Hausfassade nachträglich dämmen

Diskutiere Hausfassade nachträglich dämmen im Bauphysik allgemein Forum im Bereich Bauphysik; Moin Bauexperten, ich bin neu in diesem Forum und möchte meine außen Fassade nachträglich dämmen. Dazu fehlt es mir an Detailwissen, welches ich...

  1. #1 Marki13, 12.03.2017
    Marki13

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    Moin Bauexperten,
    ich bin neu in diesem Forum und möchte meine außen Fassade nachträglich dämmen.
    Dazu fehlt es mir an Detailwissen, welches ich durch Suchmaschinen nicht herausfinden konnte.
    Folgende Fragen habe ich:

    1. Welcher Dämmplattendämmstoff ist wirklich sinnvoll? (Langlebig und gut zu verarbeiten)
    2. Oft habe ich gelesen, dass mehr wie ca. 12 cm Plattenstärke kaum mehrnutzen zu Kosten und Dämmwirkung haben. Ist das richtig?
    3. Da ich alles in Eigenleistung bewerkstelligen möchte stellt sich mir die Frage, ob es theoretisch möglich ist jede Hausseite nach und nach zu dämmen? Also neue Fenster und Fassadendämmung an den Seiten und je nach Zeit erst nächstes Jahr im Sommer die Giebelseiten anzugehen?

    Da ich ein gif-Bild von 56 kb wegen angeblich zu groß nicht hochladen kann :mega_lol:, hier eine Beschreibung (Online-Berechnung).


    Oberflächentemperatur innen: 14.2 °C
    Oberflächentemperatur außen: -10.2 °C

    # Material λ
    [W/mK] Temp. [°C]
    innen / außen sd-Wert
    [m] Gewicht
    kg/m2
    1 17.5 cm Kalksandstein 0.990 14.2 / 6.3 2.6 315.0
    2 1 cm Styropor 0.040 6.3 / -4.9 0.2 0.2
    3 11.5 cm Vollklinker 0.960 -4.9 / -10.2 11.5 230.0
    30 cm Summe 14.6 545.2

    Wärmeübergangswiderstand innen: 0.13 m2K/W
    Wärmeübergangswiderstand außen: 0.04 m2K/W[/I]
     
  2. #2 Wieland, 13.03.2017
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    Die beste Dämmung immer diffusions offen !!

    Grüsse
     
  3. #3 Andybaut, 13.03.2017
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    Ich finde den Wandaufbau einigermaßen kurios.
    Du hast 17,5cm KS, dann 1cm Styropor (scheinbar keine Hinterlfüftung !?) und dann einen Vollklinker.

    Sowohl die dünne Dämmung als auch die fehlenden Luftschicht in Verbindung mit 1cm Dämmung ist
    zumindest für micht ungewohnt. Von Entwässerungspunkten schreibst du auch nichts!?
     
  4. #4 bauspezi 45, 13.03.2017
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    da hat er sicher die -0- vergessen...
     
  5. #5 Marki13, 14.03.2017
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    Guten Abend,

    Ich habe mich auch über die fehlende Luftschicht gewundert...
    Beim Abtippen bin ich leider in der Zeile verrutscht :sleeping Kalksandstein soll Durexstein sein + 1cm Isolierputz. Entschuldigung.

    In der original Baubeschreibung von 1969 steht:
    Geschoßaußenwände: 17,5 cm Durexsteine, 1 cm Styropor, 1 cm Isolierputz. (und handschriftlich ergänzt) 11,5 VMZ

    Beim Einzug vor 2 Jahren habe ich zwei marode Fenster ersetzt. Ich habe damals nicht genau drauf geachtet, aber zwischen Innen-& Außenmauerwerk war kein größerer Abstand.
     
