Welches Wärmepumpensystem im Neubau?

Diskutiere Welches Wärmepumpensystem im Neubau? im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, ich plane gerade den Neubau eines Bungalows mit 159 qm Wohnfläche, die Außenhülle wird wohl mit dem neuen Ziegel MZ-7 erstellt,...

  1. ofi44

    ofi44

    Dabei seit:
    05.12.2010
    Beiträge:
    25
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Kachelofenbauer
    Ort:
    Schwaben
    Hallo,
    ich plane gerade den Neubau eines Bungalows mit 159 qm Wohnfläche, die Außenhülle wird wohl mit dem neuen Ziegel MZ-7 erstellt, Bodenplatte mit 14 cm gedämmt, Decke mit 16 cm Dämmung, 3fach verglaste Fenster usw. Der Gesamtjahreswärmebedarf, einschl. Brauchwasser liegt bei rechnerischen 12300 kwh. Versuche das Gebäude noch auf Kfw-55 zu bringen scheiterten, die rechnerischen Verbesserungen sind im Verhältnis zum finanziellen Aufwand nur marginal. Nun stellt sich die Frage nach dem richtigen Heizsystem, Öl u. Gas fällt weg, Grundwasser nicht vorhanden, wasserführender Kachelofen nicht erwünscht, folglich bin ich zur LW-Wärmepumpe gekommen. Da das Gebäude sehr einfach mit einer Lüftungsanlage zu bestücken wäre, bin ich nun am überlegen, ob eine LW-Wärmepumpe, evtl. optional mit einer Lüftungsanlage überhaupt Sinn macht, od. ob nicht gleich das ganze Gebäude mit einer LL-Wärmepumpe beheizt werden sollte - dabei stellt sich aber auch gleich die Frage nach der BW-Erwärmung.
    Ich würde mich freuen, hierzu eure Meinungen zu lesen.
     
  2. #2 fmw6502, 05.12.2010
    fmw6502

    fmw6502

    Dabei seit:
    22.09.2007
    Beiträge:
    3.822
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Dipl.-Ing. Elektrotechnik
    Ort:
    Kipfenberg
    Benutzertitelzusatz:
    Bauherr
    ohne den Wert der Heizlast nach EN12831 läßt sich eine Heizungsfrage schwer beantworten.
    Daher aus dem Bauch heraus: mit einer Luftheizung wirst Du wahrscheinlich sehr schnell an die Grenzen kommen. Ich kenne gut funktionierende und wirtschaftliche Systeme dieser Art nur aus Passivhäusern.

    Zum Vergleich: unser Haus mit KG und DG hat ähnliche Fläche und entspricht auch Eff-55/EnEV2009, Luftheizung haben wir schnell verworfen...

    Gruß
    Frank Martin
     
  3. #3 MoRüBe, 05.12.2010
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    So machts nicht...

    ... so wirklich Sinn. Daüber hinaus gibts ja auch Verbesserungspotential. 16 cm in der Decke, das ham wir vor 20 Jahren gebaut.

    Wenn man schon in der Theorie so viel verbraucht, da wird man mit ner Luftpumpe nicht glücklich...
     
  4. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    LL-WP funktioniert nur in wenigen Fällen zufriedenstellend, und wie oben schon geschrieben, ohne die Heizlast zu kennen, gibt das ein munteres Ratespiel.

    Also, Heizlast ermitteln lassen, und dann sehen wir weiter.

    Eine LWP kann sinnvoll sein, mit einer Sole oder DV erreicht man jedoch eine höhere Effizienz.

    Gruß
    Ralf
     
  5. ofi44

    ofi44

    Dabei seit:
    05.12.2010
    Beiträge:
    25
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Kachelofenbauer
    Ort:
    Schwaben
    Hallo, danke für eure Antworten. Ich glaube, ich habe da eine falsche Zahl in den Raum geworfen, es handelte sich in jedem Fall um jährliche Stromkosten für H/BW von rund 1050,-- - irgendwie hatte ich die Zahl mit den 12´ kwh im Kopf und selbige recht kopflos in den Raum geworfen! :mauer Die Berechnung kriege ich morgen, dann werde ich die Heizlast mal reinstellen. Die Deckendämmung mit 16 cm haben wir jetzt mal in der Berechnung angenommen, andere Dämmschichten, sowohl an Decke als auch Boden, hatten wie gesagt nur noch marginale Veränderungen gebracht, ebenso Wandstärken bis 49 cm, bzw. die hochwertigeren Fenster - zumindest rein rechnerisch, was mich dann doch auch ziemlich überrascht hat. Die letztendliche Konstellation werde ich erst in den nächsten Tagen in Abstimmung mit dem Energieberater bei den einzelnen Gewerken festlegen.
    Die Frage nach dem richtigen Heizungssystem ist eben sehr komplex, ein wenig berührt es ja meinen Berufsbereich auch, bzw. werde ich auch tagtäglich hierbei mit anderen Bauvorhaben konfrontiert. Häufig lassen mich hierbei die Ergebnisse auch ein wenig Zweifeln, was mich zunehmend zum Hinterfragen animiert.
     
