Die Sockel-/ Fußleisten schimmeln - zu hohe Luftfeuchtigkeit

Diskutiere Die Sockel-/ Fußleisten schimmeln - zu hohe Luftfeuchtigkeit im Lüftung Forum im Bereich Haustechnik; Das Estrichtrocknungsprogramm wird genau deswegen, da die Erde nicht ausgekühlt werden soll via Heizstab durchgeführt. Das ist aber auch bei einer...

  1. #21 Stefan Wi, 25.06.2017
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    Das Estrichtrocknungsprogramm wird genau deswegen, da die Erde nicht ausgekühlt werden soll via Heizstab durchgeführt. Das ist aber auch bei einer Luftwärmepumpe so.
    Der Heizungstechniker hat die Anlage nach dem Ablaufen der 28d Trockung in Betrieb genommen. Im April lief die Anlage ganz normal.
    Warmwasser wird aktuell auch von der Erdwärmepumpe erzeugt. Ich habe nur die Raumthermostate zugedreht, somit wird keine Heizungsenergie verbraucht. Steht auch so im Info-display.

    Im Schlafzimmer sowie im Arbeitszimmer waren gestern und heute nach dem ich den Trockner umgestellt habe immer 38% Luftfeuchte. Tiefer wollte es über einige Stunden nicht gehen. Raumtemp. 28,5 - 30,5°C der Trockner heizt auch.

    Laut Heizungstechniker ist 0°C Sole-Temp. kein Problem.

    Gruß
     
  2. #22 Andybaut, 25.06.2017
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    ich muss gestehen, dass ich nur sehr wenig Ahnung von den Soletemperaturen habe.
    Irritieren tut mich das dennoch.
    Wenn es laut Techniker OK ist, soll es ja auch passen, aber ich würde dennoch nochmals
    beim Hersteller nachfragen. Doppelt hält besser, meine Devise.
     
  3. #23 Stefan Wi, 26.06.2017
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    Hallo,
    ich frage mal nach.

    Ich hatte den ganzen Samstag das Schlafzimmer entfeuchtet bis auf 38° ging es runter. Danach sah es so aus, als ob nur noch wenig vom Industrieentfeuchter aus der Luft gezogen wurde.
    Gestern Abend bis heute morgen hat sich die Luftfeuchte wieder bei 75% eingepegelt und gehalten.
    Ich habe den Trockner wieder ins Schlafzimmer gestellt, damit er heute den ganzen Tag was zu tun hat.

    Im Arbeitszimmer sieht es genauso aus.
    Erst waren es nach dem Trocknen 38°C, und nun sind es schon wieder 72°C bei 23°C.

    Da werde ich wohl noch lange mit beschäftigt sein.

    Das Treppenhaus und das kleine raumhoch geflieste Bad bekomme ich so vermutlich kaum trocken.
    Das Treppenhaus habe ich schon zwei mal behandelt. Luftfeuchte bleibt immer bei 53% während der Trocknungsphase stehen. und geht dann wieder auf 66% hoch.


    Wenn ich gedanklich schätze habe ich bereits ca. 30-40 Liter Wasser mit dem Trockner "gesammelt".

    Gruß
     
  4. #24 Andybaut, 26.06.2017
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    dann sind´s wohl die Wände aus Porenbeton.

    Immer mal wieder den Entfeuchter ausmachen, damit das Wasser auch weiter nach außen ziehen kann.
    Beim Estrich kann man z.B. die Oberfläche austrocknen, dann kann durch die unterbrochene Kapillarkraft die
    Restfeuchte nicht mehr an die Oberfläche. Ich könnte mir vorstellen, dass es einen ähnlichen Effekt auch
    bei den Wänden geben kann.
     
  5. #25 driver55, 26.06.2017
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    Mir ist das schon klar bzgl. Estrichtrochknung und Heizstab. Das heißt aber noch lange nicht, dass das bei dir auch so war.
    Was willst jetzt mit der Luftpumpeninfo hier?

    Raumthermostate zugedreht, aber die Heizung quasi noch an?
    Besser WP auf Sommer umstellen oder willst/musst noch im Keller heizen?

