Rotkalk - Hält nicht was es verspricht ???

Diskutiere Rotkalk - Hält nicht was es verspricht ??? im Außenwände / Fassaden Forum im Bereich Neubau; Hallo, ich würde gerne hier meine Erfahrung zum Rotkalk-System posten, vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen. Unser Neubau (24er-Ytong)...

  1. #1 dream4ever, 25.12.2008
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    Hallo,

    ich würde gerne hier meine Erfahrung zum Rotkalk-System posten, vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen.

    Unser Neubau (24er-Ytong) wurde zuerst mit Rotkalk-Grund verputzt, danach wurden die Wände mit dem Filz1 gefilzt und zum Schluß mit der superteuren Rotkalk-Farben gestrichen.

    Wir sind vor ein paar Monaten eingezogen und nun fällt mir immer wieder folgendes auf:

    Jeden Morgen ist an den Fenstern Schwitzwasser (habe auch schon Raumentfeuchter überall drin)!

    Die Räume werden alle durchweg geheizt (Zimmertemperartur 20-22 Grad) und zweimal am Tag für 5 bis 10 Minuten so gelüftet (Kreuzlüftung). Die Wände möchte ich im Frühjahr aussen noch mit 10cm Steinwolle dämmen, die Betonstürze sind deshalb nicht gedämmt so das ich im jetztigen Zustand an diesen Stellen eine Wärmebrücke habe.

    Kein Problem dachte ich, ich habe ja schließlich Rotkalk und das kann laut hauseigener Werbung bis zu 17 Liter Wasser aufnehmen!

    Wenn´s richtig kalt draussen wird (unter 0 Grad) dann sind die Ecken feucht und geschimmelt hat´s auch schon.

    Jetzt frage ich mich, wozu habe ich für viel Geld das Rotkalkzeug im Haus machen lassen?

    Ich habe mich damals gegen einen Gipsputz und einer kontrolliere
    Wohnraumlüftung (wegen den Strom und Wartungskosten) und für den Rotkalkputz entschieden, da ich mit dem Putz eine "steckdosenfreie Klimaanlage" (Marmorit-Werbespruch) bekommen sollte.

    Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit dem Produkt?
    Ich persönlich bin vom Produkt maßlos enttäuscht, ich hatte einen viel höheren Anspruch an Rotkalk.

    MfG
    dream4ever
     
  2. #2 Isolierglas, 25.12.2008
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    Sorry, auch wenn Weihnachten ist: Selbst schuld!!! Physik ist, wenn es zu Tauwasserausfall kommt. Und wenn man in ein unfertiges Haus einzieht: Dann stimmt halt nicht der Wärmeschutz, und der Taupunkt wird unterschritten...
    Wer dann noch zugunsten irgendwelcher Pseudo Vorteile auf die Lüftungsanlage verzichtet, hat sicher auch Angst vor Handystrahlung und wohnt nach FengShai... ;-)

    Okay, genug gelästert...

    Mit dem Schimmel müsst ihr leben, bis das Haus fertig ist. (Oder Sommer wird...) Zum Glück verfault der Putz nicht, denn es ist ja kein Gipsputz.

    Jeder, der ähnliche Fehler macht wird unabhängig vom Putz die gleichen Erfahrungen haben.

    Um Euer Problem etwas abzumildern, könnt Ihr die Betonstürze temporär mit Styropor bekleben. Das könnt Ihr mit etwas PU Schaum temporär befestigen. Viel Erfolg, und frohes Neues Jahr.

    Gruss, Dirk
     
  3. #3 dream4ever, 25.12.2008
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    Was ich aber nicht verstehe ist folgendes:

    Das Tauwasser bildet sich ja nicht von jetzt auf nachher, sondern im Laufe der Nacht bzw. Tages. Der Kalkputz muß doch diese Feuchtigkeit aufnehmen, bevor er sich nach und nach am Fenster bzw. an der kalten Betondecke absetzt?

