Keller ausgraben

Diskutiere Keller ausgraben im Abdichtungen im Kellerbereich Forum im Bereich Neubau; Hallo, ich habe vor unseren Keller abschnitssweise freuzulegen und neu abzudichten inkl. Erneuerung der DRainage. Da ich immer wieder Hinweise...

  1. #1 Fensterlaie, 23.04.2017
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    Hallo,

    ich habe vor unseren Keller abschnitssweise freuzulegen und neu abzudichten inkl. Erneuerung der DRainage. Da ich immer wieder Hinweise auf einen möglichen Grundbruch lese und Druckausweitungsbreich, möchte ich keinen Fehler machen.

    Ich wollte daher vorab, bevor ich einen Statiker einbestelle und die Schaufel schwinge fragen, ob man grundsätzlich sagen könnte, dass z.B. bei einer 10 Meter langen Hauswand das ausschachten bis zur Bodenplatte und nicht drunter , von der Hälfte der Wand unproblematsich ist.
    DEr Keller liegt bei uns zu ca. 80 % im Bodenbereich. Die Kellerfenster sind oberhalb des Geländes. Es ist eine Drainage verbaut mit gelben Rohren , die ich austauschen möchte.
    Den Graben wollten wir abgeböscht herstellen, so dass keiner vergraben wird.

    Für Tipps und Anregungen wäre ich dankbar.
     
  2. #2 bauspezi 45, 23.04.2017
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    sehr gute Einstellung zum Vorhaben !!!!

    die Herstellung der Böschung hängt vom vorhandenen Boden/Erdreich ab.
    hier mal zur Orientierung eine Grafik .

    Snap_2017.04.23_12h21m40s_005.jpg
     
  3. #3 Siedler, 23.04.2017
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    Grundsätzlich finde ich es nicht besonders gut, wenn Baulaien an Hausfundamenten rumgraben.

    Gruß
     
  4. #4 Fensterlaie, 24.04.2017
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    Hallo Bauspezie,

    vielen Dank für das Anschaubild. Das hilft sicherlich weiter. Eigentlich meinte ich jedoch, die Länge des Abschnitts den man problemnlos freilegen kann, wenn man lediglich bis zur Fundamentkante bzw Unterkante gräbt und nicht unter das Fundament. Zudem würde es mich sehr interessieren wie weit weg von der Bodenplatte der Druckausbreitungsbereich geht, falls wegen der Drainage etwas tiefer gegraben werden muss. Auf meinen Unterlagen kann ich die Dicke unserer Bodenplatte nicht feststellen. Ich gehe jedoch von 20 cm aus, so dass mit einem Gefälle von 0,5 % und einer Hausseitenlänge von ca 9m das gerade so hinkommen sollte.

    Hallo Herr Siedler,
    grundsätzlich teile ich Ihre Meinung! Da ein Nachbar paar Häuser weiter jedoch nur für das Abdichtenb fast 40 000 Euro bezahlt hat und dann noch paar Euros für die Wiederherstellung der Auffahrt , Garten etc. ist es mir nicht möglich mal eben eine Fachfirma zu beauftragen. Darüber hinaus bringt es mir Spaß etas selber zu machen und ich habe noch tatkräftige Hilfe , wenn es ums Graben geht. Zudem habe ich Zeit und kann jedes Jahr eine Seite zu 1/2 Abschnitten (so mein Plan), fertigstellen. Also jedes Jahr eine Seite ganz in Ruhe und nach den geltenden Din Normen und nach Anleitung des jeweiligen Systemherstellers. Ich werde auch noch einen Statiker zu Rate ziehen der sich im erweiterten FReundeskreis angfragen lässt. Da die Fachfirmen was ich hier so in der Nachbarschaft beobachten konnte ganze Seiten bis zum Fundament freilegen und abböschen oder mit Kanalstreben die Grube absichern, kann das doch eigentlich auch für einen interessierten mit Herzblut an der SAche gehenden, etwas begabten Heimwerker machbar sei.
    Beste Grüße aus Hamburg
     
  5. #5 simon84, 24.04.2017
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  6. #6 Fensterlaie, 24.04.2017
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    Hi Simon,

    vielen Dank so etwas in der Art habe ich gesucht !!! Hast Du so etwas auch für das "normale" Freilegen einer Kellerwand?!?

