Anspruch auf Nachbesserung bei falscher Pufferauslegung?

76751, Nähe Karlsruhe, Rheingraben :-)

 

Ich sehe bei der Stiebel FEK nur die Vorlauftemperaturen bei -20, +0 und +20 Grad. Kann ich davon ausgehen, dass ich für -12°C etwa den Mittelwert nehmen kann, sprich die Heizkurve so einstelle, dass der Mittelwert bei -10° dann leicht unter den 35° liegt?

 

Die sehe ich in der FEK, der Fernbedienung, an der ich auch die Heizkurve einstelle. Woher weiß ich denn, wie ich Raumsoll und Heizkurve einstellen muss, um bei -12° eine VL-Temp von 35°C zu haben? Wenn ich die HK z. B. zu hoch einstelle, dann hab ich nachher bei -12 eine VL-Temp von 40, was nicht nur ineffizient ist, sondern mir ohne ERR auch die Bude kochen lässt ^^

Und ja, die Frage war generell zu verstehen, bei 25° muss man nicht mehr heizen

 

Wenn ich - um die in der Auslegung genannten Raumtemperaturen zu erhalten - an der FEK die Raumsolltemp auf 20° und die HK auf 0.4 stelle, dann erhalte ich bei 0° und -20° Außentemperatur VL-Werte von 28° und 33°, sprich -12 Grad Außentemperatur etwa 31°C. Das sind ja nicht die 35°C, mit denen ausgelegt wurde?

Langsam vermute ich, es war alles richtig eingestellt, nur der Bauherr hat alles "vermurkst".[/QUOTE]
Ich habe ja überhaupt erst wegen des häufigen Taktens angefangen, mich mit der Anlage zu beschäftigen. Schon möglich, das sich da das ein oder andere verschlimmbessert habe, aber das heißt ja nicht, dass ich alles falsch gemacht habe. Hätte die Anlage nicht alle 20min getaktet, hätte ich alles gelassen wie es ist.

 

Na entweder eine Parallelverschiebung oder die HK erhöhen (oder beides). Ist das reine Ausprobiererei oder gibts eine Faustregel, wann man was macht? Eine Heizkurve von >0.4 macht vermutlich wneig Sinn, wenn es hier heißt, dass schon 0.25 zuviel sei?

 

Noch musste ich die Heizung nicht wieder in Betrieb nehmen