Kombination: Lüftung mit Sole-EWT + Sole/Wasser-WP

Diskutiere Kombination: Lüftung mit Sole-EWT + Sole/Wasser-WP im Sonstiges Forum im Bereich Haustechnik; Hallo zusammen! Wir planen für unseren Neubau eine zentrale Lüftungsanlage mit WRG und Sole-Erdwärmetauscher sowie für Heizung und Warmwasser...

  1. #1 susanne.t, 09.05.2006
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    Hallo zusammen!
    Wir planen für unseren Neubau eine zentrale Lüftungsanlage mit WRG und Sole-Erdwärmetauscher sowie für Heizung und Warmwasser eine Sole/Wasser-Wärmepumpe mit Erdsondenbohrung. Dazu habe ich zwei Fragen:
    1. Wer hat Erfahrung mit Sole-Erdwärmetauschern? Sind sie tatsächlich so "unproblematisch"?
    2. Ich habe bei Zehnder-Comfosystems gelesen, dass "sich das System <mit dem Sole-EWT> besonders vereinfacht, wenn eine Erdsonde für den Betrieb einer Wärmepumpe bereits verfügbar ist. Dann braucht diese lediglich etwas größer dimensioniert zu werden.". Wie soll das funktionieren? Wer plant das? Hat jemand damit Erfahrung?
    Danke für Eure Hilfe! Viele Grüße
    Susanne
     
  2. mls

    mls Bauexpertenforum

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    hochschieb :)
     
  3. viggo

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  4. #4 susanne.t, 11.05.2006
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    Endlich ein "zweiter Fan"!!!
    Du hast also die Sole-Leitungen ums Haus gelegt und im Keller ins Haus geführt? Welche Heizung hast Du? Zufällig auch Sole/Wasser-WP?
    Gruß
    Susanne
     
  5. viggo

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    Hallo, ich hab erst die Sole-Leitung ums haus gelegt, ich glaube 100 Meter. Zum anschliessen sind wir noch nicht gekommen.

    Wir haben übrigens ne Wasser/Wasser-WP ( Stiebel WPW10) weil wir einen Grundwassespiegel von 1, 5 Meter haben.
     
  6. #6 susanne.t, 11.05.2006
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    Wasser/Wasser-WP heißt doch Grundwasser-Bohrungen, die auch erst genehmigt werden müssen, oder? Inwiefern ist der Grundwasserspiegel wichtig? Wie tief sind denn die Brunnen?
    Warum habt Ihr Euch für diese Art der WP entschieden?
    Gruß
    Susanne
     
  7. viggo

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    HAllo, genau, die Bohrungen müssen genehmigt werden, wfar aber kein Problem. Der Brunnen muss wegen des hohen Grundwassers bei uns auch nur 5 Meter tief sein. Und für den WW-WP haben wir uns entscheiden, weil die einfach die beste Jahreszahl haben, zusammen mit den Sole-WPs natürlich.
    Und ich wollte nicht den ganzen Garten umgraben lassen wegen der Sole-Rohre.
     
  8. #8 Ingo Nielson, 12.05.2006
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    planst du das selber oder gibt´s fachleute?

    zur lüftungsanlage:
    warum hat die noch einen sole-erdwärmetauscher?
    zur heizungsanlage:
    die länge der bohrung muss auf den wärmebedarf des hauses abgestimmt sein.
    die entzugsleistungen sind natürlich von der geologie abhängig, sie dürften sich aber bei ca. 45-50W/m bewegen. das wichtigste ist, das die anlagenteile richtig aufeinander abgestimmt sind.
    flächenkollektoren oder bastellösungen mit eigenleistzung würde ich vermeiden.
    heizstäbe und pufferpeicher sind in der regel nicht erforderlich, die fussbodenheizung sollte möglichst eng verlegte rohre haben, die einen guten durchsatz ermöglichen (bei der fbh ist der hydraulische abgleich perfekt auf die anlage abzustimmen).
    zur erdsonde: bohrungen unter 100m: bohrantrag bei der wasserbehörde stellen. über 100m: bergbauamt kontaktieren (das macht aber alles das borhunternehmen.
    die bohrung ist mit einem sand-bentonit gemisch zu verpressen, damit es in den einzelnen geologischen schichten nicht zu grundwasser-bypässen kommt.
    erdwärmesonden sind wartungsfrei, man rechnet mit >100 jahren lebensdauer.

    tipp: gutes borhunternehmen suchen, die haben meist tipps für gute planer. die anlage dann durchgängig planen lassen. und am ende steht und fällt das ganze mit der fachfirma, die die anlage erstellt, auch hier würde ich dann auf empfehlungen bauen.
    meine erfahrung mit heizungsfirmen: "wp haben wir zwar noch nicht (oder schon ein-zweimal) eingebaut, ist aber alles kein problem. dann kommen angebote mit pufferspeicher, heizstab ("so gehen sie immer auf nummer sicher")...etc...:irre
     
