Hausanbau/-erweiterung :: Hilfe erbeten

Diskutiere Hausanbau/-erweiterung :: Hilfe erbeten im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Liebe Architekten und Bauplaner (oder Mitglieder, die gerne helfen möchten)! Vielleicht stelle ich mich kurz vor: Mein Name ist Oliver und ich...

  1. #1 carterb, 17.03.2017
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    Liebe Architekten und Bauplaner (oder Mitglieder, die gerne helfen möchten)!

    Vielleicht stelle ich mich kurz vor: Mein Name ist Oliver und ich lese hier im Bauexpertenforum seit einigen Wochen interessiert mit. Hintergrund meines Interesses an Architektur im Allgemeinen ist der Umbau meines Einfamilienhauses aus dem Jahr 1964. Ich selber bin Ingenieur aus einem anderen Fachbereich (Elektro), wollte jedoch soweit möglich, die Planung des Umbaus eigenständig angehen. Mir ist klar, dass ohne fachmännische Hilfe, die Planung und Umsetzung nicht vonstatten gehen wird (allein um den offiziellen Anforderungen gerecht zu werden). Doch einen groben Vorentwurf möchte ich gerne selber anfertigen.
    Im Folgenden beschreibe ich kurz das Vorhaben und liste aktuelle Fragestellungen auf. Sofern Ihr zu einer Frage etwas beitragen möchtet, referenziert doch einfach die Fragenummer in Eurer Antwort. Ich bin für jedwede Anregung und Kritik dankbar!

    Mein Vorhaben

    Ich möchte ein bestehendes EFH um einen Anbau auf der Gartenseite erweitern. Das EFH ist Baujahr 1964 und wurde im Jahr 1971 bereits um einen kleinen Anbau erweitert. Dieser stellt im EG die Küche dar. Die drei Aussenmauern dieses kleinen Anbaus sollen abgerissen werden, um den bestehenden Anbau zweigeschossig zu erweitern. Hierbei wird ebenfalls die Grundfläche des Anbaus vergrößert.

    Zu den Datei-Anhängen

    • Damit Ihr eine ungefähre Vorstellung von dem Objekt habt, zeigt die angefügte Datei Grundriss_Gutachten.pdf den Grundriss des Objekts im Ist-Zustands.
    • "Anbau_Grundriss_alt" zeigt den EG-Grundriss im Ist-Zustand mit der geplanten Erweiterung.
    • "Anbau_Grundriss_neu" zeigt den EG-Grundriss im Soll-Zustand inkl. der geplanten Erweiterung.
    • "Anbau_2_Stock_Dach" dient zur Erörterung der Dach-Problematik und zeigt den Anschluss des Anbaus an das bestehende Giebeldach.
    • Die beiden 3D-Bilder zeigen das Haus inkl. dem geplanten (neuen) Anbau aus verschiedenen Ansichten.

    Aktuelle Fragestellungen

    1. Wie ist die Fundamentgestaltung des neuen Anbaus zu realisieren? Mein Plan ist es, unter den neuen Aussenmauern Streifenfundamente anzubringen (eine Fundamentplatte ist meiner Meinung nach nicht sinnvoll, da die Bodenplatte ca. 80cm hoch über dem Grundniveau liegt). Ich gehe davon aus, die Fundamente müssen 80cm unter Grundniveau aufsitzen, um Frostsicherheit zu garantieren?!
    2. Muss die neue Bodenplatte entlang des bestehenden Hauses erneut durch Streifenfundamente abgefangen werden? Da hier keine Mauern auf der neuen Bodenplatte aufsitzen, sollte auch kein Fundament nötig sein, richtig? (siehe hierzu auch Bilder im Anhang)
    3. Kann (und sollte) eine Verbindung zwischen der neuen Bodenplatte und der bestehenden Bodenplatte hergestellt werden? Wenn ja, wie? (siehe hierzu auch Bilder im Anhang)
    4. Wie kann die Anpassung des bestehenden Daches an den Anbau geschehen. Die Mauer, welche aktuell die Fußpfette trägt, soll bis zur neuen Decke aufgemauert und mit Türen und Durchbrüchen versehen werden. Der Anbau soll final ein Flachdach erhalten. Meiner Meinung nach, müsste die Pfette an die im Bild (Anbau_2_Stock_Dach) markierte Position wandern. Ist dies so richtig, technisch auch möglich? Das Dach muss hierzu sicherlich abgestützt werden?

    Wie gesagt, über Anregungen würde ich mich sehr freuen!

    Viele Grüße,
    Oliver
     

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  2. am1003

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    Ich denke Statiker etc. befragen. Gibt bestimmt auch gleich die Info zur Beachtung der Forenregeln.

