Grundriss, 2D- und 3D-Ansichten Hanghaus (+Gelände) – Bitte um Eure Kommentare

Diskutiere Grundriss, 2D- und 3D-Ansichten Hanghaus (+Gelände) – Bitte um Eure Kommentare im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Hallo zusammen, wir planen nun schon seit geraumer Zeit an unserem Einfamilienhaus, der 8m-Hang sowie ein anspruchsvoller Bebauungsplan (u.a....

  1. #1 kleinamo, 27.02.2014
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    Hallo zusammen,

    wir planen nun schon seit geraumer Zeit an unserem Einfamilienhaus, der 8m-Hang sowie ein anspruchsvoller Bebauungsplan (u.a. muss an der Ost- und West-Stirnseite 6m über dem natürlichen Geländeniveau der Schnitt mit der Dachhaut erfolgen) machen die Sache nicht gerade einfach…

    Wir möchten gerne noch einige unabhängige Experten/Betrachter über die Entwürfe schauen lassen – und wo kann man sich schon mehr Lob abholen als hier? ;-) Wichtig wäre uns vor allem, wo bzw. ob Ihr noch grobe Verstöße im Grundriss/Konzept seht.

    Hauptherausforderung ist die sinnvolle Gestaltung des Geländes. Bisher sind wir nicht wirklich zufrieden, da sämtliche Ansprechpartner (Bauträger, Archtitekt, Landchaftsbauer/architekt) entweder nur bzw. hauptsächlich das Haus oder die Außenanlagen betrachten. Wir möchten aber natürlich gerne beides als Einheit behandelt wissen, da z.B. die Position des Hauses ja wiederum die Außengestaltung maßgeblich beeinflusst. Wenn Ihr hier also noch Ideen habt, immer her damit!

    Wir haben auch noch einige Detail-Fragen und sind hier für Eure Einschätzung dankbar:
    • Sollte in der Speis im EG noch ein Fenster eingeplant werden, oder kann man hier auf ein Fenster verzichten?
    • Sollte anstatt der 1,135 m breiten Wohnzimmerterassentür besser eine 2-flüglige Terrassentür (2,01m breit) eingeplant werden, oder bekommt das Wohnzimmer auch so genug Licht ab?
    • Sind die Westfenster im DG notwendig (da Räume sonst zu dunkel)? Oder sollte man die Westfenster besser rauslassen (um mehr Stau/Stellraum´zu haben)?

    Ansonsten müsst Ihr noch wissen:
    • Auf die 24er Außenwand kommt noch 16cm Dämmung, das ist in den Entwürfen nicht eingezeichnet
    • Der 4-eckige Mauervorsprung zwischen Wohnen und Essen soll einen Heizkamin darstellen
    • Im Raum „Keller 1“ soll Technik und Waschen untergebracht werden
    • Die eingezeichneten Möbel sollen eher zur Illustration dienen, die Anordnung ist noch nicht final
    • Die Entwürfe haben noch keine Statik

    Wir freuen uns auf Eure Kommentare, Ratschläge & Anregungen!
     

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  2. #2 Pruefhammer, 28.02.2014
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    hmmm, also so auf den ersten Blick würde ich sagen: der Enwturf arbeitet gegen den Hang nicht mit dem Hang. Da hat man ein Hanggrundstück und das ganze Haus will irgendwie sagen: ich bin hier trotz Hang. Fährt man vors Haus erwarten einen meterhohe Betonmauern, auf dem Weg zur Eingangstür hat man mehr das Gefühl beim Bergsteigen zu sein als zu Haus anzukommen.
    Wollt ihr keine Garage? Der Platz in den Hang hinein wäre ideal. Ist sicher auch eine Budgetfrage, aber so günstig wird die Hütte auch nicht, die Gründung gerade im vorderen Bereich des Hauses könnte aufwändiger sein, da würde ich über Garage evtl. mit Keller nachdenken und/oder Splitlevel.Schau dir doch mal Hanghäuser an, da gibt es interessante Varianten, diese hier überzeugt mich nicht. Die auskrangende Terrasse wird vermtl. auch kein Schnäppchen. Zu den inneren Grundrissen sag ich mal nicht so viel, die gehen vermtl. schon irgendwie, aber ich würde da erstmal sehen, ob man da konzeptionell nichts anderes hinbekommt, dann kann man über den Rest immer noch diskutieren.
     
