bestehende Doppelhaushälfte DHH, Schallschutz, Bässe vom Nachbarn

Diskutiere bestehende Doppelhaushälfte DHH, Schallschutz, Bässe vom Nachbarn im Bauphysik allgemein Forum im Bereich Bauphysik; Hallo Forum-Teilnehmer. Vor ca 2 1/2 Jahren habe ich mit meiner Frau eine Doppelhaushälfte in ruhiger Lage gekauft. Nun müssen wir leider...

  1. Andlan

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    Hallo Forum-Teilnehmer.
    Vor ca 2 1/2 Jahren habe ich mit meiner Frau eine Doppelhaushälfte in ruhiger Lage gekauft.
    Nun müssen wir leider feststellen, dass wir vom Nachbarn die Bässe aus seiner Musikanlage mitbekommen. Ja nachdem wie hoch seine Lautstärke eingestellt ist sind dies mal stärker aber auch nur hintergründig zu hören, was auf Dauer sehr unangenehm ist. Wohlgemerkt nur die Bässe.
    Wir haben ein recht gutes Verhältnis zum Nachbarn, und dieser regelt seine Lautstärke dementsprechend runter, wenn wir bei ihm klingeln. Jedoch ist diese Situation für beide Seiten kein akzeptabler Dauerzustand.
    Wir haben bereits von einer Gipserfirma eine Knauff-Vorsatzschale an die Wohnzimmerwand (die an der DHH grenzt) installieren lassen (Ständerwand 12mm, Doppelsilentplatten Knauff, mit entsprechender Dämmwolle und einfach Silentplatten). Es gab eine minimale Verbesserung, aber keine endgültige Dämmung.
    Gibt es bewährte Lösungen für dieses Problem, und kann mir jemand eine Frma nennen, die sich auskennt?
    Wir sind um jeden Rat dankbar
     
  2. #2 Bahamian, 27.01.2017
    Bahamian

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    Ich stehe gerade selber vor dem Problem und muss auch eine Trennwand mit Dämmung bauen. Den Hohlraum mit Dämmwolle auszufüllen ist fast sinnlos, denn diese eignet sich nur als Wärmedämmung. Um den Schall zu stoppen muss ein Material mit einer hohen Masse (Gewicht auf m³) eingebracht werden. Mein aktueller Wissensstand ist, dass sich dafür schwere Schaumstoffplatten gut eignen, gerne mehrlagig. Zudem ist der Aufbau entscheidend. Das Ständerwerk sollte idealerweise von der zu dämmenden Wand entkoppelt werden. Wenn es möglich ist, kann man gegen denn Luftschall auch einen Kleiderschrank o.ä. an die Wand stellen (der aber wiederrum nicht in der Wand verschraubt werden darf) Auch die Seitenwände (falls der Schall sich dort ausbreitet müssen idealerweise durch einbringen einer Fuge und Dämmmaterial entkoppelt werden. Breitet sich der Schall als Körperschall durch den Boden aus (durch z.B. schlecht verlegte Randdämmung usw.) wird es schwierig da was zu machen. Grundsätzlich ist es wichtig zu wissen, dass Schall sich wellenartig ausbreitet (ähnlich wie Wellen auf der Wasseroberfläche) und diese Wellen Objekte in schwingung versetzen.

    Zugegeben ich bin kein Experte und muss selber alle möglichen Quellen auf brauchbare Informationen sichten.
     
  3. zulu

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    Hallo Andlan,

    Das tut mir leid zu hören, ist aber der Normalzustand, ob ihr das nun akzeptabel findet oder nicht. Selbst bei erhöhtem Schallschutz kann Musik des Nachbarn selbstverständlich hörbar sein wenn er laut genug aufdreht. Und dass bei jeder Baukonstruktion die Schalldämmung im Bassbereich schwächer ist als bei hohen Frequenzen hat grundlegende physikalische Gründe.

    Das Stichwort ist "gegenseitige Rücksichtnahme".

    Was soll denn eine endgültige Dämmung sein? Keine Schallübertragung gibts nur im Vakuum.

    Nein gibt es nicht.