  6. #6 Leser112, 15.03.2017
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    Was ist denn das Ziel der nachträglichen Dämmung? Vermutlich Heizkosteneinsparung.
    Bei zweischaligen AW, äußere Schale Klinker, ist das nicht ganz einfach. Bei existierender Luftschicht mit genügender Stärke, ließe sich Einblasdämmumg anwenden, bei der oftmals allerdings durch Mörtelbrücken Schwierigkeiten auftauchen. Das ist hier wohl nicht gegeben. Bleibt wohl nur zusätzliche Außendämmung. Dann ist allerdings die Klinkeroptik weg und zusätzlicher Putz notwendig. Nicht ganz einfach auch die DÜ, Laibungen etc..
    Schon mal die Heizungsanlage optimiert? Da lässt sich auch Einiges "herausholen".
     
  7. #7 Marki13, 15.03.2017
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    Heizkostenersparnis ist natürlich der Hauptgrund. Aber auch das Raumklima ist wichtig für uns. Im Winter laufen die Heizungen/Ofen auf "Hochbetrieb" um die Räume warm zu halten. Das ist oft dann auch keine angenehme Wärme. Wenn es im Sommer ausnahmsweise mal richtig heiß wird, heizt sich das Haus mit auf.
    Aufgrund der fehlenden Luftschicht bleibt mir nur die Aussendämmung. Einblasdämmung war mein erster Gedanke.
    Für Heizung&Warmwasser haben wir 2016 über 26000kWh verbraucht. Plus nicht wenige m³ die wir an Holz in den Ofen gesteckt haben.Baden tun wir übringens sehr selten;)
    Heizungsanlage optimieren, damit meinst du ein hydraulischer Abgleich? Ein Teil der Heizungen würde vom Vorbesitzer erneuert. Die restlichen Rippenheizkörper haben wir vor kurzem ausgetauscht. Nur bei diesen sind jetzt einstellbare Ventile angebracht und vom Monteur nach Erfahrungswerten voreingestellt. Da sich der Abgleich auch auf den U-Wert bezieht, kommt dieses Thema aber eh erst nach den Dämmmaßnahmen in Frage.
     
  8. #8 Leser112, 16.03.2017
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    Der HA ist nur ein Bestandteil, der allerdings nur bei entsprechendem Heizregime tatsächlich sinnvoll ist. Bei Heizung ad libitum, also zeitweises Herunterdrehen der ThV in einzelnen Räumen oder gar programmierbare ThV, hebeln einen teuer bezahlten HA wieder aus!
    Bei Optimierung der Heizungsanlage muß zunächst eine Ist-Stand-Anlalyse vorhanden sein, um zu sehen, ob die Energieeffizienz der gesamten Anlage (Anlagenaufwandaszahl) verbesserungswürdig ist bzw. welches Verbesserungspotenzial vorhanden ist. Meist lässt sich hier Erhebliches generieren.

    Wenn folgende Fragen negativ beantwortet werden, ist das sehr wahrscheinlich.

    Ist Grundlagenermittlung vor Installation durchgeführt worden?
    Existiert eine Heizlastberechnung nach DIN 12831?
    Sind Unterlagen einer optimierten Heizflächendimensionierung vorhanden?
    Liegt eine Rohrnetzberechnung vor?

    [​IMG]
    [​IMG]
     
  9. #9 Marki13, 28.03.2017
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    Moin Moin,

    eine Heizlastberechnung konnte ich in den mir überlassenen Unterlagen zum Haus nicht finden.
    Ein Heizcheck hat ergeben das:
    1. Der Brenner sehr oft ein/ausschaltet. aktuell ca. 30 Mal ja Tag.
    2. Das Ganztägig eine schlechte differenz zwischen Vor- und Rücklauftemperatur (ca. 5-10°C) vorliegen.
    Tagesmessung 45 bis 58 °C Vorlauf, Rücklauf 42 bis 55 °C.
    Ich freue mich natürlich über Ratschläge zur Optimierung meiner "Logamax plus GB152-24K mit RC35" was die Einstellungen angeht. Dafür könnte ich ein eigenenes Thema erstellen?!

    Bzgl. des schlechten Raumklima's in meiner Hütte möchte ich das Kapital lieber in Dämmung investieren und damit gleichzeitig Kosten minimieren.
     
