SOS - Wasser im Keller

Diskutiere SOS - Wasser im Keller im Sanierung konkret Forum im Bereich Altbau; Verpressungen gegen eindringendes Grund - oder Hangwasser. Ob mit Verpressungen und /oder einer schleierhaften Injektion eine auf Dauer Abhilfe...

  1. #21 Bromm Edmund, 03.03.2005
    Bromm Edmund

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    Verpressungen gegen eindringendes Grund - oder Hangwasser.

    Ob mit Verpressungen und /oder einer schleierhaften Injektion eine auf Dauer Abhilfe überhaupt möglich ist?

    Viele der Hausbesitzer sind erschüttert, wenn sie feststellen, dass Ihr Keller feucht wird, oder gar Was-ser eindringt. Dies löst oft eine Reihe von Problemen aus. Unter anderem, dass es im Keller zu Fäulnisschaden kommt. Alles organische Material was auf dem Boden steht und mit Wasser in Berührung kommt fängt an zu faulen. Schimmelpilze entstehen in den Kellerräumen, es modert.
    Des öfteren muss auch die Feuerwehr gerufen werden um den Keller auszuräumen und auszupumpen und so weiter.
    Gerade in den letzten Jahren kann man feststellen, dass es häufiger zu diesen Problemen kommt.
    Die Gründe können verschieden sein: das Ansteigen von Grundwasser aber auch durch erhöhte Niederschläge und zwar innerhalb kürzester Zeiträume. Auch durch die Reparatur bzw. Abdichtung der Abwasserkanäle kommt es zu einem Anstieg vom Grundwasser bzw. Schichtenwasser.

    Diese Not macht sich eine Reihe von Firmen zu nutze und versprechen dem Hausbesitzer zu helfen in dem sie den Keller abdichten. Sehr oft kann man erleben, dass ein sehr billiges Angebot erstellt wird und auch, dass sich dieses Angebot als sogenanntes Einsteigerangebot herausstellt. Die Rechnung fällt dann meist wesentlich höher aus.

    Eine wasserdichte Wanne
    Besonders diffizil ist die Angelegenheit, wenn die Hausbesitzer der Meinung waren, bei ihrem Haus handelt es sich um eine dichte Wanne. Die Enttäuschung ist auch groß, wenn man bei Untersuchungen feststellt, dass statt Beton (der als Ortbeton gegossen wird), es sich um Betonsteine (die vermauert wurden), handelt.
    Hier eine nachträgliche Abdichtung herzustellen ist fast ausgeschlossen. Es helfen die schönsten Ver-sprechungen und Urkunden auch nicht darüber hinweg, dass es insbesondere an der Statik des Gebäudes liegt, dass keine nachträglichen Abdichtungen hergestellt werden können.
    Es gilt nämlich die Gesetzmäßigkeit, dass der Wasserdruck nur aufgenommen werden kann, wenn eine dementsprechende Verankerung oder der Wasserdruck mit einem "Gegengewicht" ausgeglichen wird. Dies bedeutet auch, dass z.B. wenn davon auszugehen ist, dass außen ein Meter Wassersäule über dem Kellerfußboden ansteht bei einer nachträglichen Abdichtung mindestens 50 cm Beton aufgefüllt werden müsste. Da dieser doppelt so schwer ist, reicht die Hälfte der Wasserhöhe. In den meisten der Fälle ist dies jedoch technisch nicht machbar.

    Eine ganz andere, aber auch wichtige Betrachtung ist, dass wenn Wasser in ein Gebäude eindringt nie genau kontrolliert werden kann, woher dieses Wasser kommt. Außerdem, wenn diese eine Stelle abgedichtet wird, könnte es durch das ansteigen des Wassers an einer anderen Stelle, die bisher nicht betrof-fen war, wieder austreten. Dies dadurch, weil durch die bisherige Fehlstelle eine Entlastung vorgenommen wurde. Es baut sich also ein erneuter Druck auf und Wasser kann an anderer Stelle eindringen.
    Genauso problematisch bleibt bei Undichtigkeiten in Beton, dass es sich dabei um sogenannte Kiesnester handeln könnte, wobei ebenfalls davon auszugehen ist, dass wenn eine Stelle dicht ist, dann an einer anderen Stelle das Wasser eindringen kann.

    Die Grundwasserstände unterliegen erheblichen Schwankungen.
    Nach einer Verpressung wird so manchen Bauherrn oft suggeriert, die bis dahin erfolgte Abdichtung war schon ein Erfolg. Dabei handelte es sich nur um das zurückweichen des Wasserstandes.


    Zu berücksichtigen ist außerdem noch, dass oft nach dem das Grundwasser sich wieder absenkt, die ei-gentliche Fehlerquelle nicht mehr zu ermitteln ist. Oft kann man diese falsche Einschätzung jedoch erst nach einem erneuten ansteigen des Grundwassers feststellen, was jedoch auch Jahre dauern kann. Die dadurch notwendigen Nacharbeiten sind somit kein erneuter Mangel. Es ist denkbar, dass mehrmals eine Verpressung durchgeführt werden muss.

    Der Keller kann von innen abgedichtet werden
    Nun solle nicht der Einruck erweckt werden, eine nachträgliche Abdichtung von der Innenseite ist in jedem Falle auszuschließen. Es gibt durchaus Fälle bei denen eine Abdichtung sinnvoll ist, jedoch bedarf es hier sehr guter Fachkenntnisse und auch ein gewissermaßen ehrliches Verhalten. Insbesondere auch die Information an den Hausbesitzer, was machbar und was nicht machbar ist.
    So ist es durchaus denkbar, wenn z.B. während der Bauzeit zwischen der Schalung bei dem Erstellen des Betoniervorganges entweder ein Stück Holz oder auch ein Metall oder sonstiger Gegenstand in diese Schalung fällt, so dass diese keine ausreichende Betonüberdeckung aufweist, zu einer Undichtigkeit führen kann. Eine solche Fehlerstelle ist, wenn sie erst gefunden ist, ohne Problem abzudichten.
    Ganz anders sieht es aus, wenn z.B. zwischen der Bodenplatte und der aufgehenden Wand kein Fugenband verwendet wurde. Es kann dann schon bei den geringsten Setzungen oder auch den thermischen Bewegungen zu einer Undichtigkeit wegen geringfügigen Bewegungen kommen.
    Hier ist oft eine Abdichtung möglich. Jedoch schon ungleich problematischer und dies setzt ebenfalls sehr viel Fachwissen voraus.
    Selbstverständlich spielen auch die Materialauswahl und die qualifizierte Ausführung durch die Handwerker eine wichtige Rolle.