    Mann kann natürlich in geringen Grenzen die bestehende Schalldämmung weiter verbessern - durch noch eine Vorsatzschale auf der anderen Seite, geänderte Beschallung des Nachbarn etc. pp. Das kann man aber nicht aus der Ferne beurteilen und führt auch nicht zu einer erheblichen Verbesserung.
    Insofern ist die einzige Lösungsmöglichkeit (außer seine Anspruchshaltung zu überdenken) in ein freistehendes Einfamilienhaus zu ziehen.


    Hallo Bahamian,

    Das ist totaler Blödsinn, wie sich z.B. auf den ersten Blick in den Katalog von Knauf oder Rigips ergibt, wenn man die Schalldämmwerte der Aufbauten mit und ohne Dämmstoff vergleicht.


    Auch das ist schlichtweg falsch, und zwar mehrfach. Gewicht pro Volumen ist die Dichte, was Du meinst ist die flächenbezoegen Masse, also Gewicht pro Fläche. Und dass nur mit Masse wirksame Schalldämmung klappt, ist ebenso Quatsch.

    Das ist leider ebenfalls ein falscher Kenntnisstand.

    Der Rest Deiner Ausführungen ist teilweise falsch, teilweise halbfalsch und teilweise richtig. Man kann es einfach nicht in jedem Fachbereich durch Internetrecherche zu einem Experten bringen. Ich rate daher dazu, vor der Baumaßnahme doch mal einen Experten zu befragen.
     
  4. #4 Bahamian, 29.01.2017
    Bahamian

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    Hallo Zulu, nein ich meine das Raumgewicht. Es gibt Schalldämmplatten aus Verbundschaumstoff mit einem Raumgewicht von 120 kg/ Kubik. Eine solche Platte ist bei zb. 10 cm Dicke dem Knauf Stein/Glaswollquatsch haushoch überlegen. Die Dämmung mit Stein/ Glaswolle erlebe ich jeden Tag live in unserem Büro. Alle wurden mit Blechprofilen, gk und Dämmwolle gebaut. Und mann kann teilweise das übernächste Büro hören. Das Wolle nix bringt hab ich in meinem Haus ebenfalls erlebt. Der Vorbesitzer hat eine Vorsatzschale nach Knauf Lehrbuch gebaut...mit null Effekt. Kam alles wieder raus. @TE: lass Dir einen Sachverständigen kommen
     
  5. #5 Bahamian, 30.01.2017
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    Nochmals an Hr. Zulu:

    Das Dämmwolle sich zur Schalldämmung eigent ist eine absolut blödsinnge Behauptung und disqualifiziert Sie für weitere Diskussionen. Die Leute hier glauben den Quatsch noch und bauen sich sowas ein. 5 Minuten Google lieferte genug wissenschaftlich korrekte Messungen die belegen, dass sich Mineral/ Glaswolle rein gar nicht als Schalldämmung eignet. Natürlich dämmt es ein bisschen, hier geht es aber darum auf gegebenem Raum die größtmögliche Dämmung zu erreichen. Und da gibt es viele andere Materialien die sich einfach besser eignen...von "Experten" wie Ihnen hatte ich schon genug in meinem Haus. Die bauen das natürlich gerne ein weils schnell geht und für sie billig ist. Wenn der Effekt dann nicht gegeben ist, reden die sich auch immer mit sowas wie "Stand der Technik" oder "nicht mein Problem" raus. Ich habe Ihnen mal bewusst einen schönen Aufsatz eines Gymnasialschülers angehängt, da er dahingehend mehr Ahnung zu haben scheint als Sie :)

    In dem Versuchsaufbau hatte 9mm starkes Sperrholz eine Dämmleistung im Mittel von knapp 27 dB und 10mm starke Dämmwolle sagenhafte 2,4 dB...Da pack ich mir lieber meine alten Klamotten in den Zwischenraum...dämmt besser ;)

    http://www.dgzfp.de/Portals/24/IZ/PDF/Jugend forscht/Schleswig-Holstein1 050815.pdf
     
  6. #6 Andybaut, 30.01.2017
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    Bahamian, da liegst du falsch.

    man muss hier aber unterscheiden wo und für was man Mineralwolle verwendet.
    In einer Trockenbauwand erbringt die Mineralwolle eine sehr gute Verbesserung der Dämmeigenschaften.
    Einfach, da sie den Schall nicht reflektiert, sondern bricht.