  6. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Da frage ich mich, warum kein wasserführender Ofen gebaut wird. Falls Holz in ausreichender Menge zur Verfügung steht, und auch Zeit um die Kiste zu schüren, wäre das doch eine (verbrauchs)kostengünstige Variante.

    Ach ja, achte bei der Heizlastermittlung darauf, dass sie nach EN12831 erstellt wird, und dass Deine Vorgaben (Raumtemperaturen) berücksichtigt werden. Wohlgemerkt, wir reden von der Heizlastermittlung und NICHT vom EnEV Nachweise. Das wird gerne mal verwechselt

    Gruß
    Ralf
     
  7. ofi44

    ofi44

    Dabei seit:
    05.12.2010
    Beiträge:
    25
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Kachelofenbauer
    Ort:
    Schwaben
    Tja, gute Frage! :)
    Berufsbedingt bin ich deutlich mehr außer Haus als zu Hause, wenn ich dann zu Hause bin, dann will ich mich an einem schönen Genussfeuer und Wärmespeicherung freuen - wenn ich dann erst mal meine 750 Ltr. Speicher bemühen muß, bevor ich meine Fußbodenheizung aufdrehen kann - da habe ich dann keine Lust mehr dazu. Zudem will ich einen warmen Ofen und dieser lässt sich mit meinen Designvorstellungen u. der WW-Technik nicht vereinbaren. Die Mehrkosten für die komplette WWT mit Einbindung ins Heizungssystem stehen für mich, wenn ich sowieso noch eine komplett funktionstüchtige Zentralheizung, welcher Art auch immer, einbaue, in keiner Relation. Ich höre jetzt schon den Aufschrei der zahlreichen Ofenbesitzer mit WWT, ich plane und baue diese auch sehr häufig ein, aber meine Prämisse liegt zwischenzeitlich woanderst und ich denke auch, daß dies mit meinen Nutzungsmomenten im Haus auch wenig sinnvoll ist. Aber hier sind die Sichtweisen mindestens so vielseitig wie die Möglichkeiten bei den Wärmepumpen, die ich gerade zu ergründen versuche!
     
  8. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Ich finde es gut, wenn jemand zu seinen Vorstellungen steht und nicht versucht irgendwelchen Trends hinterher zu rennen.

    Na ja, sobald wir die Heizlast kennen, wissen wir mehr. Dann kann man sich auch über eine WP Gedanken machen.

    Gruß
    Ralf
     
  9. ofi44

    ofi44

    Dabei seit:
    05.12.2010
    Beiträge:
    25
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Kachelofenbauer
    Ort:
    Schwaben
    So, die Daten sind nun da, allerdings habe ich keine Zahl gefunden, die als Heizlast deklariert war.
    Jahres-Primärenergiebedarf: 59,98 kWh/m²a
    Energiebedarf nach eingesetzen Energieträgern: 4227 kWh/a, bzw. 23 kWh/m²a
    Transmissionswärmeverlust Ht: 0,27 w/m²a
    Jahres-Heizwärmebedarf: Qh 62,25 kWh/m²a
    Um diese Werte zu erzielen hat er jetzt mal eine Abluft-Wärmepumpe vorgesehen, die mit einer Anlagenaufwandszahl eP von 0,93 veranschlagt ist.
     
  10. #10 coroner, 06.12.2010
    coroner

    coroner

    Dabei seit:
    17.12.2009
    Beiträge:
    1.908
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    IT Consultant
    Ort:
    Ulm/Deutschland
    Benutzertitelzusatz:
    Baulaie
    sieht nach Verwechslung aus... :D
     
  11. ofi44

    ofi44

    Dabei seit:
    05.12.2010
    Beiträge:
    25
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Kachelofenbauer
    Ort:
    Schwaben
    :bef1011:
     
  12. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Ich hab´s geahnt....:mega_lol:

    Gruß
    Ralf
     
  13. roro

    roro

    Dabei seit:
    07.12.2010
    Beiträge:
    307
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    GF
    Ort:
    Weiz
    Ich habe vor 5 Jahren gebaut und bei 185 qm nur einen Gesamtwärmebedarf von 11000 kWh. Bei diesen Werten vergiss eine Abluftwärmepumpe sofort, dass wird eine reine Stromheizung.