    Die Decke ist übringend auch mit Maromit Filz 0.5 gefilzt.

    MfG
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  4. Robby

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    Leider wieder falsch...

    1. Tauwasser (Kondensat) bildet sich von jetzt auf gleich. (Beispiel: Holt im Sommer eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank und stellt sie auf den Tisch!)

    Ab einem BESTIMMTEN Punkt fällt eben Kondensat aus. Das nennt sich Taupunkt. Hätte der Wärmeschutz außen gemäß ENEV dazugehört (Sicherlich) hätte es ohne keine BAufertigstellungsanzeige geben dürfen.

    Das Gebäude entspricht so nicht der DIN 4108 und erfüllt sicher nicht den Mindestwärmeschutz.

    Man könnte kurzfristig Abhilfe über Thermohygrometer und Kondenstrockner (Richtige!)schaffen.
    Art und Umfang der Schimmelblastung müssen überprüft werden, im schlimmsten Falle teilrückbau des Wandputzes!

    Übrigens HERR ISOLIERGLAS!!! Ich denke auf dem Putz hier gibt es keinen Schimmel????? Du solltest wirklich ab und an überlegen bevor du was schreibst (oder Laienmeinung dahinterschreiben) ...PS: Erkläre "Faulen"!

    Art und Umfang der Schimmelblastung
     
  5. #5 dream4ever, 25.12.2008
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    Das mit der Aussendämmung war so eine Sache ...

    Der Architekt hat dazu geraten die Aussenisolierung noch vor dem Winter zu machen, fast alle Stukkateure haben mir aber geraten dies im Frühjahr zu machen, wäre anscheinend besser für die Bauaustrocknung.

    Als wir dann Mitte Okotober eingezogen sind, war es hinfällig, das Wetter war dann zu kalt und wechselhaft (mein Nachbar hat sein Gerüst schon 2 Monate stehen und wartet auf besseres Wetter).

    MfG
    dream4ever
     
  6. Robby

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    Das ist einfach das Ergebnis ...


    Von Meinungen... und das Ergebnis hat der der die befolgt.
     
  7. #7 dream4ever, 26.12.2008
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    Was mich natürlich interessiert, ist folgendes:

    Wenn das Haus seinen Vollwärmeschutz im Frühjahr bekommt, habe ich dann im nächsten Winter wieder Tauwasser an den Fenster, oder ist das Vergangenheit?

    Oder hat das ganze ganz und gar nichts mit der Feuchgtigkeitsregulierung vom Rotkalk zu tun? Das kann ja dann auch nicht sein, denn das Kondenstat ist ja schließlich ein Feuchtigkeitsüberschuß und wo ikst dann die versprochene Regulierung?

    In der Werbung von denen wird immerhin von literweise Feuchtigkeitsaufnahme gesprochen.

    MfG
    dream4ever
     
  8. #8 dream4ever, 26.12.2008
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    Der Vergleich passt doch nicht zum Haus. Im Kühlschrank habe ich 6 Grad, im Sommer draussen von mir aus 30 Grad, wenn ich die Flasche aus dem Kühlschrank heraushole, dann habe ich einen Temperaturunterschied von 24 Grad innerhalb von Sekunden.

    So einen riesigen Temperaturunterschied gibt im Haus ja wohl nirgends in der kurzen Zeitspanne.

    Wenn ich im Winter tagsüber +3 Grad habe, dann kühlt es sich bis es Nacht wird auf - 3 Grad über Stunden ab. Der Rotkalk hat doch stundenlang Zeit die Feuchtigkeit aufzunehmen, so das sich nachher kein Feuchtigkeitsüberschuss (Kondensat) an den kälteren Bauteilen absetzen kann.

    Ich sehe so eine Werbung als Kundentäuschung, den das Rotkalkzeug ist alles andere alles günstig (alleine ein 12,5L Farbeimer kostet über 120€) und wenn es dann nicht das vrspricht was es suggeriert, dann ist das ...