    Der deutsche Holz- und Bautenschutzverband DHBV, ein Zusammenschluss von qualifizierten Fachbetrieben, hat für solche Arbeiten ein Merkblatt bzw. ein Empfehlungsblatt für die Bearbeitung solcher Probleme herausgegeben. So dass sich auch der nicht so fachkundige, an Hand der Beschreibung orien-tieren kann welche Maßnahmen durchgeführt werden müssen. Auch einige Materialhersteller haben ihre Verarbeitungsrichtlinien mit solch qualifizierten Merkblättern ausgerüstet.
    Jedoch bleibt die Problematik wie oben beschrieben und deshalb sollte genau und sorgfältig geprüft werden, welche der Maßnahmen zum Erfolg führen ! .....können.

    Normenwerke; Merkblätter; Verarbeitungshinweise. Siehe auch: http://www.wta.de/


    Edmund Bromm
     
  2. #22 Bromm Edmund, 03.03.2005
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    Herr Meister, ja ich verwende sehr viel Produkte von Remmers

    Was erwarten Sie eigentlich, sollte sich jemand blosstellen?
    Noch zum I-Bausystem:
    Antworten auf häufig gestellte Fragen
    Wird die Wand nicht noch mehr feucht, wenn innen nichts mehr verdunsten kann?
    Nachdem es Jahre dauert bis eine Wand über die Kapillaren vollgesaugt ist, ist davon auszugehen, dass wenn innen keine Verdunstung stattfindet, die Kapillaren also seit Jahren mit Wasser gefüllt sind auch von außen nichts mehr aufgenommen werden kann. Die Wand dichtet sich, je feuchter sie wird, bis zur maximalen Sättigung mehr oder weniger selbst ab.
    Wenn innen nichts mehr verdunsten kann steigt die Feuchte um so höher auf?
    Es gibt keine Gesetze die der Feuchte vorschreiben welchen Weg sie nehmen soll, also auch nicht, „wenn nicht mehr nach innen dann nach oben„.
    Wie vor erwähnt, ist die Mauer erst einmal gesättigt, kann ein nachwandern nur erfolgen, wenn etwas verdunstet. Dies geschieht normalerweise, sowohl nach innen wie nach oben. Wenn eine Abdichtung in der Mauer
    (im Querschnitt) fehlt, sollte eine eingebaut werden. Diese Leistung ist völlig unabhängig von der Maßnahme einer Innenabdichtung.
    Was geschieht hinter der Abdichtung?
    Nichts von Bedeutung. Es fault nichts, die Salze bleiben in Lösung, die Festigkeit der Ziegel oder des Betons verändert sich nicht ( zum verputzten Mauerwerk). Da die Innenkondensation im wesentlichem wegfällt, ist eher mit einem Rückgang der Feuchtebelastung zu rechnen. Es kommt zu keiner Schädigung der Wände. Die Mauern bleiben so feucht wie bisher. (Unter einem Putz bleibt die Wand auch feucht).
    Es stellt sich ein stationärer Zustand ein.
    Können hinter der Abdichtung Schimmelpilze oder Schwamm entstehen?
    Nein. Es bedarf immer mehrerer Parameter und /oder Voraussetzungen für das Wachstum von Pilzen. Dazu gehört:
    1. das Eindringen oder Vorhandensein von organischem Material.
    2. die „richtige„ Temperatur eine „ideale„ Feuchte und ausreichend Licht; (Sauerstoff und Säuregrad spielen ebenfalls eine wesentliche Rolle).
    Wenn auch nur einer der aufgeführten Punkte nicht zutrifft, kann kein Schimmel wachsen.
    Wie ist die Umweltbelastung der Folie zu bewerten?
    Diese Folien werden durch nichts geschädigt und geben keine umweltbelasteten Stoffe ab.
    Zu den Umweltverträglichkeiten dieser Niederdruckpolyethylenfolien einige technische Angaben:
    Niederdruckpolyäthylen ( PE - HD) auch alle andern Polyäthylene sind der Kunststoff, der im täglichen Leben am häufigsten zur Anwendung kommt, weil er kein Chlor, keinen Weichmacher und auch keine anderen Zusatzstoffe enthält.
    Polyethylen besteht aus Kohlenstoff und Wasserstoff und ist der ökologisch sinnvollste Werkstoff, weil:
    • für seine Herstellung und Verarbeitung im Vergleich mit anderen Werkstoffen relativ wenig Energie benötigt wird.
    • das werkstoffliche Recycling gebrauchter Polyäthylenprodukte zu wieder verwendbarem Granulat möglich ist.
    • Polyäthylene in der Deponie keine Grundwasserbeeinträchtigung verursachen.
    • Polyäthylene nach den Empfehlungen des Bundesgesundheitsamtes für die Herstellung von Bedarfsgegenständen im Sinne des Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetzes zugelassen sind.
    • Polyäthylenrohre für öffentliche Trinkwasseranlagen Verwendung finden.

    Somit ist sicher, daß im Normalfall eine Instandsetzung der Kelleraußenwände an der Innenseite mit dem
    I-Bau System eine kostengünstige und ökonomisch sinnvolle Alternative ist.

    Das Verfahren ist seit November 1998 beim Patentamt unter Nr.: 295 21 952.1 als Gebrauchsmuster eingetragen. Es wird von unserer Firma seit Jahren mit Erfolg eingesetzt.



    Wenn Sie diese Erfahrungen nicht selber machen wollen, dann hilft evtl. die Weiterbildung z. B. DHBV: http://www.dhbv.de/
    für DHBV-Mitglieder:
    Unterstützung bei der täglichen Arbeit durch:
    fachliche Beratung, technische Beratung

    Vermittlung von DHBV-Fachbetrieben und Sachverständige

    Zugang zum mitgliedergeschützten Bereich der "DHBV-Homepage"

    Plazierung im Internet, kostenfrei und unter Angabe des Leistungs- und Tätigkeitsprofils

    Immer informiert durch die Verbandszeitschrift "Schützen & Erhalten"

    Rechtsberatung zu Fragen des Bau- und Arbeitsrechts

    Aktuelle Informationen zu Bau, Wirtschafts-, Arbeits- und Steuerrecht

    Fachkonferenzen zum Holz- und Bautenschutz im Rahmen der DHBV-Tagungen

    Fortbildungsveranstaltungen zu betriebswirtschaftlichen, rechtlichen und bautechnischen Fragen im Rahmen der DHBV-Landestagungen

    Erfahrungsaustausch im Kollegenkreis

    Interessenvertretung bei Normung und Gesetzgebung

    Unterrichtung der Öffentlichkeit über die Belange des Holz- und Bautenschutzes

    oder auch die Mitarbeit in den Referaten von der WTA.
    Wissenschaftlich-Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege: http://www.wta.de/home.html
    In diesen Kreisen können Sie sehr wohl offen - mit den Kollegen - über das Für und Wider diskutieren.
     