    Zum Glück ist bei uns fast alles frei. Nur an einer Stelle ist eine Garage ca. 3 Meter entfernt. Da muss ich nochmal gesondert prüfen, bevor gegraben wird. Eine Kellertieferlegung wie auf Deiner Anleitung würde ich mir nicht zutrauen ... 1,25 Meter Abschnitssweise, da bräuchte ich ja 30 Jahre und ein dickes Konto und einen noch dickeren Helm, falls das Haus einstürtzt.

    Vielen Dank auf jeden Fall! Nett vor Dir!
     
  7. #7 petra345, 24.04.2017
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    Das finden Behörden oft nicht gut und schreiten dagegen ein. Aber wenn Fachleute mutwillig das Fundament des Nachbargebäudes untergraben und die Beamten des Bauamtes sich zufriedengeben, weil der Architekt dazu schriftlich erläutert, daß keine Personen in der Grube arbeiten, finde ich das noch weniger schön. Die Wand hat sich während dieses Zustandes um mehrere cm gesetzt und das Gebäude steht jetzt schief. Wenn die "richtigen Leute" etwas unternehmen, geht es eben wie geschmiert.. Da gibt es keine DIN 4123.

    Aber zu den Zeichnungen gibt es vermutlich ein Urheberrecht.

    Ansonsten sollte man nicht tiefer als 1,25 m ohne seitliche Abstützung ausheben. Selten wird unter 45 ° geböscht weil das zu viel Aufwand ist.

    Weil die Drainage tiefer als das Fundament gelegt werden muß, sollte man nur eine Rohrlänge derartig tief ausheben. Man sollte einen erfahrenen Fachmann für Grundbau dabei haben und nach dem eingelegten Rohr unverzüglich bis auf Höhe der Bodenplatte verfüllen und vor allem verdichten! Als Rohr empfiehlt der "Fränkische" Hersteller "starre Rohre", die aber auch noch beweglich sind. Das "Gelbe", flexible sei ungeeignet.

    Der ganze Arbeitsablauf muß sich nach der Art des Bodens und dem Grundwasser richten, nicht nach schönen Zeichnungen.
     
  8. #8 Fensterlaie, 25.04.2017
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    Hi Petra,
    also eine Drainage von z.B. Fränkische sollte lt. Hersteller ein Mindestgefälle haben von 0,5 % , d.h. bei 10 Meter Hauswand 5 cm. Der Rohrscheitel sollte mind. 10 cm. unter der Oberkante der Bodeplatte sitzen. Heißt, bei einer Bodenplatte von 20 cm. und zwei Seiten könnte man hinkommen nicht unter dem Fundament oder der Bodenplatte zu graben. Ansonsten sollte man nicht in den Druckausbreitungsbereich graben. Wie weit der geht ist mir als nicht Statiker nicht ganz klar, dewegen hatte ich auf Tipps vorab gehofft. Einen weit entfernt bekannten Statiker werde ich auch noch konsulitieren.

    Angehängt habe ich jetzt mal ein Bild von unserem Fundament , welches ich noch gefunden habe. ES handelt sich bei unserem Haus, wenn ich die Zeichnung richtig interpretiere um ein Streifenfundament mit 40 cm Stärke.
    Wenn ich jetzt grundsätzlich nur 30 cm tief gehe und 10 cm des Fundaments im Boden lasse, wäre ich dann nicht grundsätzlich ebzüglich eines Grundbruchs auf der sicheren Seite. Zumal wir auch nur 5 Meter ausschachten wollen und danach die nächsten 5. Sollten wir das ok für die ganze Wand bekommen hinsichtlich der Statik, wäre das hinsichtlich der Drainage und Abdichtung sicherlich einfacher ...
     
  9. #9 Fensterlaie, 25.04.2017
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  10. #10 Fensterlaie, 25.04.2017
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    Über Tipps und fachkundige Hinweise würde ich mich freuen!
     
  11. #11 Manufact, 25.04.2017
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    Wieso machen Sie nicht eine Innenabdichtung des Kellerbereiches?

    Haben Sie tatsächlich den Lastfall 5/6 der DIN 18195?
    (d.h. es drückt bei Ihnen das Wasser durch den Übergang Außenmauer / Magerbeton-"Platte"?)
     
  12. #12 petra345, 26.04.2017
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    Ich möchte bei einer (erforderlichen) Drainage in einem mir unbekannten Boden, keine Tipps geben. Das muß ich mir angesehen haben. Alles andere ist aus meiner Sicht unverantwortlich.

    Lassen Sie einen Bodengutachter oder auch Bauingenieur an die Baustelle. Er wird das vor Ort besser beurteilen können.
     