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  3. #3 bauspezi 45, 17.03.2017
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    was erwartest du jetzt ??
    eine Beurteilung ob die Fundamente / Bodenplatte so gemacht werden können ohne das wir
    auch nur annähernd die Verhältnisse kennen ?
    ich könnte sagen, ok bau das doch einfach so... was sagt denn Dein Architekt zum vorhaben ??
     
  4. #4 carterb, 17.03.2017
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    Hallo in die Runde und danke für die Antworten!

    Guter Tip!

    Sofern Du helfen möchtest, kann ich gerne weitere Informationen zur Verfügung stellen. Waren meine Ausführungen so ungenau? Was genau möchtest Du wissen?

    Viele Grüße und einen schönen Abend allerseits!
    Oliver
     
  5. #5 Gast943916, 17.03.2017
    Gast943916

    Gast943916 Gast

    Ein Architekt beantwortet alle dein Fragen, allerdings nicht für lau,
    Lies mal Pt. 7a der NUB's
     
  6. #6 bauspezi 45, 17.03.2017
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    zu Deinen Fundamenten: schick mir mal das Bodengutachten
    Die Bodenplatte hat sicher ein Statiker berechnet ?
    Was sagt das Bauamt eigentlich zum Bauvorhaben ? haste schon eine B-Genehmigung ?
     
  7. 11ant

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    Mir scheint wohl eher: Hochbauingenieurwesen.

    Woraus ist denn das "alte" Haus - Bims oder Ziegel ?

    Bist Du mit 1964 sicher, nicht eher zehn Jahre früher ? - mich irritieren sowohl nur sieben Jahre bis zum Dranbasteln des Anbaues, als auch 24er Wände, 1964 müßten eigentlich schon eher 30er Standard gewesen sein.

    Ich würde den Alt-Anbau im Boden komplett stehen lassen, aber seinen Teil der Kellerdecke schon abnehmen und hier etwas zusammenhängendes aufsetzen. Zur Gründung sage ich mal nichts, in Statik würde ich eher stümpern.

    Den Neu-Anbau würde ich am ehesten in 24er Porenbeton hochziehen, und dann gemeinsam mit dem Altbau dämmungsmäßig anpassen. Oder mal Fertigbauer fragen, da haben Einige mittlerweile eine recht gute Expertise in Aufstockungen. Streif und Stüber wären wohl die nächstgelegenen, Rensch (deutlich weiter weg) kann Aufstockungen gut, wenn ich recht erinnere.

    Die Berührung des Dachstuhles bei dem Projekt ist nicht trivial. Deine Gedanken scheinen mir nachvollziehbar, aber da würde ich mich darauf gefaßt machen, daß der Zimmerer seine Ausführungen waschmaschinenreparateursmäßig mit "Auauauauau" beginnt. Sieht aus wie´n büschn Sparren kürzen und kostet wie richtig Arbeit (weil: isses wohl auch).
     
  8. #8 carterb, 17.03.2017
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    Danke für Deinen Rat!

    Viele Grüße,
    Oliver
     
  9. #9 bauspezi 45, 17.03.2017
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    iR.
    was ist denn aus dem Anbau 2008 gworden ?
     
  10. #10 carterb, 17.03.2017
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    Ich freue mich über Deine Antwort!

    Haus ist aus Bims.

    Ja, laut Architekten-Gutachten 1964.

    Also die Kellerdecke des Alt-Anbaus abnehmen und dann eine neue, durchgehende Bodenplatte für den Neubau?

    Dachte ich mir. Da werde ich sicherlich den Zimmermann zu befragen müssen. Wollte halt nur schon mal ein grobes Konzept haben. Die neue Pfette müsste dann bestimmt in der Mitte auf einer tragenden Wand aufliegen?!

    Viele Grüße,
    Oliver
     
  11. 11ant

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    Eine Sektorengrenze zwischen zwei Bauteilen mitten durch einen Anbau verlaufen zu haben, wähne ich problematisch. Also lieber den Altanbau bis an diesen Punkt rückbauen. Über den Deckentyp finde ich im Plan nichts ausgesagt. Über die Spannrichtung ebenfalls nicht - aber gut, Statiker bin ich eh nicht, Zimmermann ebenso wenig ...

    ... aber auch da hast Du zumindest meine Worte fast richtig gedeutet (was der Fachmann davon hält, wird man ja sehen). Nur in der Mitte fürchte ich wird nicht reichen: die Pfette ist ja quasi eine Klammer, die die Lasten aller Sparren auf dieser Seite zusammenfaßt. Ihren Querschnitt kann man allerdings anders als bestehend gestalten. Typischerweise liegt eine Fußpfette allerdings auf ganzer Länge auf der Außenwand auf. Aber wer weiß, wie es mit dem Dach weitergeht. Aus den Nachbarhäusern zu schließen, bin ich unsicher, ob ein so großer Flachdachanbau da genehmigungsfähig ist. Falls möglich, würde ich beim unausgebauten Spitzboden sogar sagen: ein gemeinsames Flachdach über Alles könnte sich eher anbieten als ein großer Eingriff in die Geometrie eines ganzen Dachstuhles (bzw. mindestens seiner gartenseitigen Hälfte). Ein früherer Nachbar von mir hat bei einem Anbau das Dach quasi "gedreht" (vormals Zeltdach vorn, flacheren hinteren Flügel aufgestockt und dann ein Satteldach mit Firstrichtung Längsachse über das Gesamtgebäude).
     