  9. #9 susanne.t, 13.05.2006
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    Hallo!
    Danke für Eure Antworten!
    Der Sinn des Sole-EWTs bei der Lüftungsanlage besteht darin, die Luft im Winter vorzuwärmen und im Sommer vorzukühlen (http://www.sole-ewt.de/)
    Mittlerweile überlegen wir allerdings aufgrund der hohen Bohrkosten unser Haus doch mit einer Luft/Wasser-WP zu "versorgen" (Heizung und WW). Dann hätten wir zwar keine Kühlmöglichkeit im Sommer über die WP, könnten aber über die Lüftungsanlage mit Sole-EWT vorgekühlte Luft ins Haus bringen. Im Winter haben wir auch noch einen Kamin, so dass der Heizstab vielleicht gar nicht so oft in Betrieb gehen muss und die Luft/Wasser-WP vielleicht doch recht effektiv arbeiten kann. Was haltet Ihr von dieser Idee?
    Gruß
    Susanne
     
  10. #10 Hendrik42, 14.05.2006
    Hendrik42

    Hendrik42 Gast

    Hi Susanne,

    da wir nicht wissen, welche Heizlast Euer Haus hat und wo es wohnt, können wir Dir nicht sagen, ob eine Luft WP wohl eine gute Idee ist. Aber grundsätzlich ist eine Luft WP natürlich eine Alternative.

    Gruß, Hendrik
     
  11. #11 susanne.t, 14.05.2006
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    Hallo "Hendrik42"!
    Unser Haus wohnt (hoffenlich bald!) in Werne, das liegt zwischen Dortmund und Münster. Die Heizlast wird bei ca. 15 kW liegen (genaue Daten habe ich noch nicht). Was meinst Du dazu?
    Danke+Gruß
    Susanne
     
  12. #12 Hendrik42, 14.05.2006
    Hendrik42

    Hendrik42 Gast

    Hallo "susanne.t",

    15kW! Das wird aber ein hübsch großes Haus! Eine Lüftungsanlage (mit WRG?) wird die Heizlast etwas verringern und 15kW kann man mit einer Luft WP auch problemlos machen.

    In Werne wird es wohl (nach diesem Winter zu urteilen) nicht sooo lange sooo schrecklich kalt.

    Aber bei 15kW würde ich auch nochmal darüber nachdenken, mehr in die Dämmung zu stecken.

    Gruß, Hendrik
     
  13. #13 susanne.t, 15.05.2006
    susanne.t

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    Hallo Hendrik! (ohne "42"...)
    Unser Haus wird wirklich nicht gerade klein (320 qm Wohnfläche) und ist wohl schon gut gedämmt:
    Außenwände: 17,5 KS-Vollstein mit 16 cm WDVS 035 (U=0,202)
    Bodenplatte (nicht unterkellert!): 30cm Beton WU mit 10cm Perimeterdämmung 035 außen und 8 cm Perimeterdämmung 035 innen (U=0,192)
    Dach: 20cm Sparren Dach mit 17cm Mineralwolle 035 und 6 cm Mineralfaserplatte im Feldbereich (U=0,160)
    2fach-Verglasung mit Ug=1,10
    Das ergibt lt. EnEV-Berechnung einen Jahresheizwärmebedarf von ca. 28 kWh/m²a (Lüftungsanlage mit WRG und Blower-Door-Test berücksichtigt)

    Was meinst Du dazu? Wir sind mit unserem Architekten überein gekommen, dass das schon sehr gut ist und alles Weitere kostenmäßig sich niemals rechnen wird.

    Gruß
    Susanne
     
  14. mls

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    ich bin zwar ned hendrik, aber ich meine: merkwürdige aufbauten.
    wie aus nem schlechten lehrbuch.
     
  15. #15 Hendrik42, 15.05.2006
    Hendrik42

    Hendrik42 Gast

    Hi Susanne,

    ich würde vielleicht unter dem Estrich etwas dämmen -> da kommt man nicht so schnell wieder dran.

    Und da kommen laut EnEV 28kWh/qm/a raus? Das ist allerdings wenig. Wenn ich da noch Warmwasser draufrechne und mit EnEV Realitätszuschlag, dann komme ich aber unter 10kW Leistung raus. Aber wahrscheinlich taugt meine Daumenrechnung nicht für so große Häuser.

    Ich würde Dir dringend empfehlen, eine "richtige" Heizlastberechnung nach DIN EN 12831 machen zu lassen. Das kostet keine 200 EUR und ist sehr gut angelegtes Geld, weil die WP nicht zu groß (=zu teuer) oder zu klein (=hohe Betriebskosten wg Stromzuheizung) wird.

    Wenn Ihr dann noch dafür sorgt, dass die FBH auf eine max. Vorlauftemperatur von 35°C oder besser (gegen 30°C) ausgelegt wird, dann klappt das auch prima mit der LuftWP.

    Gruß, Hendrik
     
  16. #16 Hendrik42, 15.05.2006
    Hendrik42

    Hendrik42 Gast

    @mls,

    ich muss auch sagen, ich bin stark verunsichert. Kann man wohl mit so einem Wandaufbau einen so niedrigen Bedarf (28kWh/qm/q) erreichen oder wird das nicht eher nur EnEV Standard?