  13. #13 petra345, 26.04.2017
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    Dann hat zwar der Bautenschutzfachmann einen Auftrag, aber der Bauherr hat immer durchfeuchtete Wände.
    So ganz prickelnd halte ich diesen Vorschlag nicht

    Das sollte man auf die Fälle beschränken, wo man außen nicht aufgraben kann.

    PS
    Das Gefälle der Drainagerohre würde ich nicht immer so eng sehen. Das macht nur Sinn, wenn Wasser von oben abzuleiten ist. Steigt das Grundwasser und soll abgeleitet werden, spielt es keine Rolle, ob das Rohr mit Gefälle verlegt ist.

    Das alles muß ich daher vor Ort gesehen haben.
     
  14. #14 simon84, 26.04.2017
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    Noch vorsichtiger arbeiten bei Streifenfundament!
     
  15. #15 Nerospeed, 26.04.2017
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    Mir erschließt nicht wie eine Drainage ohne Gefälle sinnvoll funktionieren soll.

    Auch ein Gefälle von 0.5% sind sehr wenig.

    Soll das Wasser nur von einer Seite abgeführt werden? Oder wird es an jeder Ecke eine Pumpstation geben?

    Gruß
     
  16. #16 Fensterlaie, 26.04.2017
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    Hallo,
    vielen Dank erstmal für für die tolle Beteiligung an alle!

    @Manufact
    Wir müssen an drei Stellen aufgaben, da an einer Stelle (Hauswand an der die Kellertreppe angemauert ist) die Drainage lt. TV - Untersuchung "durchhängt" und kein Gefälle aufweist. Ein probeweises durchspülen der Drainage sowie einpumpen mit Wasser ergab Wasserstau, obwohl die Drainage Top sauber ist! Also erneuern ... mit starren Rohren und nicht den gelben flexiblen Landschaftsrohren.
    Über den Lastfall liegen mir keine Unterlagen vor. Da ich auf 100 % gehen will, dichte ich so ab als ob es der 6 wäre.

    Dazu ist der Anschluss der Drainage an den Schacht nicht mehr dicht, so dass da auch gegraben werden muss.
    Anders kommen wir da nicht ran, da der Schacht sich im Haus befindet. Zudem ist ein Lichtschacht, der ursprünglich aus Holz gebaut war, eingebrochen (2m breit) und muss erneuert werden. Wir wollen da jetzt mauern und müssen wegen dem Fundament eh mind 80 cm tief graben, also sowieso graben graben graben, ganz in Ruhe - Stück für Stück. Wir haben Zeit und Energie.

    @Petra , Innenabdichtung bin ich auch kein Fan von. Drainage schreibt der Systemrhersteller Fränkische Rohrwerke und ähnliche ein mind. Gfälle von 0,5% vor. Das macht aus meiner Sicht und aus eigener Erfahrung auch Sinn.

    @Simon, deswegen frage ich ja vorab und bei kokretem Arbeitsbeginn sichrlich nochmal vor Ort nach.

    @Nero, der Systemhersteller schreibt ein Mindestgefälle von 0,5 vor. Mehr sind sichrlich besser, wenn möglich. Da unser Strefenfundament 40 cm beträgt, kann ich scihrlich auch 1% einbauen. Da wären wir wieder bei meinem eigentlichen Anliegen, wie tief ich graben kann und wie viel der Hausseite ohne Probleme freigelegt werden können. Ich möcht auf keinen Fall ein Risiko der Statik des Hauses eingehen. Ohne Sicherheit grabe ich keinen Zentimeter. Wie Ihr anhand meiner Zeichnungen sehen könnt, ist das Funement 40 cm dick. Hat da jemand Tipps, das würde mich interessieren. Das wir außen abdichten und die DRainage erneuern steht augrund der Gegebenheiten schon fest.

    Jemand anhand meiner Bauzeichnung gute Tipps Erfahrungswerte oder Hinweise?
     
  17. #17 bauspezi 45, 26.04.2017
    bauspezi 45

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    eine Drainage ist eine adere Art der Entwässerung.
    Das Drainagerohr hat viele Löcher, also kein Rohr im üblichen Sinne.
    Wenn der Grundwasserspiegel steigt dringt das Wasser erst durch die Drainagekiesschicht,
    und steigt langsam ins Rohr wo es störungsfrei abgeleitet werden kann.
    Das Rohr dient nur dazu das Wasser ungehindert abzuleiten da der Wasserstand sich gleichmäßig erhöht.
    die Sole kann natürlich mit dem Gefälle zwecks besseren Ablaufs hergestellt werden.
     
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