  10. #10 Gast34826, 29.03.2017
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @Marki13,
    ich möchte Ihre Fragen beantworten:

    1. Welcher Dämmplattendämmstoff ist wirklich sinnvoll? (Langlebig und gut zu verarbeiten)
    Als Standard nehmen Sie idealerweise PS-Dämmplatten in WLG 035 oder (graphitfarben) in WL 0,32.

    Damit sind Sie sowohl energetisch wie auch wirtschaftlich und bauphysikalische auf dem richtigen weg und bei Dicke über 200mm zweifellos auch zukunftsicher.


    2. Oft habe ich gelesen, dass mehr wie ca. 12 cm Plattenstärke kaum mehrnutzen zu Kosten und Dämmwirkung haben. Ist das richtig?
    Das ist falsch!

    Taatsächlich "bringt" der erste cm am meisten, jedocfh auch zum höchsten Preis.
    Der "letzte" cm ist IMMER der preisgünstigste und wirtschftlichste, weil alle "Sowiesokosten" für Gerüst, Kleber, SWpachtel, Pzutz, Lohn usw. immer unverändert bleiben.
    Deshalb "rentiert" sich der "letzte" cm immer besser, auch bei geringerem Nutzen.

    Die Dicke wählen Sie auf jeden Fall mindest 120, besser auch "dicker".
    Sehr hochwertige Häuser erhalten dämmstärken über 200mm, z.B. für KfW 40 oder am PASSIV-HAUS.

    3. Da ich alles in Eigenleistung bewerkstelligen möchte stellt sich mir die Frage, ob es theoretisch möglich ist jede Hausseite nach und nach zu dämmen?

    Ja, sehr gut sogar.
    Sie müssen nur die Gebäudfeecken bereits um etwa 1 Plattenbreite herum fertigstellen, damit Sie später keinen "Ansatz erhalten.

    Noch eine Bemerkung zur "Heizkosteneinsparung und zur Optimierung der Heizung.
    Zweifellos ist die Optimierung der Heizung sinnvoll, jedoch löst dies nicht das Problem der schlechten wohnqualität.
    Nur die Fassadenämmung wird zuverlässig die innere Oberflächentemperatur der Aussenwände zu einem Angenehmen Bereich bringen. Nur so ist dann das "ungute" Klimagefühl im Raum zuverlässig vermieden.

    Die Fassadendämmung führt insbesondere zu angenehmer Wohnraumklima im Sommer und Winter und schützt Ihre Wände vor "Kälte" und Feuchte und auch sicher vor Schäden und Schimmel.

    Das kann keine Heizung!
     
  11. #11 petra345, 29.03.2017
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    Gerade beim Dämmen gibt es mehr Meinungen als sachlich gerechtfertigt ist.

    "Taatsächlich "bringt" der erste cm am meisten, jedocfh auch zum höchsten Preis.
    Der "letzte" cm ist IMMER der preisgünstigste und wirtschftlichste, weil alle "Sowiesokosten" für Gerüst, Kleber, SWpachtel, Pzutz, Lohn usw. immer unverändert bleiben.
    Deshalb "rentiert" sich der "letzte" cm immer besser, auch bei geringerem Nutzen.
    Die Dicke wählen Sie auf jeden Fall mindest 120, besser auch "dicker".
    Sehr hochwertige Häuser erhalten dämmstärken über 200mm, z.B. für KfW 40 oder am PASSIV-HAUS."

    Jede Verdoppelung reduziert den Wärmedurchgang auf die Hälfte. Wenn schon wenig durchgeht müßte man die Dämmung verdoppeln um die Kosten zu halbieren. Das wird bei heutigen Kosten oberhalb von 20 bis 25 cm unwirtschaftlich.

    Nur in D gilt Styropor als schwer entflammbar. Das war vertretbar, als die Dämmstärken 6 cm betrugen.

    Bei 20 cm brennt das Material recht gut und das brennende Material fließt flüssig herunter und ist in diesem Zustand nicht löschbar.
    Aber nach 30 min ist die Hütte vollständig abgebrannt und das Problem des Löschens erledigt.

    Die Frankfurter Berufsfeuerwehr hat das mit 3 oder 4 Löschzügen, die bereits nach 5 min am Brandherd eintrafen, sehr schön demonstriert.

