Dach zur Mauer schlecht abgedichtet?

Diskutiere Dach zur Mauer schlecht abgedichtet? im Dach Forum im Bereich Neubau; Hallo, ich habe folgendes Problem bei mir im Haus und hoffe auf Ratschläge und Tipps es zu beseitigen. Zur Geschichte: -Hauskauf 2011 eines...

  1. Stef81

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    Hallo, ich habe folgendes Problem bei mir im Haus und hoffe auf Ratschläge und Tipps es zu beseitigen.

    Zur Geschichte:

    -Hauskauf 2011 eines Einfamilienhaus BJ 2005
    -EG und UG ohne Keller, UG ist noch Rohbau
    - Sichtdachstuhl, Aufdachdämmung PUR 140mm (steht im Plan)
    - Aussenmauern 36,5cm geklebter Ziegel aussen mineralisch verputzt, innen teilweise mit Holzverkleidung.
    - Fenster mit 2fach Verglasung und Aussenrollo.
    - 2013 wurde UG fertig ausgebaut, es wurde alles mineralisch verputzt, Bodenaufbau mit 50mm PUR Polyurethan Fußboden-Dämmplatte, Fliesestrich.
    - Pellets Zentralheizung mit FBH im EG und UG

    Zum Problem:

    Im EG kommt irgendwie kalte Luft ins Haus rein, so das sich die Raumtemperatur merkbar nach unten verändert, besonders schlimm ist es, wenn der Wind stark geht.
    Aus den Steckdosen und Schaltern in der Aussen-Wand merkt man das Kalte Luft reinkommt. Das ist auch im UG so. Es führen auch keine Leerrohre von aussen rein, da ich auf dieser durch Witterung stark belasteten Aussenwand keine Steckdosen oder ähnliches habe. Auch im Bereich der Fenster wo z.B. eine Wohncouch steht fühlt es sich sehr kalt an. Wenn ich den Dunstabzug einschalte und Fensterkontakt deaktiviere, merkt man es auch ganz deutlich das es in allen offenen Stellen in der Mauer reinzieht.
    Ich muss dazu sagen das Wohnen, Essen, Küche und Diele im EG alles ein großer und durch Sichtdachstuhl hoher Raum ist.
    In der Mitte des Raums befindet sich noch ein mit Klinkerstein verkleideter Kamin an dem Frühjahr/Herbst ein Schwedenofen betrieben wird.
    Ich hatte irgendwie die Dachstuhlabdichtung zum Mauerwerk in Verdacht. Ich habe dazu Kontakt mit dem Betrieb der den Dachstuhl gemacht hat aufgenommen und mir wurde gesagt, das der Vorbesitzer hinter der Holzverkleidung (Innen) wahrscheinlich nicht verputzt hat und das hätte er müssen!?
    Als Maßnahme hat er vorgeschlagen am Dachstuhl die Dampfbremse oder Dichtfolie am Mauerwerk anzuschließen da der Vorbesitzer die wahrscheinlich auch nicht gemacht hat, das müsste die Situation dann verbessern. Leider war dem nicht so. Aussen an der Schallung ist auch eine Stelle dabei hab ich vor kurzem gesehen, die Kondensiert und bei Frost gefriert. Also irgendwo kommt da auch Wärme nach aussen. Hab mir dazu mal eine Wärmebildkamera ausgeliehen, siehe Bilder unten.



    Problem Nr.2 sind die Fenster; Im Fensterbereich wo z.B. die Wohncouch steht habe ich ebenfalls ein starkes Kältegefühl. Ich habe im Plan dazu gelesen, das Aussen die Fenster mit Fugendichtband etc. abgedichtet werden müssten. Leider weiß ich nicht ob das gemacht wurde. Ich habe ein Foto von den Nachbarn bekommen, wo das Haus aussen noch nicht verputzt war, da waren die Rollos schon dran, also ist da nur an die Rolloschienen rangeputzt worden, ohne Dichtung etc. und auf der am stärksten Witterungs belasteten Seite wurden beidseitig Granitplatten mit Stärke ca 2cm verbaut. Ist es möglich wenn kein Dichtband aussen angebracht wurde, das es im Fensterbereich sehr kalt ist oder könnte es auch ein Kaltluftabfall sein?