  3. #23 aquatex, 03.03.2005
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    Mauerwerkshinterpressung ist vielleicht verständlicher als Schleierinjektion.
    Bei dem Begriff "Schleierinjektion" kommt es leider zu Verwechslungen, die
    dann als "schleierhafte Abdichtung" herunterbewertet werden.
    Eine wichtige Tatsache sei hier noch angemerkt:
    Meines Wissens bietet Remmers ein Polyurethangel an. PU-Gele brauchen
    für die Verarbeitung eine Mindestbauteiltemperatur von 10 Grad. Da es bei
    Kellerabdichtungen häufig vorkommt, daß die Bauteiltemperatur nur 6-8 Grad
    beträgt, sind Mauerwerkshinterpressungen mit PU-Gel kritisch anzusehen.
    Sicherer kann man mit Polymethylmetacrylatgelen arbeiten, die ab 5 Grad
    Bauteiltemperatur einsetzbar sind.
    mfg.
    Jürgen Hoppensack
     
  4. #24 Bromm Edmund, 03.03.2005
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    Wie eine Namensgebung auch ausfällt es geht nichts an der Thematik vorbei!

    Herr (? ) von aquatex wie wollen Sie die vorgemachten Behauptungen von mir als ungültig oder falsch bewerten?
    Welche Argumente fallen Ihnen denn ein, dass sich das Material allseitig ausbreitet?
    Und dabei sollte ein ganzer Baukörper dicht werden soll. Die kleinste Fehlstelle und alles ist umsonst!
    Ich höre immer nur - das funktioniert schon, wenn ordentlich gearbeitet wird.
    Warum läuft, denn dann kein Wasser aus den Bohrlöchern?
    Sie sollten doch nochmals meine Argumente genau lesen und dann beantworten.
    Schon mal Danke
     
  5. #25 aquatex, 03.03.2005
    Zuletzt bearbeitet: 03.03.2005
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    Sehr geehrter Herr Bromm,
    ich empfehle Ihnen, die Seite www.acrylatgel.de aufzurufen, dort kann man,
    auch über weiterführende Links, sehr viel über den heutigen Stand der
    Schleierinjektionstechnik erfahren. Es würde zu weit führen, hier alle wichtigen
    Faktoren die zu einer erfolgreichen Gelschleierabdichtung gehören aufzuzählen
    und zu beschreiben.

    Übrigens: Selbst wenn nicht alle Undichtigkeiten bei der ersten Verpressung
    erreicht werden ist es kein Problem durch Nachinjektion diesen Mangel zu be-
    heben. Es ist also nicht richtig hier zu behaupten, daß bei einer einzigen
    Fehlstelle die ganze Arbeit umsonst gewesen sei.

    Schließlich möchte ich Ihnen empfehlen, in Zukunft nicht mehr die Beiträge
    zu verunglimpfen von deren Thematik Sie nichts verstehen. Auch ich habe
    schon tonnenweise Gele verarbeitet, nur bei mir sind die Objekte heute
    noch dicht. Vielleicht haben Sie da früher Fehler gemacht?

    Sinn und Zweck dieses Forum ist, den Fragestellern konstruktive
    Lösungen ihrer Probleme anzubieten und nicht an deren Fragestellung
    vorbei zu gehen, um nur eigene Philosophien zu verbreiten.

    mfg.
    Jürgen Hoppensack
     
  6. #26 Bromm Edmund, 04.03.2005
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    An Herrn Hoppensack.
    Ihr Zitat: Schließlich möchte ich Ihnen empfehlen, in Zukunft nicht mehr die Beiträge
    zu verunglimpfen von deren Thematik Sie nichts verstehen. Auch ich habe
    schon tonnenweise Gele verarbeitet, nur bei mir sind die Objekte heute
    noch dicht. Vielleicht haben Sie da früher Fehler gemacht?
    ....
    Bevor Sie mir fehlendes Sachwissen unterstellen(ich beschäftige mich ja erst seit 1970 mit Abdichtungen im Altbaubestand), suchen Sie ein wenig bei den Suchmaschinen : zum Thema..
    *GELE* ACRYLAT*Allergien* ich denke Sie werden dann nicht mehr einfach drauf losdichten - oder wahrscheinlich doch.
    Mir ist auch klar, dass Sie Werbung für Ihre Fa. machen wollen und habe auch überhaupt nichts dagegen.
    ...
    Aber es wäre auch gut auf meine mehrfach aufgestellten Behauptungen u.a. warum können in den Baukörper - zum Zwecke einer „Abdichtung“ Löcher gebohrt werden, ohne dass dies dann zu einer Überschwemmung führt?
    Wo kein Wasser ansteht - braucht auch nichts (zumindest in dieser Art) abgedichtet werden!
    Oder gibt es einen anderen Grund? Jeder weiß, hier kann richtig abgesahnt werden. Und, es können noch ordentliche Nachträge erziehlt werden.
    Sie - so unterstelle ich einfach, machen es sicher richtig. Nur die anderen sind die bösen.
    Dazu auch ein Zitat aus einer Arbeit der Uni Leipzig. In Auszügen.
    "Die entstehende Dichtung kann in Abhängigkeit vom Material, von der Injektionstechnologie
    und vom Baugrund unterschiedlich ausgebildet sein.
    Da die sogenannte Gelschleierinjektion rein empirisch entstanden ist, unterliegt die Entstehung
    des Gelschleiers vielen Zufallseinflüssen.
    Das fehlende Wissen wird durch die Injektion großer Materialmengen kompensiert, was eine erhöhte Umweltbelastung durch die in den Baugrund eingebrachten Chemikalien bedeutet.
    .
    Ein weiteres Problem besteht darin, dass die herzustellende Dichtung weder bei
    der Herstellung noch im fertigen Zustand sichtbar ist. Dadurch sind Maßnahmen
    zur Qualitätssicherung und –kontrolle nur schwer durchführbar.
    Eine detaillierte Planung dieser Abdichtungsmethode wird durch fehlendes Wissen um die Eigenschaften der Gel - Erdstoff - Dichtung erschwert.
    So ist nur in Ansätzen bekannt, welche speziellen Eigenschaften wünschenswert sind und wie man sie erreicht.
    Für eine sachkundige Planung dieser neuartigen Abdichtungsmethode fehlt durch die mangelnden Kenntnisse der komplexen Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen Injektionstechnologie, Injektionsmittel und dem injizierten Baugrund die Grundlage."Zitatende.
    Dem möchte ich nichts mehr hinzufügen.
    Da ich sicher bin, dass eine weitere Diskussion nur noch Rechthaberei bedeutet verlasse ich diesen Teil der Diskussion.
    Sollten Sie weiteren Bedarf haben - siehe weiter oben. Arbeiten Sie doch in der WTA oder beim DHBV mit. Hier gibt es genug Möglichkeiten über Sinn und Unsinn zu streiten.
     