    MfG
    dreamever
     
  9. THEO

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    Hmm, wer sagt denn, dass der Rotkalk seine Aufgabe nicht schon erledigt hat? Ihr wohnt schon seit Monaten in dem nicht vollständig isolierten Haus. Was ist mit der Baufeuchtigkeit und was mit der Feuchtigkeit die Ihr tagtäglich an die Raumluft abgebt? Habt Ihr mal ein Hygrometer aufgehängt, um die tatsächliche Luftfeuchtigkeit im Haus zu messen?

    Wir haben eine Luftfeuchte von 70 - 85% und nicht einen Tropfen Schwitzwasser an den Fenstern - gelüftet wird eher unregelmässig, konsequent aber immer dann, wenn das Hygro sich den 85% nähert bzw. übersteigt.
    Übrigens wohnen wir ganz unspektakulär zwischen Betonfertigteilen, die aussen mit ca. 12cm EPS gedämmt sind - Feuchteregulierung gibts also kaum bzw. gar nicht und wir haben nicht das geringste Problem mit Tau- oder Schwitzwasser.

    Vielleicht ist Euer Kalkputz schon vollgesogen wie ein Schwamm und kann einfach nix mehr aufnehmen.

    Ich wäre mit diesen Äußerungen ein wenig vorsichtig, zumal die Rahmenbedingungen (ungedämmte Betonstürze) nicht stimmig sind.

    Bitte verstehe mein Posting als kleinen Erfahrungsbericht aus meinem eigenen Leben als Häuslebauer (besser: Bauenlasser:) ) Dass Dich das wurmt, kann ich verstehen, aber es bringt Dir halt nix, wenn Du reklamierst und der Hersteller schmettert Dir das im ersten Satz mit der Bemerkung:"Ohne Außendämmung keine ordentliche Funktion" ab.
     
  10. #10 dream4ever, 26.12.2008
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    @Theo
    Das Hygrometer zeigt meist Werte zwischen 55% und 65% an. Nach dem Lüften fällt es auf 45% ab, steigt aber wieder nach einer Stunde auf um die 60% an.

    Du meinst der Rotkalk ist gesätigt und kann keine Feuchtigkeit mehr aufnehmen?
    Wie bekomme ich den diesen Puffer wieder leer? Wir lüften ja zweimal täglich zwischen 5 und 10 Minuten.

    Wenn ich stundenlang lüften würden, dann kühlen meine Wände sicherlich so ab, das sich dann mit Sicherheit Kondensat dort absetzt, dann habe ich ja wieder das selbe Resultat.

    MfG
    dream4ever
     
  11. #11 THEO, 26.12.2008
    Zuletzt bearbeitet: 26.12.2008
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    @dream4ever
    Was ich hier schreibe, ist nur meine persönliche Meinung:
    Wenn das Hygro binnen kurzer Zeit so enorm steigt, ist das m.E. ein Anzeichen, dass da noch ne Menge Feuchtigkeit in den Wänden steckt.
    Vielleicht solltest Du Dich freimachen von dem täglich 2-maligen Lüftungsrhythmus und immer dann Lüften, wenn die 65% erreicht sind. Also häufiger, aber immer nur für ein paar Minuten und immer alles öffnen, was sich öffnen läßt. Ich würde es auf diese Weise anpacken.

    Ja, stundenlanges Lüften bringt Dir gar nichts.
     
  12. Robby

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    Das Lüften ist hier eh schwer als ausreichend zu bewerkstelligen denn der Porenbeton wird auch durch Bewitterung nass, das Ding ist nichtmal Schlagregendicht!!!
     
  13. #13 Isolierglas, 26.12.2008
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    @dream4ever: Dein Bau ist recht neu, und hat daher noch eine erhöhte Baufeuchte. Trotzdem zeigt Dein Hygrometer niedrige Werte an. Das ist kein Widerspruch. An den kalten Bauteilen -> Betonstürze kondensiert Wasser und wirkt damit wie ein Luftentfeuchter.