    Bin gespannt auf Eure Meinungen!
     

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  2. #2 Andybaut, 14.01.2017
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    ich nehme mal nur einen Punkt auf:

    alle Innenwände müssen verputzt sein, da das ganze sonst nicht luftdicht ist.
    Auf / unter/ an den Putz schließt dann die Dampfsperre / Bremse des Daches an.
    Dann zieht es innen auch nicht mehr.

    Bei den Festern meint das Fugendichtband wohl mehr den beweglichen Anschluss Fenster /Putz.
    Das dient dazu Risse an der Stelle zu verhindern.
    Die Fenster müssen darüber hinaus aber auch dicht eingebaut werden.
    Das würde aber theoretisch auch beim genannten Ablauf funktionieren.
     
  3. Stef81

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    Vielen Dank für Deine Antwort. Die Dampfbremse, wenn ich das richtig verstanden habe wurde nachträglich mittels Brunnenschaum oben nachträglich von der Dachbau Firma an das Mauerwerk angeschlossen, wie man auf den Fotos erkennen kann. Es befindet sich darunter gleich die Holzverkleidung. Ich habe eigentlich dann nur noch die Möglichkeit die Holzverkleidung ganz weg zu machen und die Wand bis nach oben zu verputzen, sehe ich das richtig? Aber wie kann ich dann noch die Dampfbremse runterführen, das ist ja nun nicht mehr möglich oder?
     
  4. #4 Andybaut, 15.01.2017
    Andybaut

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    wie das ganze im Detail zu machen ist kann ich so nicht sagen.
    Das muss sich jemand vor Ort anschauen.

    Grundsätzlich muss aber die Wand, der Boden, das Dach luftdicht sein.
    Dach meistens über eine Art Folie, Wand meistens über Putz und Boden meistens
    über die horizontale Feuchtesperre.
    Du musst an jeder Fläche überlegen ob oder wie das ganze luftdicht werden kann.
    Dann müssen die Übergänge durchdacht werden.
     
  5. Stef81

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    Ok danke! Wie ist das mit den Fenstern, wie ich oben beschrieben habe, sind die Aussenrollos, vor dem Verputzen bzw. vor dem Einbau der Granit Laibungen verbaut gewesen. Wenn ich nun annehme das die Fenster nur eingeschaumt wurden, und dann die Rollos dran montiert wurden, würde das ganze dann durch verputzen oder rankleben der Granitlaibungen an die Rolloschienen dicht werden? Soweit ich hinter dem Rollokasten mit den Händen ertasten kann, befindet sich dahinter nur eine Art Styropor Platte! Ich gehe davon aus wenn die Rollos herunten sind, und der Wind da reinpfeift, kommt er ja irgendwie an/ins Mauerwerk, richtig?

    Das nächste Thema was mir noch aufgefallen ist, wäre der Sockel vom Haus; Dieser ist rund herum mit Granitfliesen ca. 30x60 versehen. Diese sehen wenn es regnet oder Feuchtigkeit rankommt immer nass aus. Ich musste mal eine runter nehmen da sie gerissen war und hab gesehen wie der Vorgänger diese Montiert hat:
    Sie waren nur mit ein paar Patzen Fliesenkleber direkt auf den Ziegel geklebt worden und genau diese Stellen sehen dann schnell feucht aus. Der Ziegel ist also hinter den Fliesen nicht vollflächig verputzt oder mit Kleber benetzt. Da bei mir auf dieser Seite innen bei den Steckdosen und Schaltern Luft rauskommt, könnte es vielleicht möglich sein das hinter den Granitfliesen Luft reinkommt und wie bei einem Kamin dann durchs Mauerwerk zieht?
     
  6. #6 Andybaut, 15.01.2017
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    also grundsätzlich kommt durch das Mauerwerk auch Luft nach innen.
    Daher gibt es z.B. auch luftdichte Elektrodosen, die das verhindern.
    Mauerwerk wird daher innen und außen verputzt. Für Gebäude mit sehr hohen
    Luftdichtigkeitsanforderungen werden dann noch die dichten Dosen verbaut.

