MFH mit Pelltkessel, VL-Temperatur viel zu hoch --> katastrophaler Wirkungsgrad

Diskutiere MFH mit Pelltkessel, VL-Temperatur viel zu hoch --> katastrophaler Wirkungsgrad im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo zusammen, ich bin Wohnungseigentümer in einem MFH mit 16 Einheiten. Das Haus, BJ 2014, wird über eine Pelletheizung mit Heizwärme und...

  1. #1 Foxtrott, 09.01.2017
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    Hallo zusammen,

    ich bin Wohnungseigentümer in einem MFH mit 16 Einheiten. Das Haus, BJ 2014, wird über eine Pelletheizung mit Heizwärme und Warmwasser versorgt. Ich glaube, der Kessel heißt „Herz pelletstar 60“. Für die Wärmeverteilung werden Wandheizkörper verwendet. Der HK im Wohnbereich ist raumhoch, ich glaube, die Heizflächen sind großzügig geplant.
    Kurz nach Übergabe meiner Wohnung habe ich bemerkt, dass die Heizkörper eher nur handwarm werden. „Sehr gut!“, dachte ich, denn niedrige Vorlauf-Temperaturen bedeuten höhere Effizienz der Heizanlage. Dass das Gesamtsystem eher träge ist und es somit nicht sinnvoll ist, bei jeder Anwesenheit die Heizung abzudrehen, sondern ab besten durchzuheizen, war mir vollkommen klar.

    Leider gab es schon nach einigen Wochen später die ersten Beschwerden von Miteigentümern. Die meisten kennen es eben so, dass die Heizung mit Thermostatstellung auf „3“ oder „4“ ordentlich Dampf macht, im Null-komma-Nichts den Raum hochheizt und wollen das wieder so haben. Erschwerend kommt hinzu, dass im Dachgeschoss sehr wahrscheinlich Mängel in der luftdichten Hülle vorliegen (anderes Thema – wird aber verfolgt), somit ungeplante Wärmeverluste, wodurch dort die Räume nicht ausreichend warm wurden.

    Daraufhin hatte der Bauträger dann eine Änderung der Heizkurve veranlasst. Seitdem ist die Heizung so einstellt, dass…

    1) … bei plus 8 Grad außen eine Vorlauftemperatur von sage und schreibe 79 Grad bei mir in der Wohnung ankommt!! (Abgelesen am geeichten Wärmemengenzähler in meiner Wohnung)

    2) … eine Kausalität „Je niedriger die Außentemperatur, desto höher die VL-Temperatur“ nicht mehr erkennbar ist. Ich führe das darauf zurück, die die Heizkurve dermaßen überzogen eingestellt ist, dass die angeforderte Soll-Temperatur regelmäßig nicht erreicht werden kann, weil der Kessel hierfür ganz einfach nicht ausgelegt und dimensioniert ist. Änderungen in der aktuellen VL-Temperatur (immer im Bereich von 66 – 79 Grad bei außen -5 bis +8 Grad!) ergeben sich wahrscheinlich eher zufällig je nach aktueller Heizlast (Tageszeit, …). Der Kessel arbeitet wahrscheinlich andauernd „auf Anschlag“.

    Nun war wir schon klar, dass sich ein solcher Betrieb sich auf den Wirkungsgrad der Anlage auswirken wird. Nun haben wir (leider erst jetzt) die erste Abrechnung (für 2015) bekommen. Das Ergebnis ist aber noch viel schlimmer als ich es erwartet hätte:

    1) Die erzeugte Gesamtenergie betrugt im Zeitraum ca. 127.000 kWh, davon ca. 20.000 kWh für Warmwasser. Bleiben 107.000 kWh, die in das Heizsystem eingeleitet worden sind.