  12. #12 carterb, 18.03.2017
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    Guten Morgen!

    Einen Rückbau der Kellerdecke wollte ich, alleine des Aufwandes wegen, eigentlich vermeiden. Sollte das Konzept jedoch Nachteile aufweisen, ziehe ich dies natürlich in Betracht. Genau diese Fragestellung möchte ich hier erörtern.

    Ja, wie die Pfette getragen wird, ist wohl die Krux. Sie nimmt die gesamte Last auf. Vielleicht hat jemand bereits Erfahrungen mit solchen Umbauten? Uns gefällt gerade die Optik (der Verschnitt) der beiden Dächer sehr gut. Natürlich muss es genehmigungsfähig sein. Genehmigungsfragen werde ich in Kürze angehen. Wollte zuerst einen groben Entwurf haben.

    Viele Grüße,
    Oliver
     
  13. 11ant

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    Ob die Vermeidung oder Sanierung von Setzrissen das aufwendigere Vorgehen ist - auch dafür gibt es Fachleute. Du willst den Alt-Anbau ja nicht erhalten und aufstocken, sondern teilabbrechen und einen Neu-Anbau machen, bei dem die bestehende Alt-Anbau-Kellerdecke nicht identisch mit den Grenzen eines neuen Raumes verliefe - richtig ? - dann ergibt das mit "Anstückeln" eine Fuge mitten durch einen Fußboden.

    Der Alt-Anbau hat sich seit 45 Jahren setzen können, das ist erledigt. Zwischen Ziegel und Porenbeton hätte es ein größeres Gewichtsgefälle gegeben, zwischen Bims und Porenbeton fällt es geringer aus. Daher auch der Denkanstoß mit dem Holztafelbau, der mit heutigen Wandaufbauten aber auch nicht mehr viel leichtgewichtiger ausfallen wird. Je schwerer der Anbau, desto größer wähne ich das Setzverhalten. Mit vorheriger Bodenverdichtung kann man da wohl etwas machen. So oder so ist der Anbau jedoch ein neuer bzw. teils "eigener" Gebäudeteil. Quasi eine andere Kontinentalplatte, und die würde ich nicht "innerhalb eines Zimmers" anfügen.

    Aber, wie gesagt, ich bin ja kein Statiker. Vielleicht sagt der Fachmann ja, "schick´ den Schwätzer in die Wüste". Wenn er allerdings "null Problemo" sagt, dann kommt er von Melmac, dann bring´ Lucky in Sicherheit ;-)
     
  14. #14 carterb, 18.03.2017
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    Hallo in die Runde!

    Das Problem der Setzrisse klingt logisch. Generell habe ich diese Gefahr natürlich immer (nur halt nicht innerhalb eines Raumes). Kann hier durch geeignete Fundamente entgegengewirkt werden? Es wäre schön, wenn sich noch in Statiker in die Diskussion einklinkt. Ich hätte gerne eine grundlegende Vorstellung von der Problematik, bevor ich mich an einen Architekten wende. Generell weiss ich gerne ungefähr worum es geht.

    PS.: Klasse :mega_lol:
    Viele Grüße,
    Oliver
     
  15. 11ant

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    Durch Verdichtung des Bodens ein bißchen.

    Da würde ich nicht zuviel hoffen - das ist ein Beruf, in dem lieber kalkuliert als spekuliert wird. Parlieren kann man darüber nicht gut, und mehr braucht Fakten (auch zahlenmäßig).

    Übertreib´ es damit nicht. Die meisten Fachleute finden es völlig okay, wenn der Kunde (gerne auch: bekennender) Laie ist. Als Bauherr mußt du primär Deine Wünsche kennen; wie der Wurstteig gemacht wird, kannst du dann dem Metzger überlassen.
     
  16. #16 carterb, 19.03.2017
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    Guten Morgen!

    Weitere Zahlen und Fakten liefere ich gern (sofern mir möglich). Mal sehen ob jemand vorbeischaut.

    Viele Grüße,
    Oliver
     
  17. 11ant

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    ... wobei der Hinweis ja gleich zu Threadbeginn schon kam, daß dies kein "Kollega, mach´ Deinen Job doch ´ma für lau" Forum ist. Ein bißchen schwanger gibt´s nicht, ebenso auch kein "bißchen Statik". Das muß man durchrechnen, "an"rechnen kann man da nix.
     
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