  7. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    "ich" oute mich mal als Forenbetrieber

    ... "sorry" seit neulich die neue Forensoftware aufgespielt wurde ist das Impressum für dieses Seite verschollen ... "mein" PC-Experte ist derzeit im Urlaub "aber" sobald der wieder da ist werden wir das Impressum wieder anbringen.
    .
    "zur" Sache:

    Vom Thema Vergelen Innenabdichtungen Trockenlegungen etc. verstehe ich nix ... "wenn" ich da Probleme habe gehe ich zum Herrn Bromm ... ich tu mich da leicht weil jener "nur" ein paar Kilometer entfernt wohnt ... "für" die Arbeit samt Fachwissen vom Herrn Bromm würd ich meine Hände in´s Feuer legen (!)
    .
    "jetzt" kann man vorwerfen voreingenommen zu sein ... "OK" kann ich mit leben ... werd ich wohl auch müssen.
    .
    Stichwort: "Vergelen" mir sind 5 Bauvorhaben bekannt wo geplant und ausgeführte Weisse Wannen undicht waren ... "man" entschied sich zu vergelen ... "trotz" 3fachen nachvergelen sind allesamt "nicht" dicht geworden ... "eines" dieses Bauvorhaben kann man samt Bilder auch "hier" im Forum finden (!) ... "seinerzeit" haben allesamt eine Erfolgsgarantie ausgeschlossen ... sprich wenn sich der Bauherr entscheidet für´s vergelen und es "nicht" dicht wird ist das eigenes Risiko (!) ... "wie" erwähnt versteh ich nix von dieser Materie "aber" awengerl war ich bei diesen 5 Bauvorhaben dzgl. dann schon verwundert ?
    .
    "Richtig" ... "aber" dieses Forum dient auch zum Erfahrungsaustausch der Anwender ... "die" Industrie bringt ein neues Produkt auf den Markt und durch die Werbung für dieses Produkt wird suggeriert hier das Ulitmativprodukt erkürt zu haben ... m.e. ist ein Produkt "nur" so gut wie der Verarbeiter der dieses Produkt letztendlich dann einsetzt "plus" die Rahmenbedinungen für den Einsatz ... "kein" Einsatz gleicht dem anderen ... z.b. zu kalt zu warm "hier" vielleicht zu bindiges Material was ansteht "oder" zu kiesiges Material ... "aus" diesem Grund kommt´s immer wieder zum Erfahrungsaustausch der Ausführenden auch "hier" im Forum (!) ... "es" gibt viele von der Industrie hoch gelobte Produkte deren Anwender das einmal probieren und mit den Worten "das ist mir zu havy" kein zweites Mal probieren ... "nüchtern" betrachtet gibt´s "nur" den Hersteller den Ausführenden und den Erfolg ... "wenn" sich der gewünschte Erfolg wegen eventl. falscher Beratung oder fehlender Rahmenbedinungen "nicht" einstellt darf man den Anwender dann auch ned böse sein wenn er beim 2ten. Mal "nein danke" dazu sagt (!)
    .
    "ich" bin in den langen Jahren meiner Selbstständigkeit auch etwas vorsichtiger geworden ... "obwohl" die Industrie lt. eigenen Aussagen das beste erfunden hat was es auf´n Markt gibt (!)
    .
    "in" diesem Sinne auch bitte mal an den Verarbeiter denken (!)
    .
     
  8. #28 aquatex, 04.03.2005
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    Sehr geehrter Herr Bromm!

    1. Was die Schleierinjektion betrifft, sind Sie mit Ihrem Wissen scheinbar nicht auf dem neuesten Stand.

    2. Direkte Werbung für meine Firma mache ich hier nicht, ich trete aber mit
    meinem vollen Namen und dem Namen meiner Firma hier auf. (Wer es ehrlich
    meint, der braucht sich nicht zu verstecken) Ich denke, hier sind wir einer
    Meinung.
    3. Ihre Frage oder Behauptung: "Warum können Löcher in den Baukörper
    gebohrt werden zum Zwecke einer Abdichtung, ohne dass dies dann zu einer
    Überschwemmung führt."
    Antwort: Allein aus dieser Fragestellung schließe ich, dass Sie sich mit der
    Schleierinjektionstechnik viel zu wenig befasst haben, um darüber urteilen
    zu können.
    Schleierabdichtungen sind mit den geeigneten Packersystemen und den
    geeigneten Injektionsmaterialien sicher herstellbar. Auch dann, wenn zum
    Zeitpunkt der Injektionen drückendes Wasser ansteht.(Habe ich schon
    vielfach bewiesen)
    4. Ihre Anmerkung: "Wo kein Wasser ansteht - braucht auch nichts
    (zumindest in dieser Art) abgedichtet werden."
    Antwort: Wenn eine überbaute Kellerwand, die von außen nicht zugänglich
    ist, gegen zeitweise drückendes Wasser abgedichtet werden soll, so kann
    dies durch eine Schleierinjektion sowohl bei anstehendem als auch bei nicht
    anstehendem Wasser erreicht werden.(Ich bevorzuge die Abdichtung bei
    anstehendem Druckwasser, weil ich dann sofort den Beweis erbringe, dass
    die Abdichtung funktioniert. Nach Abschluss der Arbeiten ist die Wand dicht.)
    5. Ihre Anmerkung:"Jeder weiß, hier kann richtig abgesahnt werden. Und es
    können noch ordentliche Nachträge erzielt werden."
    Antwort: Mit diesem Satz versuchen Sie, seriöse Betriebe, die die Injektions-
    technik beherrschen und nachweislich ehrlich und erfolgreich arbeiten, als
    Ganoven und Geschäftemacher abzustempeln. Wenn ich mir Ihre Vorschläge
    ansehe, in denen Sie ernsthaft den Leuten eine innenliegende Dräinage mit
    Pumpensumpf anbieten, fühle ich mich ins Mittelalter versetzt. Diese Art der
    Abdichtung ist keine Abdichtung. Keine Abdichtung kauft mir jedenfalls keiner
    ab.
    6. Der Rest Ihres Beitrages ist längst überholte Theorie.
    In Großversuchen hat die MFPA Leipzig (Materialforschung und Prüfanstalt
    für das Bauwesen Leipzig) bewiesen, dass die Schleiervergelung in vielen
    Fällen als ein unschlagbares System der Abdichtung anzuerkennen ist.
    Der letzte Satz des Untersuchungsberichtes spricht für sich: Die Versuche
    haben zur Bestätigung der vollen Funktionsfähigkeit dieses verhältnismäßig
    neuen Abdichtungsverfahrens geführt. Seine Leistungsgrenzen sind noch
    nicht bekannt.
    7. Danke für Ihren Rat, in der WTA oder beim DHBV mitzuarbeiten.
    Wenn ich die Zeit dafür hätte, würde ich das gerne tun.