    2) Die Summe der Wärmemengenzähler in den 16 Wohneinheiten betrug ca. 50.500 kWh. Dies ist im Abrechnungssinne erstmal für die Berechnung des Verteilschlüssels wichtig. Aber weil es geeichte Zähler mit Dimension (kWh) sind, kann man hier wunderbar einen Anlagenwirkungsgrad berechnen.

    … und der beträgt somit desaströse 47 %! Dabei sind feuerungstechnische Wirkverluste und die Verluste auf den Strecken „Wärmemengenzähler bis Heizkörper“ naturgemäß noch gar nicht mit drin!
    Ich habe gelesen, dass bei einer modernen Pelletheizung ein Anlagenwirkungsgrad von 85-95 % erwartet werden kann. Somit liegen wir um ein Faktor bis zu 2 darüber.

    Nun meine Frage: Natürlich ist klar, dass die Heizkurve katastrophal eingestellt ist. Aber kann der Effekt hierdurch tatsächlich so groß sein, dass sich der Wirkungsgrad quasi halbiert? Oder könnte es theoretisch weitere Störverluste in dieser Größenordnung geben, an die ich noch nicht gedacht habe? Oder habe ich vielleicht generell eine Denkfehler in meiner Überlegung?

    Vielen Dank und viele Grüße
     
  2. #2 Fred Astair, 09.01.2017
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    Woher stammen die 127.000 kWh? Gibt es einen Gesamtzähler?
    Wieviele Tonnen Pellets wurden verbraucht?
     
  3. #3 Leser112, 09.01.2017
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    Hallo,
    Keine Seltenheit, sondern quasi auf der "Tagesordnung";-)
    Nur ein Problem, Sie sind Mitglied einer Eigentümergesellschaft. Welche, rechtlich verwertbare Wertstellung Ihre durchaus wertvollen Feststellungen insgesamt besitzen, können Sie leicht an der Prioritätsverteilung Ihres Objektes entnehmen ;)
    Völlig korrekt!
    Exakt festgestellt. Sie haben völlig Recht, jedoch was nutzt das Ihnen das jetzt, nachträglich persönlich?
    Sie haben sich in ein wirtschaftlich, anlagentechnisch desaströses Objekt eingekauft, scheinbar vor Kauf keinen verkaufsunabhängigen Profi beauftragt zu haben.
    Das ist keine Seltenheit, mitunter sogar noch schlechter!
    Grundsätzlicher Denkfehler Ihrer Überlegung ist, ausgänglich profitorientierten Verkäufern zu vertrauen!

    v.G.
     
  4. #4 Foxtrott, 09.01.2017
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    Im Heizraum gibt es Wärmemengezähler. Ich nehme an, diese Zähler sitzen zwischen Brenner und Einleitung in den Pufferspeicher.

    Ich habe den kWh-Wert außerdem erfolgreich mit der Pelletmenge plausibilisiert, wobei ich den genauen Füllstand des Pelletlagers zum 31.12.2015 natürlich nicht weiß. Aber überschlägig kommt es hin.
     
  5. #5 Fred Astair, 09.01.2017
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    Du nimmst an? Kommst Du nicht in den Heizraum? Wäre nicht ungewöhnlich bei WEG's.

    Dann ist es wohl so, dass der errechnete Gesamtwirkungsgrad das Ergebnis aus Verbrennungswirkungsgrad, Abgasverlusten, Abstrahlungsverlusten, Verteilungsverlusten und zum großen Teil Deinen Miteigentümern zu verdanken ist.
     
  6. #6 Foxtrott, 10.01.2017
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    Desaströs ist doch nicht das Objekt selbst. Im Gegenteil, während der ersten beiden Heizperioden habe ich schon festgestellt, dass der "Nettoenergieverbrauch" (gemäß Wärmemengenzähler, also ohne Einbeziehung Anlagenwirkungsgrad) recht gering ist. Auch die Heizanlage selbst ist ja nicht per se unwirtschaftlich.

