doch lieber an ein LV, 50 Seiten, ( davon meist 2/3 Vorbemerkungen ) locker zwischen Frühstück und Mittag, und fertich.

    geht auch anders.

    hu, leider oft nein, nicht mal ein Absageschreiben, mit einen kleinen Dankeschön für die Teilnahme.

    Da liebe ich mir schon die öffendlichen, wer -zu welchen Preis- das liebe ich, da weiss man, Firma xyz hat sich mal wieder zugebaggert, ich schlage dann bei den kleinen BVH zu.

    @ Andreas, 40 % - der einzige, der richtig kalkuliert hat, ist der in der goldenen Mitte.


    ich sprech mal für den Trockenbau, - gut, wer z.Z 2 Monate voll ist, spitze sind 3 Monate. Dies wird in den nächsten Monaten rapide Abnehmen, die Preisspirale der Dienstleistungen Trockenbau schraubt sich wieder nach unten, es wird wieder nach dem berühmten Strohalm gegriffen, Materialpreise steigen- Nachunternehmerleistungen sinken !

    Nur noch mit Massen abzufangen, Nachträge, besondere Leistungen.

    Was soll man da mit einer Einmannhütte , nörgelder Bauherr, kritische Augen des Archi, blöde Bemerkungen vom Opa, nee genervte Hausfrau, der dies und jenes nicht passt, nur Theater, nee, für ein Appel und Ei ? Da ist doch ein Industriebau was ganz anderes,

    [​IMG]

    sowas, klar ausgeschriebenes LV, 1 std zum ausfüllen, Vergabegespräch, 2 Monate Arbeit !

    Deshalb wird das immer vor sich hingeschoben, jeder Dachausbau ist komlizierter, oder wir dazu gemacht.
    Ich wäre auch der Anbieter + 40 %


    Peeder
     
  20. #20 LiBa Hannover, 19.02.2009
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    @ andreas1705:
    ........sorry, aber wenn man zwischen deinen zeilen ließt :
    wie kommte es dann, daß jeder Handwerker, den ich bis jetzt gefragt habe, ob er Internesse hat, bei der Ausschreibung über unseren Archi mitzumachen dankend abgelehnt hat mit dem Hinweis, das würde nur Arbeit machen und am Ende kriegt's doch wer anders. So haben wir bei den meisten Gewerken bisher nur 3-4 Angebote vorliegen (i.d.R. die üblichen Spezis vom Archi)
    aus meiner sicht scheint dein archi die aufträge nur an seine spezis zu vergeben.......das scheint bekannt zu sein bei den handwerkern, also ich würde als bauunternehmer so eine ausschreibung auch nicht ausfüllen:motz
     
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Auftragslage immernoch zu gut?

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