    Stell dir ein großes Wohnzimmer mit Fliesenboden, viel Glas an den Wänden und einer Betondecke vor.
    Der Nachhall ist gigantisch groß.
    Nun bringen wir an die Fenster dicke Vorhänge und auf dem Boden einen Teppich an.
    Plötzlich ist der Nachhall viel kleiner und der Raum akutisch angenehmer.
    Wenn ich nun diesen Vorhang messe bezüglich seines Schallschutzes, dann wird er nahezu nichts bringen.
    Aber er bricht den Schall und hindert ihn an der Weiterleitung.
    Genauso ist das auch mit der Mineralwolle.
    Sie bricht den Schall und hindert ihn sich auszubreiten.

    Klamotten gehen natürlich auch, sind aber bei der Altkleiderspende besser aufgehoben.
     
  7. zulu

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    Bahamian,

    natürlich hat reine Mineralwolle kaum Schalldämmung - das dürfte tatsächlich jedem klar sein. Es gibt aber auch gar nicht darum eine Wand eine Dämmwolle aufbauen, die dann schalldämmend sein soll. Das ist Deinerseite eine bewußte Fehldarstellung. Es ging um den Hohlraum in einer Trockenbauwand.
    Um Dein Gedächtnis mal etwas zu stützen, Du schriebst:

    Das ist und bleibt Nonsens, auch wenn Du noch so schimpfst. Es gibt nun mal einen physikalischen Unterschied zwischen Massivbauteilen und leichten mehrschichtigen Bauteilen. Bei letzteren senkt die Anwesenheit der Dämmwolle die Steifigkeit der Luftfeder im Wandinneren, verschiebt so die Resonanzfrequenz nach unten und sorgt daher für insgesamt bessere Schalldämmung.

    Und wenn Du meinem Rat mal gefolgt wärst,:
    Dann wüsstest Du das inzwischen auch.
     
  8. #8 Bahamian, 30.01.2017
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    Ohne Ihnen persönlich was zu wollen: wenn ein Hausbesitzer zwecks Schallschutz eine Konstruktion errichten lässt, will er keine oder wenige Geräusche mehr wahrnehmen. Dies erreicht man einfach nicht mit Dämmwolle. Auch wenn das noch so schön in den Prospekten steht. Die Wolle stellt dem tieffrequentem Schall einfach zuwenig Masse entgegen. Im Bereich hoher Frequenzen hilft sie und man kann wunderschöne Absorber für die Wand daraus bauen. Will ich den Schall effektiv stoppen muss das Material lange, richtungsstabile Schallwellen absorbieren können. Man hatt sonst genau den Effekt den der TE oben beschreibt(übrigens hat er doch soweit ich das sehe die Knauf Prospektlösung mit Dämmwolle und Diamantplatten...): die hohen Töne sind rausgefiltert und die Bässe gehen durch.

    Und ein Vergleich wie im Prospekt von Aufbauten ohne und mit Dämmwolle ist Quatsch. Natürlich ist der Lärmschutz besser mit Wolle als wenn ich in den Hohlraum gar nix einbringe. Vergleiche ich aber Dämmwolle mit anderen Schallschutzmaterialien wie z.B. Verbundschaumstoff (http://www.schaumstofflager.de/scha...8cm-rg120-schaumstoff-zur-schalldaemmung.html ) verliert die Wolle immer. Vielleicht sehe ich das zu eng, aber wenn ich schon mal den Aufwand mache etwas zu tun, dann will ich es auch richtig tun. Sonst endet man wie der TE
     
  9. zulu

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    Vielleicht überlegst Du erstmal, was nun eigentlich Deine Meinung ist.

    Ahja. Und warum baut dann keiner Trockenbauwände mit Schaummstoff drin, wenn das so deutlich bessere Schalldämmung bringt? Hat diesen bemerkenswerten Effekt noch kein Bauphysiker, Forscher oder Prüfingenieur außer Dir bemerkt?
     
  10. #10 Andybaut, 30.01.2017
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    zulu,
    schau dir mal den link und den Preis an. Das erklärt vielleicht, weshalb das nicht gängiger Standard ist.
     