    mfg.
    Jürgen Hoppensack
     
  9. #29 aquatex, 04.03.2005
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    Sehr geehrter Herr Thalhammer,
    vielen Dank für Ihren Beitrag, den ich aufmerksam gelesen habe.

    Bei den fünf von Ihnen erwähnten Bauvorhaben, bei denen die Vergelung
    nicht funktioniert hat, kann man ohne Hintergrundwissen, wie die Verarbeiter
    vorgegangen sind, schwerlich irgendeine Theorie aufstellen, woran es denn
    gelegen hat, dass der Abdichtungsversuch fehlgeschlagen ist.
    Allerdings kann ich nicht verstehen, wie sich Auftraggeber darauf einlassen,
    Arbeiten ausführen zu lassen, bei denen das Erfolgsrisiko auf ihrer Seite
    liegt.
    Die Ausführenden Abdichter haben sicherlich Fehler gemacht. Die Auswahl
    an Fehlern, gerade bei der schwierigen Aufgabe, eine Schleierinjektion erfolg-
    reich durchzuführen ist recht groß.
    Deshalb sollte sich jeder Bauherr vor Auftragserteilung Kenntnis verschaffen
    über die Qualifizierung der ausführenden Firma und deren Referenzen prüfen.

    Auch über die Hersteller von Abdichtungsmaterialien kann man Kontakt zu
    soliden Verarbeitern bekommen.

    mfg.
    Jürgen Hoppensack
     
  10. #30 Bromm Edmund, 07.03.2005
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    Wenn ich Zeit hätte ....

    ...würde ich auch bei der WTA oder beim DHBV mitarbeiten.
    Dabei fällt mir ein (sicher auf Sie, Herr Hoppensack ,nicht zutreffender) Vergleich ein.
    .
    Ein Förster geht in den Wald und sieht wie ein Waldarbeiter auf einen Baum mit einem großen Beil einhaut. Er schaut einige Zeit zu und wundert sich, dass der Baum nicht fällt. Er geht zu dem Waldarbeiter und schaut sich das Beil an, dabei stellt er fest - das Beil ist stumpf. Er spricht mit dem Waldarbeiter und sagt - er solle doch sein Beil schleifen, worauf der Arbeiter sagt, dass er keine Zeit hat, weil er Bäume fällen muss.
    .
    Mich wundert wo Sie dies gelesen haben.
    Zitat: 5. Ihre Anmerkung:" Jeder weiß, hier kann richtig abgesahnt werden. Und es können noch ordentliche Nachträge erzielt werden."
    Ihre Antwort: Mit diesem Satz versuchen Sie, seriöse Betriebe, die die Injektions-technik beherrschen und nachweislich ehrlich und erfolgreich arbeiten, als Ganoven und Geschäftemacher abzustempeln. Zitat Ende.
    Ich denke es entspricht Ihrer Einstellung, anderen sofort böses zu unterstellen. Ich habe dies jedoch nirgendwo behauptet.
    .
    Es ist mir wichtig zu betonen, dass ich den Hut vor den Leuten ziehe, die mithelfen anderer Leute Probleme in den Griff zu bekommen. Auch wenn diese wie ich auch dafür Geld nehmen. Es ist mein Geschäft.
    Ich will hier nur, dass die Teilnehmer lernen, darauf zu achten was möglich ist und wie auch andere diese Probleme bewerten.
    Was ich noch nicht verstehe ist, dass Sie mir mangelnde Fachkenntnis unterstellen, wie kommen Sie zu dieser Behauptung. Sie haben mit mir noch nicht einen Satz gesprochen!
    Alles was ich aus Ihren Beiträgen herauslesen will, geht in die Richtung - wir machen das schon.
    Bitte lesen Sie den Beitrag - Verpressungen - nochmals genau durch.
    Und dann legen Sie mal Ihr Beil beiseite. Vieleicht schleife ich es dann in der Zwischenzeit.
     
  11. #31 aquatex, 08.03.2005
    Zuletzt bearbeitet: 08.03.2005
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    Mich wundert wo sie dies gelesen haben ?

    In Ihrem Beitrag vom 04.03.2005 10.02 Uhr

    Fortzetzung folgt.
     
  12. #32 aquatex, 08.03.2005
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    Schleierinjektion

    Sehr geehrter Herr Bromm,
    in Beantwortung Ihres letzten Beitrages teile ich Ihnen folgendes mit:

    1. Ich bezweifle in keiner Weise Ihre Sach- und Fachkenntnis. Aber
    über den heutigen Stand der Schleierinjektionstechnik sind Sie
    nicht ausreichend informiert, sonst würden Sie sie nicht immer
    wieder in Ihren Beiträgen so in Zweifel ziehen.

    2. Was mich besonders stört, ist die Tatsache, dass Sie wiederholt
    die Anwender der Schleierinjektion in Zusammenhang bringen
    mit "sehr schlauen Bautenschützern" oder Geschäftemachern".
    Diese Bezeichnungen, denke ich, versteht jeder als unseriös.
    Unbestritten ist, daß es wie in fast allen Berufen und Branchen
    auch in der Baubranche schwarze Schafe gibt.


    Zur Ausgangsfrage von Meister.

    Meister hat sein Problem klar definiert: überbaute Kellerwand, von außen nicht
    erreichbar. Eingebrachte Innenabdichtung hält dem Wasserdruck nicht stand.
    Es läuft Wasser in den Keller.

    Wie bekommt er dieses Problem in den Griff ?

    Aus meiner Erfahrung ist dieses Problem nur durch eine Schleierinjektion zu
    beheben.
    Ich habe schon vielfach solche Objekte abgedichtet, bei denen die Innen-
    abdichtung mit Dichtungsschlämmen nicht den erhofften Erfolg gebracht hat.

