Umrechnung HWB (Expertenfrage)

Hallo zusammen,

im Zuge meiner Diplomarbeit, die sich auch mit der historischen Entwicklung der Baunormen beschäftigt, tauchten bei einer Normausgabe aus 1983 unter "hochstzulässigen rechnerischen spezifischer Wärmeleistungsgrad P1 (bzw. höchstzulässiger rechnerischer spezifischer Wärmeverlust Q)" die Werte für zB 3400 Heizgradtage die Mindestanforderung von P[SUB]1[/SUB] = 0,68 (W / m³ k) bzw. Q = 200 (MJ / m³ a) = 55,6 (kWh / m³ a). Leider habe ich jetzt überhaupt keine Ahnung wie ich das in die gegenwärtig gültigen höchstzulässigen Heizwärmebedarf HWB (kWh / m² a) umrechnen kann? Gibt es dafür einen Faktor oder ist der Zusammenhang nicht linear?
Für jede Hilfe bin ich mehr als dankbar!

Mit besten Grüßen

Stefan

 

Also die Norm aus 1983 ist die ÖNORM (eig. VORNORM) B 8110 - 1 (also es handelt sich hierbei um eine Norm aus Österreich).
In Österreich gilt seit 1.1.2017 ein HWBmax,Ref,RK in [kWh/m²a] von 47,6. Mit der genauen Berechnung dieses Wertes habe ich mich noch nicht näher auseinandergesetzt. Es geht mir eig. primär um einen Umrechnungsfaktor der zuvor erwähnten Einheiten in die jetzt gültige kWh/m²a, da ich die Hebung der Mindestanforderungen gegenüber der 1983 wissen will.

Vielen Dank für den obigen Input!