    Eine freiwillige Feuerwehr auf dem Land kann erst nach 30 min eintreffen und dann gibt es nichts mehr zu löschen.

    Nicht brennbare Stoffe sind eben 30 % teurer!

    Eine verklinkerte Fassade ist bei einer späteren Dämmung immer ein großes Hindernis.
    Einfach Rückbauen ist eben auch nicht schön aber vermutlich notwendig.

    Man kann allerdings schon mal die oberste Geschoßdecke mit 20 cm nicht brennbarem !! Material und einer Spahnplatte oder ähnlichem abdecken. Wenn es hier brennt kann die Feuerwehr nur noch zuschauen. Sie kann überhaupt nicht löschen.
     
  12. #12 Gast34826, 29.03.2017
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    Liebe Petra.
    Sind Sie Feuerwehrmann oder haben Sie Sachverstand zum Thema?

    Im ersten Gall dämmen Sie mit Mineralwolle im zweiten Fall melden Sie sich bitte zum Thema.

    Übrigens: Es brenn jährlich weit mehr Weihnachstbâume, Gardinen, Autos Waschmaschinen als Fassaden.
    Fragen Sie die Feuerwehr.
     
  13. #13 petra345, 30.03.2017
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    Hallo Dachmann,

    schauen Sie sich den Film der Frankfurter Feuerwehr an oder besuchen Sie einen Vortrag von Herrn Ries, dem stellvertretenden Leiter der Frankfurter Berufsfeuerwehr. Dann sehen Sie von was ich rede.

    Natürlich brennen mehr Weihnachtsbäume als Fasaden. Aber die kann man löschen bevor das ganze Haus abgebrannt ist.
     
  14. #14 Gast34826, 30.03.2017
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    Liebe Petra,

    hier im Thema hat der TE drei Fragen gestellt.
    Diese Fragen habe ich beantwortet.

    Ihr Thema zur Frankfurter Feuerwehr dürfen sie gerne in einem neuen Beitrag einstellen.

    Falls der Brandschutz hier ein thema sein sollte, bedenken Sie bitte:

    Ein Brand an einer Fassade ist schlimm, ereignet sich jedoch nur sehr selten - und noch weit seltener an gedämmten Fassaden.
    Es ist dabei allein von Bedeutung, ob Menschen zu Schaden kommen.

    Weit häufiger und schlimmer sind die Todesopfer durch Brände von Gardinen, Polstermöbel, Kleidungsstücke usw.
    wegen Rachvergiftung.
    Rauchvergiftung führt zum Tode, bereits nach 3 Minuten.
    Da hilft keine Feuerwehr und auch nicht Herr Ries??

    Übrigens:
    Brandopfer durch brennende Fassaden sind - mir - völlig unbekannt.

    Dagegen gibt es jährlich in Deutschland etwa 5.000 Verkehrstote, etwa 80.000 Fälle von plötzlichem Herztod und Hundert-Tausende sonstige schreckliche Schicksalsschläge.

    Ich meine, damit das Thema Feuerwehr und Frankfurt hinreichend gestreift zu haben.
    Gerne können wir uns auch über die Berufschancen bei der Feuerwehr unterhalten oder über die Frühling und das Wetter.

    Wenn Sie eine fachlichen Beitrag zur Beantwortung der vom TE gestellten Fragen einstellen, bin ich Ihnen sehr verbunden.
    Allerdings sollte sich eher der TE dafür interessieren.
     
  15. #15 Leser112, 30.03.2017
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    Was soll er auch machen, wenn deutlich mehr Energie erzeugt wird, als tatsächlich benötigt wird?
    Wieso und warum ist die Spreizung schlecht?
    Das dürfte nur gelingen, wenn die Anlagentechnik hierauf auch adäquat reagieren kann. Andernfalls bleibt von den Bemühungen nur ein mehr oder weniger geringer Nutzeffekt tatsächlich übrig!
     
  16. #16 Leser112, 30.03.2017
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Hausfassade nachträglich dämmen

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