    Was eine Schleierinjektion ist, brauche ich hier wohl nicht zu erläutern. Wichtige Infos dazu kann man, wie bereits erwähnt, unter www.acrylatgel.de
    sowie den weiterführenden Links bekommen.

    @Herrn Bromm
    In Ihren Beiträgen taucht immer wieder die Frage auf, woher das Material wissen soll, dass es sich an der Außenwand verteilen soll und nicht irgendwo
    hinläuft.

    Antwort: Je nach Beschaffenheit des anliegenden Baugrundes wird
    folgendermaßen verfahren:

    Im schlimmsten Fall (Hohlräumigkeit und großer Wasserandrang) muß mit
    einem PU-Schnellschaum (bis 40fach Volumenvergrößerung ohne Gegendruck)
    das Wasser verdrängt und der Hohlraum gefüllt werden. Durch Nachverpressung mit Gel wird dann die endgülige Abdichtung errreicht.

    Im Normalfall (feuchter bis nasser anliegender gut verfestigter Baugrund)
    wird durch zwei bis dreistufige Verpressung der einzelnen Bohrlöcher über
    Spezialpacker die Abdichtung erreicht.

    Bei der ersten Verpressung baut sich vor dem Bohrloch eine Halbkugel auf.
    Diese dient bei zweiten und dritten Nachpressung als Gegenpolster zum
    Erdreich, sodass sich das Material flächig an der Wand ausbreitet.
    Diese Technik wurde in vielen Versuchen als funktionstüchtig bewiesen.
    Selbst wenn trotzt sorgfältiger Vorgehensweise eine undichte Stelle nicht
    erreicht wurde, kann dies ohne Probleme nachverpresst werden. Obwohl
    die Gele lösungsmittelfrei sind, verbindet sich bereits eingebrachtes Gel
    mit neu injiziertem Gel.

    Die heute zur Anwendung kommenden Gele sind physiologisch unbedenklich
    und dürfen im Trinkwasserbereich angewendet werden, was durch unab-
    hängige Institute erwiesen wurde. (Trinkwasserprüfung KTW D1 und D2,
    Prüfinstitut Dr. Kramer) Eignungsprüfung nach DS 835.9201 Deutsche Bahn AG
    (entspricht jetzt Ril 804.6102 MFPA)


    Hier noch ein Beispiel aus meiner Praxis:

    Die Kellersohle eines Hauses hat einen ca. 2 m langen Riss, durch den sichtbar
    Wasser eindringt und sich auf dem Boden verteilt. Also ein ganz klarer Fall
    von eindringendem Wasser. Es handelt sich keinesfalls um Tauwasser.

    Ich habe im Abstand von ca. 10 cm vom Riss in Abständen von ca. 25 cm
    die Sohle komplett durchbohrt und sofort nach Erstellung der einzelnen
    Bohrlöcher Injektionspacker mit Rückschlagventil in den Bohrlöchern verspannt, damit nicht der ganze Keller unter Wasser gesetzt wird.

    Im zweiten Arbeitsgang habe ich die einzelnen Packer mit blau eingefärbtem
    Acrylatgel verpresst, bis aus dem Riss kein Wasser mehr kam sondern dieses
    blau eingefärbte Gel in schon fast geliertem Zustand hervortrat. Nun konnte
    die Injektion beendet werden und der Riss ist dicht. Ich denke, dass dies
    ein Beweis für die hervorragende Abdichtungsmöglichkeiten der Schleier-
    injektion ist.

    Falls Sie mir dieses nicht glauben wollen, Herr Bromm, so bin ich gerne bereit,
    mit Ihnen dieses Objekt oder auch andere zu besichtigen.

    Ich hoffe, dass ich Ihnen Ihre tiefen Zweifel gegenüber der Schleierinjektion
    ein wenig nehmen konnte.

    Zum Thema Wald in Ihrem letzten Beitrag fällt mir ein: "Wie mann in den Wald
    hineinruft, so schallt´s heraus.

    mit freundlichem Gruß
    Jürgen Hoppensack
     
  13. #33 Bromm Edmund, 08.03.2005
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    Praktiker; Ehrenamtlicher Berater im Bauzentrum Mü
    Es bleibt Ihre Behauptung und es ist Ihr Wunsch, dass es so sein soll, aber...

    Ihre Beiträge sind unsachlich, denn...
    .
    1tens; was nun? Oben schreiben Sie mit PU Schaum und weiter unten, mit dem umweltfreundlichen Akrylgel. Als Beweis führen Sie jedoch nur das Gel an.
    Ist Ihnen bewusst welche Stoffe im PU-Schaum verwendet werden? Wieder eine Empfehlung von mir suchen Sie unter den Suchmaschinen: *polyurethan*isocyanat*toxisch. Wie ich weiter oben schon einmal erwähnte stört dies auch viele Verarbeiter nicht. Wir sollten jedoch etwas sensibler werden im Umgang mit solchen Stoffen. Unsere Umwelt ist hier besonders sensibel.
    Und, diese Stoffe sind keinesfalls für Trinkwasserabdichtungen zugelassen!!!
    Auch Sie lassen somit einfach, bewusst oder unbewusst etwas weg und denken wir merken das schon nicht.
    .
    2tens; bei aller Liebe, ich habe Sie darauf aufmerksam gemacht und nochmals vorgeschlagen den Artikel Verpressungen genau durchzulesen, dann hätte Ihnen auffallen müssen, dass es da etwas gibt was besonders zu berücksichtigen ist.
    Dazu gehört aber die Kenntnis, dass es statische Probleme gibt. Wenn Sie abdichten wollen, dann ist die Frage - gegen was und welchen Wasserdruck!
    Nehmen wir an, außen steht das Wasser 1 Meter hoch an, welche Lasten und sonstige Maßnahmen sind dann innen gegen diesen Wasserdruck vorzunehmen? Es ist sicher, dass um das aufschwemmen zu vermeiden ein halber Meter Beton einzubauen ist, sonst schwimmt Ihnen der Boden auf. Alles andere ist unsachlich und entspricht nicht den statischen Belangen.
    Was aber noch dazu kommt ist, was ist, wenn der nächste Wasserstau 110 cm beträgt? Dann läuft der Keller wieder voll. Ob das der Weisheit letzter Schluss ist?
    .
    3tens; Was Sie besonders stört. Ich zitiere: ….ist die Tatsache, dass Sie wiederholt
    die Anwender der Schleierinjektion in Zusammenhang bringen mit "sehr schlauen Bautenschützern" oder Geschäftemachern".
    Diese Bezeichnungen, denke ich, versteht jeder als unseriös. Zitat Ende.
    ....Hier gebe ich Ihnen insofern Recht, jeder kann lesen und sich selber ein Bild von den Beiträgen machen. Aber unterstellen Sie mir bitte nicht ich habe Sie gemeint, diesen Stiefel haben Sie sich selber angezogen.
    .
    4tens … nein meine Zweifel sind noch nicht ausgeräumt, den dazu weiß ich zuviel.
    .
    Ich gebe aber auch zu - gelegentlich braucht es Sondermaßnahmen - wie auch immer um diese Probleme zu lösen. Z. B. lieber Pumpe ich aus einer innenliegenden Wanne gelegentlich etwas raus. Meist ist es nur wenig Wasser was eintringt. An Beispielen mangelt es mir hierzu nicht. Denn auch wir haben oft die Probleme von eintringenden Wasser zu lösen, dabei verweise ich - wir leben in einer Hügellandschaft und zum Teil mit höhen Bergen. Auch hier wurde oft gebaut und diese Objekte sind nicht alle dicht.
    .
    Zum Schluss noch, da diese Diskussion mit der Eingangsfrage nichts mehr zu tun hat, sollten wir hier einen Schluss machen.
    Wenn Sie mit mir weiter im fachlichen Streit diskutieren wollen stehe ich Ihnen gerne noch zur Verfügung.
    Meine e.mail: bromm@isarbautenschutz.de
    Bis dann
     