    Desaströs ist der gegenwärtige konkrete Betrieb der Heizanlage. Nur: Wie hätte denn vor Kauf ein verkaufsunabhängiger Profi antizipieren sollen, wer wann welche Heizkurve einprogrammieren wird?

    Es ist aber interessant zu erfahren, dass solche Konstellationen in MFH offenbar oft vorkommen. So verstehe ich Ihre Antwort.

    In diesem konkreten Fall wurde die Heizkurve so massiv verstellt, so dass bei milden Außentemperaturen von 10 Grad statt etwa 40 Grad im Vorlauf (vorher) auf einmal 75 Grad (jetzt) geliefert werden. Das ist natürlich fatal.
    Es wäre m.E. ja gar nichts dagegen einzuwenden, wenn eine Heizkurve geringfügig anpasst wird, um dem Komfortbedürfnis einzelner Personen Rechnung zu tragen. In diesem Beispiel z.B. so, dass statt 40 Grad meinetwegen 45 Grad geliefert wird. Aber doch nicht so extrem. In diesem Fall ist ja offensichtlich, dass die Einstellung nur den Hintergrund hat sicherzustellen, dass sich niemals wieder jemand über "zu kalte" Heizkörper beschweren soll.

    Uns als Eigentümergemeinschaft nützen meine Erkenntnisse durchaus. Ich habe da durchaus viele (wahrscheinlich sogar die Mehrheit) auf meiner Seite, wenn es nun darum geht wird, wenigstens für die Zukunft einen wirtschaftlich sinnvollen Kompromiss zu finden. (Die viel zu hohe Vorlauftemperatur ist anderen auch schon aufgefallen.)

    Aber zunächst einmal wollte ich meine Erkenntnisse bestätigen bzw. schärfen, deshalb habe ich hier gepostet. Ich habe mich z.B. gefragt, ob es technisch überhaupt möglich ist, den Anlagenwirkungsgrad durch eine überzogene Heizkurve quasi zu halbieren. Ihre Antwort interpretiere ich als "Ja, ist möglich und geht sogar noch schlimmer!". Genau das wollte ich wissen. :-)
     
  7. #7 Gast56083, 10.01.2017
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    wie kommst Du auf die ca. 20.000kWh für WW? Bei 16 WE sehr unwahrscheinlich.
    Ich würde hier inkl. Bereitstelllungs- und Verteilverluste eher das doppelte annehmen, wenn nicht mehr.

    Jetzt gehen wir mal von 40k kWh für WW aus. Bleiben 87k kWh für Heizung. 55k wurden in die Whg geleitet, wären 63% Wirkungsgrad.
    Sagen wir mal, man könnte auf 80% steigern (was sehr gut wäre in einem MFH wo alle Anforderungen immer abgedeckt sein sollen), müsste die erzeugte Heizwärme auf ~ 70k kWh sinken, also 17k kWh weniger.
    Für die Durchschnittswohnung, würde das also ca. 1000kWh weniger bedeuten bzw. 50€/a. Nur um mal die Größenordnung zu ermitteln über die man spricht, wenn denn die 127k und die 55k kWh stimmen.
     
  8. #8 Foxtrott, 10.01.2017
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    Die beiden Werte auf der Abrechung sind sehr krumm (ich habe sie jetzt nicht im Kopf). Aber es scheint mir keine pauschale Schätzung zu sein. Ich nehme an (ohne es genau verifizieren zu können), dass es im Heizungsraum zwei Wärmemengenzähler gibt. Einer am Ausgang Kessel und einer am Eingang Brauchwasserspeicher für Warmwasser. Die ca. 20.000 kWh werden ja in der Abrechnung auch als Bezugswert genommen, um den Anteil der Brennstoffkosten für Warmwasser herauszurechnen, der dann über den Verteilschlüssel (Warmwasservolumen) auf die Wohneinheiten verteilt wird. Ich vermute, bei einem Neubau von 2014 sollte dieser Bezugswert gemessen und nicht geschätzt sein.