    Nach 10 Jahren Betrieb und gerade Dauerbetrieb wg. -15°C würde ich sagen, ok. Aber doch nicht bei einer soeben installierten Anlage!
     
  6. #26 Stefan Wi, 29.06.2017
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    Jetzt bei dem regnerischen feuchten Wetter ist die Feuchtigkeit wieder gen 75% angestiegen.
    Mit dem Trockner geht es max. bis 40% runter, aber nach ca. 24h ist wieder 75% auf der Anzeige.
    Die entzogene Wassermenge ist ca. 1L/h.

    Die Frage ist nun, wie lange lasse ich das Spielchen mit dem Bautrockner laufen?

    Gruß
     
  7. #27 Andybaut, 29.06.2017
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    da würde ich nun mal den Taschenrechner zu rate ziehen.
    Die Luftmenge des Gebäudes ansetzen und die theoretisch gelöste Wassermenge erechnen.
    Wenn du das dann mit dem neuen Wert vergleichst, sollte herauskommen, dass du nicht "nur" das Wasser
    der Luft gezogen hast, sondern tatsächlich auch aus dem Bauteil.

    Ich hoffe das ist einigermaßen verständlich...
     
  8. #28 Stefan Wi, 29.06.2017
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    Hallo,

    ich komme auf ca. 350m³ bei durchschnittlich 22,5g/m³ Wasser in der Luft, sind das ja nur 8 Liter Wasser im ganzen Haus, oder habe ich mich verrechnet?
    Gebäude innen: 7,7m x 6,10m = 47m² pro Etage
    Höhe: KG= EG= 2,51m + DG 2,40m = 7,42m

    Da ich aber Raumweise mit geschlossener Zimmertür entfeuchte, ist die Menge, die ich schon rausgezogen habe meiner Meinung sehr sehr hoch. Da müsste es doch irgendwann mal gut sein.

    Zumal ich sagen muss, dass die Tapete, die Holzschränke, ja sogar das Klopapier sich nicht mehr klamm anfühlen und richtig trocken sind.

    Verstehe nur nicht, warum der Zustand so nicht immer bleibt und die Luftfeuchte ständig wieder Richtung >70% ansteigt.

    gruß
     
  9. #29 Andybaut, 29.06.2017
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    den Effekt erkläre ich mir wie folgt:

    du ziehst die Oberfläche trocken, aber nicht den Kern des Bauteils. Nach einer gewissen Zeit gleicht sich die Feuchte im Bauteil wieder aus.
    Der noch feuchte Kern gibt etwas Feuchte an die Oberfläche ab, die dann wieder getrocknet wird.

    Du musst bei deiner Rechnung gegenüberstellen wie viel Wasser vor dem trocknen in der Luft war und wieviel nach dem trocknen
    noch in der Luft ist. Das ergibt sich durch die rel. Feuchte und die Temperatur.
    Die Temperatur wird immer konstant sein, aber die rel. Feuchte geht runter.
    Das mal die m³ des getrocknenten Raumes ergibt die Menge, die du der Luft und dem Bauteil entzogen hast.

    http://www.tis-gdv.de/tis/misc/klima.htm
    Bei 25° Raumtemperatur und 70& rel. Feuchte hättest du 16,1g/m³.
    Bei 100m³ = ~ 1 Etage sind es also 1,6l
    Wenn du auf 30% runterkommst, dann sind es noch 6,9g/m³.
    Also eta 9*100= 900g Feuchte der Luft entzogen.
    Alles was mehr im Eimer ist, wurde der Wand entzogen.
    (Vorausgesetzt die Fenster sind zu, sonst funktioniert die Rechnung so nicht)
     
  10. #30 Stefan Wi, 29.06.2017
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    Hallo Andybaut,

    da wir ja ohne Bautrockner die Estrichtrocknungsphase und Innenputztrocknungsphase gemacht haben und ich wirklich gut gelüftet und auch abgetrocknet habe (Decken, Fenster, usw.), müsste ja das Ganze restliche Wasser in den Stein gezogen sein.
    Der Maler hat zumindest nichts mehr feststellen können, sonst hätte er nicht angefangen Tapeten drauf zu kleben.
    Er sagte zwar, dass die Tapete nach dem kleben sehr schlecht trocknet und er so etwas noch nicht gesehen hat, aber das hat sich nach dem wir die Heizung etwas an hatten schnell erledigt.
    Dann hat er gestrichen.
    Danach ging es und erst mit dem warmen Temperaturen wurde das Problem richtig groß und wir hatten Schimmel auf den Fußleisten.