  14. #34 aquatex, 08.03.2005
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    Schleierinjektion

    Sehr geehrter Herr Bromm,
    das von mir verwendete PUR Injektionsschaumharz auf Polyurethanbasis
    ist lösemittelfrei, FCKW-frei. Es erfüllt die Anforderungen der KTW-Empfehlungen an großflächige Dichtungen (D1) im Trinkwasserbereich.
    Prüfzeugnis ebenfalls Prüfinstitut Dr. Kramer

    Dieses PU-Injektionsschaumharz wird zum schnellen temporären Schließen
    und Abdichten von unter Druck wasserführenden Rissen, Hohlräumen und
    Lecks eingesetzt. Das Material eignet sich für Beton-,Ziegel- und Natur-
    steinbauwerke und wird im Hoch-, Tief, Brücken-,Wasser-,Tunnel- und
    Schachtbau verwendet.

    Unsere Umwelt wird dadurch nicht geschädigt.

    mfg.
    Jürgen Hoppensack
     
  15. #35 Meister, 09.03.2005
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    das verstehe ich nicht...

    .. es hatt zwar mit meiner Eingangsfrage nichts zu tun, die habe ich abgeschrieben unter "hir im Forum nicht lösbar", bis auf den Vorschlag von Herrn Hoppensack für eine Schleierinjektion, die hir gerade heftig diskutiert wird :frust

    aber mal was anderes

    Ich weiß nicht wie im Süden gebaut wird, aber ich kenne meistens eine Bodenplatte, auf der auch die Aussen- und Innenwände stehen. Wieso muß ich dann den ganzen Wasserdruck mit dem Eigengewicht der Bodenplatte auffangen??? :confused: Und wenn Beton zwischen die Wände gegossen wird, (absolute ausnahme), dann wird doch ein Verbund zur Wand geschaffen?!
     
  16. #36 aquatex, 09.03.2005
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    Aufschwimmen von Gebäuden

    Herr Bromm,
    mich würde interessieren, ob Sie mir konkrete Fälle, oder auch nur einen
    konkreten Fall nennen können, bei dem ein Gebäude nach einer Schleiergel-
    abdichtung aufgeschwommen ist, oder ob es sich bei Ihren Angaben dazu
    nur um Vermutungen handelt.

    Sie müssen schon Beweise bringen, wenn Sie die Beiträge anderer als
    unsachlich bewerten, sonst glaubt Ihnen vielleicht bald niemand mehr.
     
  17. #37 Schnorbel, 09.03.2005
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    Innenabdichtung Druckwasserbelastung

    Hi Meister!

    Mit deinem Problem bist du wirklich nicht zu beneiden und die Diskussion über Für und Wieder der Schleierinjektion hilft hier sicher nicht sehr viel weiter.
    Kritiker werden sicher bei meiner Wortmeldung sofort aufschreien und meinen ich müßte so argumentieren (weil ich auf der Seite von Remmers stehe!).
    Gestattet mir aber dennoch ein paar Anmerkungen. :sleeping

    Zunächst ist eine Innenabdichtung im Druckwasserbereich grundsätzlich erstmal möglich! Aber - da sind einige wesentliche Faktoren zu beachten, damit die Sanierung auch wirklich funktioniert.

    1. Wie hoch ist den wirklich der Wasserdruck? Was über 3 bar geht, sollte man auch nicht mit dem guten Remmers-System versuchen dicht zu halten.

    2. Sollen nur Teilbereiche (nur eine Wand z.B.) mit dieser Innenabdichtung saniert werden? Wenn ja, stellt sich die Frage: wie soll der Anschluß an der Schnittstelle zwischen neuer Innenabdichtung und alter Außenabdichtung bzw. der Anschluss an angrenzende Innenwände druckwasserdicht hergestellt werden? Das Wasser wird sich hinter der Innenabdichtung in alle Richtungen ausbreiten und ggfs. einen neuen Weg der Entspannung suchen. Am oberen Abschluss der Innenabdichtung ist zwingend eine horizontale Abdichtung in der Wand zumindest gegen kapillar aufsteigende Feuchte notwendig, sonst hast du die Feuchtigkeit bald im Wohnzimmer!

    3. Wie werden die betroffenen Räume genutzt?
    Abdichtungen mit Dichtungsschlämmen (auch die von Remmers) sind nicht diffusionsdicht- sD-Wert liegt etwa bei 0,5-1,5 je nach Kunststoffvergütung.
    Damit wird die Raumluft mit Feuchtigkeit belastet, was in der Regel unter den Tisch gekehrt wird. Der anschließend aufgebrachte Sanierputz behindert durch seine Offenporigkeit diesen Wasserdampftransport nicht allzuviel.

    4. Das Thema Auflast bei "negativen" Wasserdruck kann man bei den oben genannten Druckverhältnissen auch beruhigt negieren. Gerade die Grundverkieselung bei Remmers bewirkt die Integrierung der Mauerwerksoberfläche in die Abdichtung und somit wird der Wasserdruck nicht an der Grenzfläche zwischen Mauerziegel und Dichtungsschlämme mit voller Kraft einwirken! Es müßte damit zum Abreißen der ersten 3,4 oder 5 mm der KS-Oberfläche kommen, damit die Abdichtung von der Wand fällt. Übrigens ist KS-Mauerwerk der ideale Untergund für diese Verkieselung! :lock
    Entscheidend dabei ist aber die sorgältige Freilegung der KS-Oberfläche! Wenn die Grundverkieselung sich erst durch alte Putz- oder vielleicht Farbreste durchkämpfen muss, dann hast du schon verloren! Denn diese bestimmen dann wie gut die Abdichtung auf dem Untergrund haftet. Also - Untergrundvorbereitung auf's Peinlichste einhalten!