    Gruss, Dirk
     
  14. Robby

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    Wieder mal Laienaussage...

    Hier war und ist alles wichtige gesagt!
     
  15. #15 dream4ever, 26.12.2008
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    was ich noch hinzufügen wollte ...

    Im Erdgeschoss habe ich diese Probleme nicht, hier wird aber primär mit einem Kaminofen geheizt (Temperatur zwischen 22 und 25 Grad - Luftfeuchtigkeit zwischen 45 und 55%).

    Ich denke hier trocknet der Holzofen die Luft aus.

    MfG
    dream4ever
     
  16. #16 Meizter, 26.12.2008
    Meizter

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    Würde denn ein Bauentfeuchter hier keinen Nutzen bringen zumindest solange bis das Haus Gedämmt und schlagregendicht ist wäre es doch bestimmt besser als diese lüfterei wo man für die Katz heizt @robby?
    OK aufgrund fehlender Dämmung heizt er ja immo halb für die Katz!!
     
  17. Robby

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    War schon angesprochen ein RICHTIGER... Da der Rotkalk eventuell eh wieder runtermuss :D
     
  18. Rene'

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    Hallo!

    Hab auf der Marmorit-Homepage mal nachgesehen und dieses gefunden:

    Bei "durchschnittlich" in Bezug auf eine Wohnzimmergröße gehe ich mal von 30qm aus. Also ca. 55-65qm Wandfläche.
    Das wäre im Idealfall ein maximales Wasseraufnahmevermögen von 250ml/qm Wandfläche. Im Idealfall...

    Zu bedenken ist ausserdem das z.B. jeder Sack Rotkalk Grundputz ,mit dem man so 2-3qm Wandfläche verputzt bekommt, schon mit ca.7 Liter Wasser angerührt werden muss. Da wird erst mal noch viel Restfeuchte enthalten sein.



    @dream4ever: Der Rotkalk ist bei den Verhältnissen wie sie bei Dir auf Grund der fehlenden Dämmung zu finden ist höchstwarscheinlich einfach "am Ende" seiner Aufnahmekapazität.

    Selber Schuld sag ich da nur. Da ist wohl 'ne Sanierung angesagt.

    Gruß,
    Rene'

    PS: Wie kann es eigendlich sein das Ihr schon in diesem Haus ohne Wärmedämmung, also wohl auch ohne das die Bewohnbarkeit des Gebäudes festgestellt und bestätigt wurde,wohnt bzw. wohnen dürft?
     
  19. #19 dream4ever, 27.12.2008
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    Wenn er am Ende sein soll, dann wird er sich auch wieder regenerieren, spätestens im Frühjahr und Sommer wenn die Fenster stundenlang geöffnet sind. Der Putz soll ja Feuchtigkeit aufnehmen und bei Bedarf abgeben dürfen. Somit gibt es da nichts zu sanieren.

    Oder hast du in deiner langjährigen Schlossererfahrungen was anderes schon gesehen ?

    ps. In Niederösterreich wird das mit der Baufertigstellungsanzeige nicht so ernst genommen, wir sind hier im ländlichen Bereich.
     
  20. Rene'

    Rene'

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    Hallo!

    Der Rotkalk wird im Frühjahr/Sommer wohl wieder trocknen (mal abgesehen davon das die Aussenwand auch klatschnass ist), das ist nicht das Problem.

    Das Problem das Du nun hast ist deutlich schwerwiegender und mit einfachem Lüften nicht zu lösen:

    Da ist in meinen Augen sanierung angesagt.

    Hab gar nicht gewusst das es Österreich diesbezüglich in den Baugesetzen Unterschiede zwischen Stadt und Land gibt. Hab ich wieder was gelernt. ;)

    Gruß,
    Rene' (der gerade in seinem kalkverputzen Keller sitzt in dem es noch nie geschimmelt hat)
     
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