    Ich trockne mal weiter.

    Gruß
     
  11. #31 driver55, 05.07.2017
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    Wie war denn der Ablauf?
    Estrich, Putz, Tapete, Böden, Einzug etc.?
     
  12. #32 Stefan Wi, 10.07.2017
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    Erst kam der Innenputz mitte Dez. 2016, danach der Estrich 18.12.2016, danach sehr lange Zeit nichts.
    Etwa 3 Monate später der Außenputz (Ende März). Es hat ja auch mal geregnet gegen die Außenwand.
    Ende April dann die Tapete und die Fußböden.

    Trocknung wurde mal für 4 Tage ausgesetzt. Haus war nicht bewohnt, alle Fenster zu, Zwangslüftung war aus (abgeklemmt).
    Das Geb. wurde nicht betreten. Nach 4 Tagen waren von anfangs 60% bei 23°C dann 88% bei 23°C geworden.

    Wir haben das ganze WE wieder den Bautrockner laufen gehabt, auch etwagenweis.
    Augenscheinlich wurden 25L Wasser in zwei Tagen gesammelt.

    Luftfeuchte ist nun bei 65% zu 23°C (Keller).

    Es scheint im Keller sehr viel mehr Feuchtigkeit zu geben, als im DG und EG. Dort wurde vom Bautrockner nicht viel Wasser gesammelt.

    Gruß
     
  13. #33 Stefan Wi, 21.07.2017
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    Hallo,

    seit gut einer Woche ist die Entfeuchtungsleistung des Bautrockners bei ziemlich genau 1,0 Liter pro Stunde stehen geblieben.
    Die Raumtemperatur steigt von unbeheizten 20°C auf 27-28°C und die Luftfeuchtigkeit fällt von 75% auf 36-38%, wenn er läuft.
    Der Bautrockner kann nur bis 30% runter entfeuchten.

    Was mich nur stutzig macht ist, woher kommen die 1L/h? So viel Wasser erzeugen wir im Haushalt nicht.
    Die Vollholzmöbel, Klopapier und auch die Tapete sind trocken, auch wenn die Luftfeuchtigkeit bei 22°C auf 75% gestiegen ist.
    Was mir auch nicht gefällt, wenn ich den Bautrockner ausschalte, dauert es ca. 2-3 Stunden, dann ist die Temperatur wieder auf ca. 22-23°C gefallen und es stehen wieder 75% Luftfeuchte auf den Messgeräten.

    Alle Fenster sowie Lüftungsöffnungen und Lüfter sind aus, auch Türen sind geschlossen.

    Ich glaube, die Idee mit dem bewohnbaren Keller ist ein absoluter Planungsfehler meinerseits. Klang schön von der Baufirma, ist in der Praxis aber absolut nicht umsetzbar.

    Ich werde mich wohl mit entweder horrende Stromkosten im Sommer, oder immer sehr hohe Luftfeuchtigkeit mit den dazugehörigen Folgen anfreunden müssen.

    Aktuell stehen bei mir ca. 180Liter Wasser nach 5 Wochen (4 Tage pause) auf dem Zettel. Der Baustromzähler hat nun 360h mehr auf der Uhr. Er lief manche Tage nur 5h, da wir auch mit Außenluft, wenn die Luftfeuchtigkeit niedrig (<65%) war gelüftet haben.

    Woran erkenne ich , dass die Baufeuchte nun aus dem Mauerwerk entwichen ist, und es sich nur noch um Bewohner-Luftfeuchtigkeit handelt?

    PS: konnte die Sensoren der WP für die Soleflüssigkeit auslesen.
    Vorlauf= 10,8°C
    Rücklauf = 8,0°C

    Gruß
     
  14. #34 Andybaut, 21.07.2017
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    Da brauchst du noch nicht aufzugeben.
    180 Liter klingt viel, aber in Anbetracht der Baumasse ist das nicht so wahnsinnig viel.
    Da kommt ein Teil aus den Bauteilen und ein Teil aus der Luft.
    Früher hat man Häuser trockengewohnt (das waren die armen Schweine, die sich nichts anderes leisten konnten),
    so etwas dauert halt.
     