    5. Du schreibst, dass damals ein dreifacher Schlämmeauftrag gemacht wurde.
    Dazu muss man beachten, dass die letzte Schlämmeschicht nicht als Abdichtungsschicht sondern als Haftbrücke für den Spritzbewurf gedacht ist!
    Der Spritzbewurf durchschlägt beim Auftragen diese (frische) Schlämmelage und kann damit nicht für die Abdichtung gerechnet werden. Für Druckwasser sollten mind. 4 Lagen Dichtungschlämme aufgetragen werden. Und diese mit dem vorgeschriebenen Wasseranteil zum Anmischen!!!
    Also- 2 vollwertige Lagen Schlämme, wobei Fehlstellen nicht auszuschließen sind, ergeben vielleicht 2 mm Dicke und die reichen für Druckwasser nicht aus!
    :wow
    Soweit zu den wesentlichsten Faktoren.
    Noch ein paar Anmerkungen zu den Erfahrungen!
    Ich kann natürlich nicht allzuviel aus dem Nähkästchen plaudern, aber ein ein paar Hintergrundinfos sind schon legitim.
    Das Problem Kiesol pur oder 1:1 verdünnt einzusetzen hängt mit zwei Punkten zusammen. Zum einen gab es Probleme durch Unsicherheit bei der Verarbeitung insbesondere bei unerfahrenen Verarbeitern. Es wurde zum Teil zu viel des Guten getan, so daß das Kiesol pur aufgetragen eine Trennschicht bilden konnte. Zum zweiten wurden die Rezepturen der Dichtungschlämmen weiter "verbessert". Durch höhere Kunststoffanteile ergab sich natürlich auch ein noch dichteres Gefüge, in das das Kiesol nicht mehr vollständig einwandern konnte. Die Folge war wiederum eine Trennschicht zwischen den Schlämmeschichten. Folglich ging man vor einigen Jahren dazu über, grundsätzlich nur noch verdünnt zu arbeiten (bei 2K-Dichtungschlämme sogar nur noch Kiesol als Grundierung und nicht mehr zwischen den Schlämmelagen!) Seitdem funktioniert das System auch wieder hervorragend.

    Aus meiner Erfahrung heraus kann ich bestätigen, dass diese Abdichtung grundsätzlich funktioniert. Da ich von Hause aus auch sehr mißtrauisch bin, habe ich zu meiner Einstiegszeit 1991 auf dieser Strecke selbst derartige Abdichtungen mit ausgeführt (nicht nur mit Worten!) darunter waren auch echte druckwassebelastete Keller. Wir haben das damals so gelöst, dass der Wasserdruck (Keller stand innen permanent ca. 1m unter Wasser) durch eine Absenkung (Pumpensumpf innerhalb des Kellers) niedrig gehalten wurde. Die alte Bitumeninnenwanne wurde komplett entfernt und durch eine Innenabdichtung mit dem Remmerssystem wieder als Wanne abgedichtet.
    Und der Pumpensumpf? Ganz einfach - dort haben wir zuvor ein 200er KG-Rohr als Muffenstück eingesetzt und an die Abdichtung angeschlossen. Als die Abdichtung fertig war, haben wir die Pumpe aufgenommen und einen Deckel draufgesetzt. Darauf kam ein Aufbeton und nochmal die Abdichtung mit der Innenabdichtung, die anschließen mit einem schwachen Estrich (3 cm)abgedeckt wurde. Das Ding war dicht und ich habe seitdem nichts negatives mehr gehört. Vielleicht schaffe ich's mal und seh mir das heute mal wieder an.

    Der letzte Tip: Wenn du dich für diese Innenabdichtung entscheidest, dann bestehe wenigstens auf die 10-Jahresgarantie von Remmers. Wenn dein ausführender Unternehmer Pleite macht, dann steht Remmers für den eventuellen Murks grade!

    Tschüss und viel Erfolg :winken
    Schnorbel
     
  18. #38 Meister, 10.03.2005
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    ..na endlich

    Vielen Dank, Herr Schnorbel für Ihren Bericht! :respekt

    Übringens, ich bin nicht der Endverbraucher, sondern der ausführende Unternehmer :winken
    Wir haben schon einige Keller mit dem Remmers-System abgedichtet, hatt auch bislang immer sehr gut funktioniert, allerdings noch nicht gegen Druckwasser, (bis auf den o.g.).

    Das Druckwasser hatte sich aber in diesem Fall durch nicht angeschlossene Regenwasserleitungen von ca. 2000 m² versiegelten Flächen über ein Jahr aufgebaut. Die waren davor angeschlossen, und durch Straßenbauarbeiten abgeklemmt und nicht wieder angeschlossen :irre , was dem Eigentümer nicht bekannt war :yikes . Also ein Zusammenfluss unglücklicher Umstände...

    Mir ging es um die Verdünnung von Kiesol, ob da die Ursache für die Undichtigkeit sein könnte, da gingen die Aussagen der Hersteller und Kundenbetreuer von Remmers vor Ort etwas auseinander.
    Obwohl mit dem Spritzbewurf in die letzte Verkieselungsschicht... das leuchtet ein :think

    Negative Erfahrungen bedeuten leider auch immer "Lehrgeld".... desshalb ist der Erfahrungsbericht von anderen Verarbeitern sehr hilfreich!
     
  19. #39 aquatex, 12.03.2005
    Zuletzt bearbeitet: 12.03.2005
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    Keine Antwort ist auch eine Antwort !!!

    Warum kommt von dem "Experten im Forum" Edmund Bromm, keine Reaktion
    mehr?

    Sind Sie mit Ihren Argumenten am Ende oder fällt Ihnen nichts mehr ein?? :motz

    PS: Herr Bromm, bitte rufen Sie mich nicht mehr an, sondern lassen Sie
    uns das Thema weiterhin im öffentlichen Forum behandeln oder sind Sie
    nicht mehr in der Lage, vernünftige Sachargumente statt irgendwelcher
    Beschimpfungen zu bringen?
     
  20. #40 Edmund Bromm, 12.03.2005
    Edmund Bromm

    Edmund Bromm Gast

    Sie brauchen doch blos auf die fachliche Bewertung eingehen, aber die lassen Sie eben

     
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