    Leider habe ich die Abrechnung nicht vor mir, sonst könnte man die 20.000 kWh nochmal gegen das Gesamtvolumen Warmwasser und Warmwassertemperatur plausibilieren.

    Im Haus gibt es einen großen Anteil an Single und 2 Pers.-Haushalten. Insgesamt leben in den 16 WE nur 25 Pers. +/- 1. Das wären etwa 800 kWh pro Person und Jahr bzw. 2,2 kWh pro Person und Tag. Das ist doch nicht so unrealistisch(?) Außerdem war 2015 das Jahr der sukzessiven Einzüge, d.h. viele Wohneinheiten wurde erst im Laufe des ersten halben Jahres belegt. Dazu kommt noch, dass einige unter Woche oft gar nicht da sind (wie ich auch).

    Die in die Wohnungen verteilte Energiemenge ist nicht 55.000 kWh, sondern 50.500 kWh, das ist auch nochmal 9 % Unterschied.

    Mir ist auch klar, dass die mometären Auswirkungen vielleicht nicht supergroß sein werden. Vielleicht 100 - 150 € pro WE und Jahr, aber Tendenz steigend. Dazu kommt, dass es für die Lebensdauer einer Heizung ja sicherlich nicht zuträglich ist, wenn sie permanent sozusagen "auf Anschlag" arbeitet. Und dann ist es über den bloßen €-Betrag hinaus auch kein schönes Gefühl zu wissen, dass aufgrund einer total unwirtschaftlichen Einstellung der Heizkurve unnötig viel Energie verpulvert wird.
     
  9. #9 Leser112, 14.01.2017
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    Hallo,
    Vielleicht verstehe ich nicht Alles richtig. Im Eingangsbeitrag wird ein katatophaler Wirkungsgrad benannt. Dann sind keine konkreten Abrechnungen per WMZ für alle Wohnungen (Hzg + WW) vorhanden.

    Eigentlich ist es doch simpel und einfach.
    Anlagenaufwandszahl = Verbrauch / (Summe der Ergebnisse der einelnen WMZ Hzg + WW) pro betrachteter Jahresbilanz.
    Der energetische Anlagennutzungsgrad ist 1/Anlagenaufwandszahl.

    http://www.gesbb-energieberatung.de/images/gesbb/anlagentechnik/anlagentechnik5.png

    Hierzu gibt es auch bei Xing eine entsprechende Gruppe, die sich mit derartigen Problemen beschäftigt.

    v.G.
     
  10. #10 Foxtrott, 14.01.2017
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    Doch die Abrechnungen sind konkret. Heizwärmekosten werden nach geeichten Wärmemengenzähler verteilt. Die Summe aller dieser Zähler betrug ca. 50.500 kWh. Die Warmwasserkosten werden nach verbrauchten Volumen verteilt.

    Damit man bei den gesamten Brennstoffkosten zwischen Heizwärme und Warmwasser unterscheiden kann, befindet sich im Heizungsraum ein Wärmemengenzähler hinter Brenner (127.000 kWh) und ein Wärmemengenzähler vor Brauchwasserspeicher (20.000 kWh). Als Wirkungsgrad ergibt sich somit 50.500 kWh / (127.000 kWh - 20.000 kWh) = 47.5 %

    Zwischenzeitlich war offentsichtlich der Heizungsbauer hier und hat die Einstellung geändert (ohne dass wir Eigentümer darüber Mittteilung bekommen haben). Jetzt ist bei 2 Grad Außentemperatur auf einmal "nur" noch 56 Grad Vorlauf, anstatt wie vorher > 75 Grad.

    Also offentsichtlich war da etwas irgendwas falsch eingestellt gewesen, was jetzt sicher niemand zugeben wird...
     
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MFH mit Pelltkessel, VL-Temperatur viel zu hoch --> katastrophaler Wirkungsgrad

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