  15. #35 petra345, 21.07.2017
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    Wenn man in einer Wohnung durch Lüften die Luftfeuchtigkeit reduziert, dauert es nur wenige Stunden, bis die Feuchtigkeit wieder ansteigt. Sie stammt aus Möbeln, Polster und ähnlichem.

    Mauersteine halten ihre Feuchtigkeit auch noch 1 Jahr bis sie wirklich ausgetrocknet sind. Das war früher dieses "Trockenwohnen" mit TB bei den Bewohnern als Folge davon.

    Unabhängig ist es im Sommer ein absolutes "no go" wenn man einen Keller lüftet. Das bringt immer Feuchtigkeit in den Keller anstatt durch das Lüften den Keller zu trocknen.
     
  16. #36 Stefan Wi, 21.07.2017
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    Der Keller wird nur gelüftet, wenn die Außentemperatur deutlich unter der des Kellers liegt und, die Luftfeuchtigkeit kleiner 65% ist.
    Wenn der Bautrockner läuft, haben wir im Keller teilweise 28°C. Ich lüfte, nachdem ich mit dir Daten der am nächsten gelegenen Wetterstation vom DWD angesehen habe, immer nur früh gegen 5 Uhr ca. 10min.. Bei Regen gar nicht.
    Heute hatten wird 11°C und 63% Luftfeuchtigkeit. Das hat gut funktioniert.

    Man merkt recht schnell, ob nur die Temp. fällt, aber die Feuchte gleich bleibt (dann ist es draußen feuchter), oder ob die Temp. und die Luftfeuchte gemeinsam weniger werden.

    Gruß
     
  17. #37 driver55, 21.07.2017
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    Stehen die Bautrockner im DG, Keller oder trocknest du im gesamten Haus?

    Wenn ich 28° im Haus hätte, wären es 2-3 Stunden später mindestens noch 26°, aber niemals wieder "Normaltemperatur".
    Wo geht denn die Wärme hin? Draussen hat's ja z.Zt. auch 25-30°.
     
  18. #38 Stefan Wi, 31.07.2017
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    Hallo,
    der Trockner steht im Keller und heizt und trocknet dort fleißig. Im DG ist im Bad der Zangslüfter an, sonst sind überall die Fenster im Gebäude zu.
    Vermutlich wird die warme Luft nach oben steigen und dort entweichen.
    Die Temp. im Keller fällt dennoch recht zügig wieder Richtung 22°C, wenn der Bautrockner ausgeschaltet wird.
    Die Wand fühlt sich direkt nach dem trocknen warm an.
    Ob Sie viel Wärme durchläßt?
    Es sind 48cm Porenbetonsteine PPW4 Lambda 0,12.
    Gruß
     
  19. #39 driver55, 31.07.2017
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    Wenn der Trockner im Keller steht, wie soll dann die Wärme ins DG? Sind etwa alle Türen vom Keller zum DG auf? Du sprichst vom Keller. Ist das ein großer Raum oder mehrere kleine Räume.
    Der Trockner trocknet ja nicht nur, der macht doch auch Lärm.

    Bei der jetzigen Wettersituation bitte Türen und Fenster geschlossen halten!
     
  20. #40 Stefan Wi, 01.08.2017
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    Das Treppenhaus verbindet alle Etagen mit einander; ein typische EFH eben.
    Der Keller hat Räume. Wir haben immer alle Türen im Haus offen.

    Vermutlich ist die Planung des Keller nicht richtig. Denn es hätte immer eine Stahlbetontreppe mit Wand und Tür vorgesehen werden müssen, um den tagsüber bewohnten Bereich von der kühleren Zone abtrennen zu können.
    Das sind zumindest meine Gedanken zum Thema "Wohnkeller" den es meines Erachtens nicht gibt.
    Ein Keller bleibt ein Keller. Aufgrund der niedrigeren Temp. wird er immer feuchter sein als ein Wohnzimmer im EG oder DG.

    Gruß
     
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