  11. #11 Bahamian, 30.01.2017
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    Zulu, meine Meinung ist: wenn ich schon den Aufwand betreibe um eine Vorsatzschale zu bauen, will ich den bestmöglichen Effekt haben. Daher ist es für mich keine Option nur die Schale zu bauen und nix einzubringen. Und unter den mir bekannten Dämmstoffen ist die normale Dämmwolle am wenigsten zum Zwecke der Schalldämmung geeignet. Wenn mann sich im Hifi Bereich umhört wird nur mit Schaumstoffen gearbeitet. Ein gängiger Dämmstoff in Diskotheken und Tonstudios ist wohl auch Melaminharzschaum (Basotect- und hier wäre die Masse tatsächlich sehr gering mit 9 kg/m³ ) Dieser soll sich sehr gut zum absorbieren von niederfrequentem Schall, also Bass, eignen.
    Leider ist der Preis gegenüber Steinwolle auch um ein x-faches höher. meine 8 m² würden in 5 cm Stärke gute 330 Euro kosten. Beim Verbundschaumstoff immer noch 300 und die Isover Akustik SSp2 kosteten um die 50 Euro. Ich glaub ich investier das Geld in den Melaminschaum. Wenn's nix war bin nur ich schuld :)
     
  12. zulu

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    Bahamian, ich respektiere Deine Meinung ja. Das ist hier aber keine Frage des Bauchgefühls oder der demokratischen Meinungsfindung, sondern eine Frage der Physik und der schalldämmenden Eigenschaften bestimmter Bauweisen.
    Du vermengst da leider ein paar Dinge:
    1. Ja, Mineralwolle hat für sich eine sehr geringe Schalldämmung (kein Wunder, ist ja auch luftdurchlässig). Daher wird kein Mensch eine Wand aus Mineralwolle bauen.
    2. Ja, im Hifi-Bereich wird Basotect genommen. Dabei geht es aber um Schallabsorption und nicht Schalldämmung. Und selbst wenn, ist Mineralwolle genauso schallabsorbierend wie Basotect - nur dass MiWo, offen angebracht, unpraktisch ist weil sie fusselt, ausfasert und rieselt. Außerdem hat BASF ein super Marketing.
    3. Unabhängig von 1) und 2) ist lockere MIneralwolle innerhalb einer Wand nach wie vor die beste Lösung, hier geht nämlich weder um Schalldämmung noch um Schallabsorption, sondern um die Herabsetzung der Federsteife durch den richtigen Strömungswiderstand.
     
  13. #13 simon84, 30.01.2017
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    Gegen niedrige Frequenzen (Bass) um 100 Hz oder darunter hilft nur:

    Hohe Masse des Bauteils
    Hohe Biegesteifigkeit
    Trennung von angrenzenden Bauteil, welches den Schall absorbiert, z.B. Fuge mit Luft oder Mineralwolle gefüllt
    Praktisch ein Aufbau wie bei einem neuen Doppelhaus mit zweischaliger Bauweise und Trennfuge.

    Also eher in Richtung 24 oder 30 cm Aufbau mit 2,0er Vollziegel als Trockenbau.
     
  14. #14 Bahamian, 06.02.2017
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    Hallo noch mal,
    ich wollte mal ein Feedback geben. Ich kann unabgeschlossene Threads nicht leiden :) Ich hab jetzt ein Holzständerwerk genommen und leider mangels platz (9 cm von Wand zur Türzarge) direkt an die Wand geschraubt. Als füllung habe ich dann das Basotect in 5cm Stärke genommen. Darauf dann 2 Lagen Gipskarton in 9,5mm und zum Schluss eine Lage Knauf Sonicboard in 12,5 mm. Ich kann jetzt nicht genau sagen ob es das Basotect oder die 3fach Beplankung gerichtet hat, aber den Fernseher des Nachbars höre ich nur noch ganz unterschwellig und auch nur noch als als eine Abfolge von leisen und unverständlichen Tönen. Man kann also das gesprochene Wort nicht mehr verstehen. Wahrscheinlich hätte eine entkoppelte Konstruktion hier völlige Ruhe gebracht aber leider war kein Platz da. Jetzt kommt noch nach dem Streichen ein 70cm tiefer Kleiderschrank davor.
     
Thema: bestehende Doppelhaushälfte DHH, Schallschutz, Bässe vom Nachbarn
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