    Mit Schaum kann man Fenster auch fachgerecht anschließen. Das kommt aber auf den
    Schaum drauf an. Das Fugenband ist eher zur Rissüberbrückung als für einen
    winddichten Anschluss gedacht.
    Also erst Fenster fachgerecht einbauen (verschiedene Möglichkeiten).
    Fachgerecht = dicht
    Dann kommt der Putz, der die Mauer luftdicht macht
    und der Übergang Putz / Schiene ist zum fachgerechten Anschluss des Putzes gedacht,
    aber nicht um hier eine luftdichtheit zu erreichen.
     
  7. #7 Bamboocha, 17.01.2017
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    Eine Anmerkung zum Dach...Oftmals kommt es vor das Firmen bei einer Aufdachdämmung die Windsperrbahn komplett weg lassen...Diese muss VOR der Aufsparrendämmung über den Sparren verlegt werden und im Bereich der Dachränder Winddicht mit dem Mauerwerk verbunden werden.

    Leider ist die Regel bei PUR Aufdachdämmung, dass diese Bahn komplett fehlt und die Dämmplatten mit Bauschaum auf das Mauerwerk geklebt werden. Das funktioniert nicht. Durch Bewegungen des Daches reißt der Schaum da wieder auf und es kann ein nicht geplanter Luftaustausch stattfinden,- sprich: Es zieht rein.
    Es gibt zwar einen Schaum der diese Bewegungen mitmacht, aber ob das ganze dann auch dauerhaft funktioniert wage ich zu bezweifeln.

    Normal müssen (im Sanierungsbereich) die Giebelwände mit einem Glattstrich (wenn nötig) versehen werden, um die Windsperrbahn sauber anschliesßen zu können. Die Dämmplatten werden dann nicht mit Schaum, sondern mit Kompribändern auf dem Mauerwerk verlegt. Schaum ist NICHT Luftdicht und nach den a.R.d.T.
     
  8. #8 Gast34826, 18.01.2017
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @stef81,
    Sie schreiben;
    geklebter Ziegel aussen mineralisch verputzt, innen teilweise mit Holzverkleidung.

    Was bedeutet "teilweise"
    In diesen Bereichen ist Ihr Haus nicht nutzbar. Es wird ZWINGEND erforderlich sein, die Wände innenseitig mit vollflächigem Verputz zu versehen. Nur so wird Ihr Haus hinreichend luftdicht und nur so können Sie extremen Wärmeverlust und die Feuchtebildung vermeiden.

    Vermutlich wäre es richtig gewesen, den Verkäufer wegen des Mangels in Anspruch zu nehmen. In solchen Fällen wird der Kaufpreis um die Kosten der erforderlichen Rohbauarbeiten Innenputz reduziert oder der Kauf rück-abgewickelt wegen schwerer Mängel.

    Sie sollten sich um eine Lösung ggf. über Rechtsanwalt kümmern oder ...
    Auf jeden Fall müssen sie die Wände verputzen.
     
  9. Stef81

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    Danke Bamboocha für deine Antwort. So wie ich das nun sehe ist bei mir zwar die Windsperrbahn verlegt, aber scheinbar wurde diese nicht richtig oder gar nicht auf dem Mauerwerk angeschlossen. Leider war das bevor ich das Haus gekauft habe. Ich habe nach Rücksprache mit dem damals ausführenden Betrieb dies nachträglich machen lassen, so wie diese es mir empfohlen hat, und zwar wie oben auf den Foto zu sehen, nachträglicher Anschluss mittels Brunnenschaum. Es war ja auch die Innen zum Teil nicht verputzte Wand ein Thema die hinter einer Holzverkleidung ist. Da es bei allen Steckdosen und Schaltern in dieser Wand rauszieht, zieht es wahrscheinlich auch großflächig hinter der Holzverkleidung raus. Nur wo kommt die Zugluft her? Wenn es vom Dach her kommt, dürfte ja im UG keine Zugluft aus den Schaltern oder Dosen kommen da ja die Geschossdecke dazwischen wäre. Oder verstehe ich da was falsch? Was kann ich dagegen machen um die Situation zu verbessern? Für den nachträglichen Anschluss am Dach hab ich ja schon mal einiges investiert, nur leider ist für mich die Situation nur minimal besser geworden. @DACHMANN: Teilweise bedeutet bei mir wie oben auf einen Foto zu sehen ist das im Wohnraum die Mauer innen nur der obere Teil von der Spitze vom Dach ca. 1,70 nach unten mit Holz verkleidet wurde und dahinter nur Mineralwolle und kein Putz ist. Darunter bis zum Boden ist verputzt.
     