    Mach eine Heizlastberechnung, ich befürchte das da ein Wert von ca. 7 kW herauskommen wird. Mit einer Abluftwärmpumpe kannst Du Heizlasten von 1,5-2 kW abdecken, der Rest muss dazu geheizt werden. Ich selbst habe eine Heizlast von 5,7 kW und fahre mit eine 7 kW LWP recht gut. Stromverbrauch pro Jahr zwischen 3000-3500 kWh.
     
  14. ofi44

    ofi44

    Dabei seit:
    05.12.2010
    Beiträge:
    25
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Kachelofenbauer
    Ort:
    Schwaben
    So nun habe ich die Heizlast bekommen, diese liegt bei 7 kw
     
  15. roro

    roro

    Dabei seit:
    07.12.2010
    Beiträge:
    307
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    GF
    Ort:
    Weiz
    Man bin ich gut :shades

    7 kW sind nicht gerade überwältigend, da sollte noch einiges verbessert. KfW55 geht sich da nur mit viel Schönrechnerei aus. Eine Abluft-WP kannst Du bei dieser Heizlast vollkommen vergessen.

    1.) Heizlast reduzieren. Mehr als 30W/qm (und das sollte schon Standard sein, besser wäre wenn Du Richtung 20W/qm gehst) sollte ein Neubau inkl. WW nicht benötigen.

    2.) Eine "richtige" WP einbauen.
     
  16. #16 planfix, 10.12.2010
    planfix

    planfix Gast

    wie oft willst du dein "genußfeuer" und in welchen räumen?
    luft als übertragungsmedium bei lüftungsanlage ist nur geeignet, wenn du die luft über eine WP erwärmst. du mußt jedoch zusätzlich zur abluft zuheizen, weil noch keiner das Perpetuum mobile erfunden hat.
    für wie viele personen brauchst du max. die WW bereitung?
    trenne mal gedanklich heizung und WW. bei 1-2 personen event el. durchlauferhitzer. ab 3 personen DK/DV WP nur WW-bereitung, event. mit heiz WP kombinieren (2 WP in einem gehäuse).
    heizung...
    jetzt wird interessanter. wie oft willst du deinen KO nutzen?
    macht eine fbh überhaupt sinn?
    alternativ mischsystem für wärmeübertragung:
    - teils FBH, teils klimakonvektoren, denn die kannst du bei gut gedämmten haus mit der niedrigen temp der FBH fahren.
    - alles FBH, würde ich nicht machen, da die trägheit gegen den KO spricht
    - alles klimakonvektoren ist natürlich ebenso möglich, wirkt aber mit der lüftungsanlage nicht so gut.
    - heizkörper eher nicht, weil die flächen recht groß werden bei niedriger temp.

    wärmegewinnung:
    hier kommt es auf deine möglichkeiten an, wenn grundstück passt, dann DV, wenn kein DV, dann wasser, falls vorhanden, wenn kein wasser, dann eben luft.
    erdsonden, energiekörpe und solekonvektoren, schließe ich in meinen beratungen aus, weil sie zu teuer und zu schlecht sind im verhältnis zu DV, wasser, luft.
     
  17. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Wie erwartet.

    Also, wenn Sole, oder DV nicht gewünscht, dann LWP. WW-Erzeugung macht die so nebenbei mit.

    Ich würde mal nach einer Inverter (leistungsgeregelten) LWP schauen. Dann die Leistungskurven genau anschauen und mit der Heizlast vergleichen.

    Gruß
    Ralf
     
  18. ofi44

    ofi44

    Dabei seit:
    05.12.2010
    Beiträge:
    25
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Kachelofenbauer
    Ort:
    Schwaben
    Vielen Dank für euere Antworten!

    Roro:

    Die Heizlast lässt sich bei diesem Gebäude kaum reduzieren, wir haben bis zu 49er Außenwände mit einem 0,14er Wert gerechnet, dazu die besten Fenster genommen, Bodenplatte und Decken maximal gedämmt - die Verbesserungen haben sich nur marginal in der Berechnung niedergeschlagen. Selbst wenn ich jetzt auf einen Holzständerbau umsteigen würde, würden wir KfW-55 nicht erreichen. Dies liegt wohl in der Gebäudegeometrie, bzw. Bungalow-Bauweise -so die Aussage meines EB´s mit dem wir sämtliche Varianten durchgerechnet haben. Für Verbesserungsansätze bin ich aber immer zu haben.