  3. #3 Annette1968, 28.02.2014
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    Ich muss mich da Prüfhammer anschließen. Mir gefällt die Architektur auch nicht wirklich, da habe ich schon gefälligere Hanghäuser gesehen. Ums "Bergsteigen" kommt man natürlich nicht drumrum, aber so einige Punkte sind mir (unabhängig, dass es für mich kein "Hanghaus" ist) auch im Grundriss aufgefallen.

    - "Kellerräume": der Keller 1 ist für den gewünschten Zweck aber nicht extrem groß, oder andersrum gesagt, wenn da alles drin ist über Heizung Wasserspeicher, Verteilerkästen, WaMa (und ggf) Trockner, dann ist der Raum voll. Einen Wäscheständer wirst du dort nicht mehr aufstellen können.

    2- Küche / Speisekammer : Da das ja eine offene Küche sein soll, werden zwischen Essen und Küche nur Unterschränke sein. Ober- und Hochschränke wirst du aufgrund des Fensters ausschließlich auf 1,5 m an der Nordseite unterbringen können, - viel ist das nicht. Ich würde daher versuchen, die Wand in der Speisekammer zur Garderobe soweit zu verschieben, dass du hinter der Tür noch Schranktiefe hast, ansonsten ist der Platz da verschwendet. Fenster könnte da sinnvoll sein, würde ich überlegen, - nimmt aber andererseits wieder Wandplatz weg...

    3. Schlafzimmer, schön die Möblierung ist nur ein Beispiel. Muss sie auch bleiben. denn kaum ein Bett hat nur 2 m Länge, es sei denn du legst deine Matratze ohne Gestell auf den Fußboden. Ansonsten hast du hoffentlich für das Fußende einen Schrank mit Schiebetüren vorgesehen. Anders wirst du nämlich nicht an deine Kleidung kommen, ohne dich aufs Bett stellen zu müssen. ;) Denn Kleiderschränke sind gerne 60 - 65 cm tief. Inkl Wandabstand wegen Fußleiste und vorstehender Griffe bleibt kein geräumiger Gang über....

    3. wie ist euer Tagesablauf und was befindet sich hangseits auf der Westseite? Eine Südterasse ist zwar nicht verkehrt, aber wenn sich auf der Westseite eine Stockwerkhohe Mauer befindet, finde es weniger prickelnd. Du nimmst dir das Licht im Wohnzimmer, schaust auf eine gut zu gestaltende Wand während man seine Freizeit genießen sollte und nimmst dir freiwillig die komplette Abendsonne. Gut, kommt man im Sommer nicht so schnell in die Versuchung, abends lange draußen zu sitzen. Aber schade finde ich es schon.

    Habt Ihr schon mal überlegt, das Haus komplett anders aufzuziehen? Das Haus mehr in den Hang, ggf. auch in Form versetzter Kuben?, dann hättest du oben ein Wohngeschoss mit schöner Süd-Westterasse und ggf einer kleinen Dachterrasse vor dem Koch-Essbereich Richtung Osten. Vielleicht sogar mit netter Aussicht?

    Mir ist es zu sehr ein "Standardhaus" das nun mal zufällig auf einem Hanggrundstück stehen soll. Bei einer solchen Grundstücksneigung würden sich mehrere versetzt zueinander stehende Blöcke, die sich den Hang hinaus schmiegen, viel besser anbieten. Ihr könnte nicht nur das Haus und das Grundstück besser nutzen - das Haus wäre bei gleicher Größe auch sehr viel weniger wuchtig.
     