    @Susanne,

    in der EnEV ist mit genau diesem Wandaufbau gerechnet worden (steht alles drin)?
    Auf jeden Fall die o.g. Heizlastberechnung machen lassen, dann wird klar, was geht.

    Gruß, Hendrik
     
  17. mls

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    hendrik, ich milchmädchenrechne mal:

    u=0,15 w/m2k ergibt 15 kwh/m2a (naja, theorie. eher 20 statt 15 - imo)
    u=0,20 ergibt 25-30 kwh/m2a (ebenso theoretisch. anschlüsse+wärmebrücken werden interessant).

    andersrum, vgl. mit e. 300m2-ph mit nahezu optimalem baukörper:
    dort u-werte ca. 0,13 == 13 kwh/m2a (gemessen), WP mit 8 kw is zu gross.
    also, bei einer mm-hochrechnung mag das schon passen.
    darf man natürlich nicht verallgemeinern.

    mich wundern eher die dissonanzen im gefüge der qualitätskosten für die zielkonstruktion.

    das meinte ich.
    aber a bisserl kaffesatzleserei is auch ganz lustich :)
     
  18. #18 susanne.t, 15.05.2006
    Zuletzt bearbeitet: 15.05.2006
    susanne.t

    susanne.t

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    @Markus:
    Dein erster Kommentar ist ehrlich gesagt nicht sehr hilfreich!!! Könntest Du mal genauer ausführen, was Du mit "merkwürdige aufbauten. wie aus nem schlechten lehrbuch." meinst???

    @Hendrik:
    Der HB macht gerade ne Heizlastberechnung. Ich hoffe nach DIN - dann kann ich mir das ja sparen. Oder würdest Du das zur Sicherheit selbst auch noch machen (über welche Internetadresse am besten?)

    Die Daten der verwendeten Bauteile habe ich dem "Energieeinsparnachweis nach EnEV" entnommen! Daraus ergibt sich ein KfW-Energiesparhaus 60 - Jahresprimärenergiebedarf 43,8 kWh/m²a, spez. Transmissionsverluste 0,366 W/m²K, Jahresheizwärmebedarf Qh=11.253 kWh/a + Trinkwassererwärmung 5.044 kWha, bezogen auf die Nutzfläche Jahresheizwärmebedarf 27,89 kWh/m²a, Nutzfläche 403,5 m² ergibt sich aus Ve=1261 m³, Anlagenaufwandszahl 1,085. In der Berechnung sind aber auch schon die Lüftungsanlage mit WRG sowie der Blower-Door-Test berücksichtigt! Die senken den theoretischen Energiebedarf... aber es sind ja alles nur Formeln...

    Gruß
    Susanne
     
  19. mls

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    ok susanne, ein bsp.:

    20cm Sparren Dach mit 17cm Mineralwolle 035 ..
    klingt nach gefachteildämmung!?
    macht kein mensch mehr. volldämmung und diffusionsoffene konstruktion ist angesagt. aus guten gründen.
    und 6 cm Mineralfaserplatte im Feldbereich
    gemeint ist vielleicht 6cm untersparrendämmung?
    manche kollegen würden sagen: uiuiui, da muss aber diffusion gerechnet werden.
    andere würden sagen: uiuiu, da muss man nix rechnen, das säuft ab.
    ich sag: kommt drauf an. aber grundsätzlich gut is das nicht.

    andere interpretation: 17cm aufdachdämmung und im feldbereich, also zwischen den 20er sparren, 6cm dämmung. das mag ich garnicht glauben ;)


    die geschichte mit der perimeterdämmung: ist nicht generell schlecht, aber unnötig teuer, raumklimatisch keine verbesserung gegenüber dickerer innendämmung (zw. bopl und estrich) und ein wärmebrückenbildner (bopl-rand bzw. frostschürze) - und oft ohne vorteile.
    ausführungen zum sorglosen umgang mit statik+verformungen spar ich mir ;)
     
  20. #20 susanne.t, 15.05.2006
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    Hm, das hab ich wohl aus Unwissenheit zu kurz beschrieben. Komplett steht im Nachweis "20cm Sparren Dach 17+6cm 035":
    Aufbau des Feldbereichs 90%:
    Gipskarton 15 mm
    Dampfbremse 0,2 mm
    Mineralfaserplatte 60 mm
    Mineralwolle 035 170 mm
    Luft schwach bel. aufwärts 30 mm
    Dampfsperre PE-Folie 2 mm
    Holz (Fichte,Kiefer,Tanne) 24 mm
    Stahl 1 mm

    Aufbau des Balkenbereichs 10%
    Gipskarton 15 mm
    Dampfbremse PE-Folie 0,2 mm
    Mineralfaserplatte 60 mm
    Holz (Fichte,Kiefer,Tanne) 200 mm
    Dampfsperre PE-Folie 2 mm
    Holz (Fichte,Kiefer,Tanne) 24 mm
    Stahl 1 mm

    .. wir bekommen übrigens ein Zinkdach!

    Gruß
    Susanne
     
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