    Was siehst Du als eine "richtige" Wärmepumpe an?

    Die LWP hat sich bei mir so etabliert, nachdem ich mich Anfangs viel mit Fertighäusern beschäftigt habe und dann dieses Heizprinzip für mein Bauprojekt aufgegriffen habe. Viele Aussagen in der Vergangenheit habe mich aber zweifeln lassen, weswegen ich mir hier selber ein Bild darüber machen möchte. Grundwasser habe ich am Bauplatz keines, kostengünstig soll´s auch noch sein, folglich gehe ich davon aus, daß die WP mit Tiefenbohrung für mich den RAhmen sprengt, so blieb dann die LWP übrig. Die letzten Tage habe ich mich mit dem Erdkollektor auch befasst, bin aber im Moment überfragt ob dies dann auch als DV-Pumpe tituliert wird, bzw. dies nur eine spezielle Technik ist die alternativ möglich ist.
     
  19. ofi44

    ofi44

    Dabei seit:
    05.12.2010
    Beiträge:
    25
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Kachelofenbauer
    Ort:
    Schwaben
    Planfix:
    Mein Genussfeuer möchte so oft betreiben, wie ich gerade Lust dazu habe, ich denke hier spielt die Optik mehr mit, als der Heizgedanke - grundsätzlich werde ich aber wohl eine Grundtemperierung im WZ/EZ/Kü vorsehen und dann mit dem Ofen zuheizen. Da ich im Schnitt 12 - 14 Stunden täglich außer Haus bin, solls quasi schön überschlagen sein und abends wenn ich mich aufs Sofa schmeisse, will ich meine Kaminatmosphäre und die direkt spürbare Wärme dazu.
    Wir sind 3 Personen, von denen aber alle mehr od. weniger berufstätig sind.

    Was sind denn eigentlich Klimakonvektoren?

    Und wenn wir schon dabei sind, es gibt ja Sole-, Luft-, Grundwasser-, Erdkollektor-WP´s - sind jetzt eigentlich dk od. dv eine spezielle Technik od. ein Synonym für eine spezielle WP-Art?
     
  20. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Im Prinzip sind das Heizkörper mit Gebläse.

    DV = Direktverdampfer
    DK = Direktkondensation

    Bei DV liegt der Wärmetauscher in Form einen Flächenkollektors "im Garten". Das Kältemittel zirkuliert also im Kollektor.

    Bei DK wird auf einen WT zum Heizkreis verzichtet, und stattdessen zirkuliert das Kältemittel im "Heizkreis", der Wärmetauscher ist also die FBH.

    Genau betrachtet gibt es noch weitere Details, aber diese "Kurzform" dürfte als Erklärung wohl genügen.

    Gruß
    Ralf
     
Thema:

Welches Wärmepumpensystem im Neubau?

Die Seite wird geladen...

Welches Wärmepumpensystem im Neubau? - Ähnliche Themen

  1. Fensterglas am Neubau gesprungen

    Fensterglas am Neubau gesprungen: In der knapp 3 Jahre alten Neubauwohnung ist die innere Fensterscheibe gesprungen. Das Fenster ist dreifach verglast, wie das passiert ist kann...
  2. Neubau mit viel Trittschall

    Neubau mit viel Trittschall: Ich bin in einen Neubau (2024) gezogen mit Fussbodenheizung, wo der Trittschall extrem wahrnehmbar ist. Einerseits ist es ein tiefes, sehr lautes...
  3. Abriss und Neubau im Außenbereich

    Abriss und Neubau im Außenbereich: Hallo zusammen, mich würden eure Erfahrungen interessieren und ich bin dankbar für Tipps und Tricks! Meinen Eltern gehört ein Grundstück mit...
  4. Schimmel innen am Dach - Neubau Garage - Beton mit Holzdachstuhl 6 Monate nach Einzug

    Schimmel innen am Dach - Neubau Garage - Beton mit Holzdachstuhl 6 Monate nach Einzug: Guten Tag liebes Forum und Experten, Wir sind im August 2023 in einen Neubau gezogen. Die Garage ist aus Beton gefertigt (verschalt) und hat...
  5. Dämmung Nagelbinderdach Neubau Frage zur Ausführung

    Dämmung Nagelbinderdach Neubau Frage zur Ausführung: Hallo, folgende Situation: Neubau Einfamilienhaus, 2Vollgeschosse, Dachart Nagelbinder, Zwischen den Nagelbindern ist die Deckendämmung...