  4. #4 Pruefhammer, 28.02.2014
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    doch kommt man, wenn man den Eingang unten macht, also gleich an der Grundstückszufahrt. Natürlich muss man die Treppen dann im Haus hoch steigen, gerade bei winterlichen Wetterverhältnissen ist das aber sicher leichter und sicherer als außen am Haus hoch.
     
  5. #5 Annette1968, 28.02.2014
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    Ich hatte gedanklich keinen Unterschied zwischen innen und außen gemacht - außer Puste wäre mein innerer Schweinehund oben sowieso :D

    Aber natürlich ist sinnvoller, den Eingang unten zu gestalten und dann innen in die Wohnräume hochzusteigen. Ich stelle mir gerade vor, es regnet in Strömen oder die Treppe ist im Winter zugeschneit und vereist und ich muss mich erst einmal am Geländer hinunterangeln um den Schneeschieber aus dem Schuppen zu holen......
     
  6. #6 Annette1968, 28.02.2014
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    Noch etwas ging mir gerade zur Lage des Hauses auf dem Grundstück durch den Kopf: So sitzt Ihr quasi "unten" auf der Terrasse, durch eine hohe Mauer abgegrenzt vom großen Westteil des Gartens. Der macht zwar den Hauptteil Eures unbebauten Grundstückes aus, aber betrachten werden Ihr ihn nur beim morgendlichen Badgang, sofern da die Fenster nicht verhüllt sind. Ob Eure Kinder den Ausblick so wertschätzen werden? Werdet Ihr einen Garten nutzen, der von der Terrasse nicht einsehbar ist? Wofür habt Ihr dann das große Grundstück?
     
  7. #7 trekkie, 28.02.2014
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    Würde das gesamte Wohnkonzept nochmal in Frage stellen,
    insbesondere das Wohnen samst Terrasse im UG eines von West nach Ost geneigten Hanges.

    Winters über wirds da kaum was mit Sonne und diverse Ecken werden beginnen zu vermoosen,
    so stell ich mir keine Terrasse vor.

    Anstelle der Perspektive und den rein generierten, in der Luft schwebenden 2-D Ansichten des ACA
    wäre ein Lageplan zielführender gewesen.

    Ja klar - die einen sehen das Geschäft in den Erdarbeiten, und der Bauträgerarchi will Dir nen Haus verklingeln, mit dem er wenigst möglich Arbeit hat,
    dem ist das Gelände völlig wurscht, der sagt sich 'Jo mei', nehm ich fix nen Plan von Hanglage MüllerMeierSchulze her, bissel gedreht/gespiegelt - passt scho ...

    Wiegesagt, das Wohnen im UG würde ich nochmal ernsthaft hinterfragen, aber damit kippt euer gesamtes Konzept,
    was aber widerrum nicht sonderlich schade ist.

    Ich finde die Topographie/Erschliessung ist aber auch nicht ganz einfach, da brauchts schonmal etwas 'Brainstorming' um da nen Stiefel reinzubekommen.
     
  8. nolu13

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    Wir haben kein Hang-Grundstück!Sondern fast eben.
    Ich kenne aber Wohnhäuser die im Hang gebaut wurden .
    Mal mit ,mal ohne verschiedene Ebenen (Split-Level).
    Dein B-Plan ist ja schon sehr in die Richtung .
    Was der Gala-Mensch und Architekt und BT möchte ,ist eigentlich ! zweitrangig.
    Wer bezahlt das Haus?
    DU!
    Ok;das hilft jetzt auch nicht weiter .
     
  9. #9 kleinamo, 02.03.2014
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    Versetzt zueinander stehende Blöcke, Split-Level, Teilunterkellerung, Keller mit Garage – hatten wir alles überlegt, wäre auch alles toll, ist aber Budget-mäßig leider nicht drin. Ganz zu unterkellern würde bedeuten, dass die beiden schönen hellen Zimmer aus dem DG ein dunkles Kellerdasein fristen müssten – bis zum Geländeniveau wären es von den Kellerfenstern ca. 4 m.... Beim Bergsteigen handelt es sich ja nur um ein Stockwerk, da hat man bei den meisten Mietshäusern mehr zu bewältigen. Fazit: Wohnkonzept komplett neu aufziehen wird teurer – und damit zu teuer.