  10. #10 Gast34826, 18.01.2017
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @Stef81,
    in diesem Fall empfehle ich Ihnen DRINGEND;
    Nehmen Sie die Bretterschalung komplett ab.
    Nun können Sie mit einer "z.B. Folie die gesamte Fläche als "LUFTDICHTE EBENE" herstellen und die Bretter wieder montieren
    oder
    den unverputzten Stein verputzen.

    Si müssen wissen:
    Die jetzigen Brettfugen sind zugluft-durchlässig.
    Ebenso die dahinter sichtbare 3-34 cm Glaswollematte.
    Danach folgen die unverputzten Stoßfugen der POROTON-Steine und die Hohlkammern.
    Deshalb "zieht" Ihnen die gesamte Wärme Ihres Hauses nach oben durch diese Ritzen nach draussen, wo die enthaltene Luftfeuchte unterhalb der kalten Aussendachfläche zu Tauwasser wird.

    Wenn Sie VIER kaputte Wassereimer übereinander stapeln und den Obersten mit Wasser füllen, können Sie es sehen, was dabei unten herauskommt...
     
  11. #11 Gast34826, 18.01.2017
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @Stef81,
    die Zugluft aus den Steckdosen im EG hat ihre Ursache sicherlich auch in der Kammerstruktur der POROTONsteine.
    insbesondere bei Elektroinstalltion mit Lerrrohr.

    In diesem Fall müsssen Sie jede Steckdose mit luftdichten Einbaudosen versehen oder die jetzigen Einbaudosen innenseitig abdichten.
    Testen sie jede Steckdose mit einem chinesischen Räucherstäbchen bei Wind.

    Es gibt viel zu tun, fang schon mal an - ich klomme später nach, muss nur noch 43.000 mails checken.
     
  12. Stef81

    Stef81

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    Hallo Dachmann, danke für Deine Hilfe. Ich werde schon mal anfangen die Dosen abzudichten, bin noch am überlegen wie, Schaum, Silikondichtmittel!? Als nächstes werde ich mir mal Rat bei einem Maler oder Maurer holen, wie wir die Wand bestmöglichst verputzen können oder würde evtl auch Rigips mit Folie dahinter gehen? Mit was könnte ich am Besten die Fingerbreite Fuge zwischen Sichtschallung und Mauer schließen? An die Dachfolie komm ich ja wahrscheinlich nicht mehr ran! Die innenliegenden Wände die ebenfalls mit dem selben Holz verkleidet wurden, müssen diese auch unbedingt verputzt werden? Wahrscheinlich nicht oder?
     
  13. #13 Gast34826, 19.01.2017
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @Stef81,
    auch wenn mich nun die DIN-Ritter steinigen möchten; es kann genügen, die Einbaudosen innenseitig mit z.B. SILIKO zu bestreichen und die Ausbruchstellen zu schliessen.

    Zur luftdichten Herstellung des Mauerwerks ist wie Sie vermuten eine luftdicht verklebte Folie und dann GK-Platten sehr gut geeignet.
    Die Innenwände haben selten Kontakt zur "Aussenwand" und müssen damit nicht unbedingt luftdicht sein.

    Allerdings können Leerrohre von Innenwänden auch Kontakt nach draussen erhalten. Hier genügt der Verschluss mit Montagesschaum.
     
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