    Gute Punkte sind die Hof-Westwand und die Terrassen-Westwand. Erstere sollte tatsächlich nicht als Bollwerk wirken, hier müssen wir uns bzw. der Landschaftsarchitekt sich noch weiter Gedanken machen (war aber so natürlich auch noch nicht final). Und auch bei Letzterer werden wir nochmal Gehirnschmalz investieren müssen, gut möglich, dass die momentan abgeschrägten Stützwände hier nicht genug Licht auf die Terrasse lassen.
     
  10. #10 Skeptiker, 02.03.2014
    Skeptiker

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    Das verstehe ich beim Split-Level nicht. Was ist daran teuer? Ein ganz anderer Ansatz: Ist vielleicht ein "offenes" "KG" denkbar, also ein "schwebender" Baukörper, der von unten betreten wird? Den kritischen Anmerkungen der anderen kann ich nur folgen, das Haus möchte eindeutig nicht an der Stelle stehen, schon garnicht mit der Dachform, und auch im Inneren fehlt ein positiver Umgang mit der Topographie. Irgendwas ist da im Entwurfsprozeß schief gegangen. Vielleicht zu viele Anforderungen auf einmal, zu detaillierte fixe Ideen, zu feste Bilder im Kopf? Keine Ahnung! Habt ihr darüber schon einmal offen mit dem Architekten darüber gesprochen, wo es seiner Meinung nach am meisten klemmt?

    Nee, das sind keine guten, sondern ganz schlechte Punkte (ja, ich weiß, was Du eigentlich meinst), denn da so möchte niemand sitzen. Ob sich das über die Gestaltung der Stützwände ändern läßt, wage ich zu bezweifeln. Weshalb die Terrasse nicht weiter oben? Hat Euer Architekt schon einmal über eine längs durch mehrere Geschosse laufende gerade Treppe nachgedacht? (-> Durchblick durchs Haus)
     
  11. #11 Mauerfall, 03.03.2014
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    Hallo kleinamo,

    Das Problem mit Hanghäusern ist oft, dass der "klassische" Aufbau Keller - Wohngeschoss - Schlafgeschoss nicht funktioniert, weil das Wohngeschoss im Hang vergraben wird und damit kein Zugang mehr zum Garten existiert. Das sehe ich bei Eurem Bau ebenfalls.

    Habt Ihr schon einmal darüber nachgedacht, Wohnen und Schlafen zu tauschen? Vorteil ist, dass man hinten raus eine Terrasse bauen kann, die dann Wohnen im Haus und Garten kombiniert. Die seitliche Terrasse kann dann als "Kinderterasse" genutzt werden, sozusagen als eigene kleine Gartenspielfläche. Außerdem hat man von oben am Hang meistens einen schöneren Blick, auch das spricht für das Verlegen des Wohnbereichs nach oben. Ein Nachteil - den man aber in den Griff bekommen kann - ist allerdings, dass der Besuch immer am Schlafgeschoss vorbei muss und dass wegen den Kinderzimmern auf gute Trittschalldämmung geachtet werden sollte. Sonst stehen die Kleinen gleich wieder oben, wenn jemand durchs Esszimmer läuft. Aber wie gesagt, das ist lösbar (z.B. durch eine Tür oder die Verlagerung des Eingangs nach unten).

    Ich finde in diesem Zusammenhang auch die Idee von Skeptiker mit dem frei schwebenden KG gut. Unten alles offen als "Quasicarport" und dann an einer günstigen Stelle der Eingangsbereich mit Treppenhaus nach oben. Meistens reichts dann noch für einen weiteren Kellerraum, z.B. HAR / Heizraum.

    Gruß
    Mauerfall
     
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