T14 ohne zusätzliche Aussendämmung nicht ausreichend?

Diskutiere T14 ohne zusätzliche Aussendämmung nicht ausreichend? im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; Hallo zusammen, da wir bereits sehr viele Beiträge im Forum (Mauerwerk) gelesen haben, waren wir eigentlich der Auffassung, aller...

  1. Obi1

    Obi1

    Dabei seit:
    19.10.2006
    Beiträge:
    29
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Angestellter
    Ort:
    Köln
    Hallo zusammen,

    da wir bereits sehr viele Beiträge im Forum (Mauerwerk) gelesen haben, waren wir eigentlich der Auffassung, aller erforderlichen Infos erhalten zu haben und sahen somit keinen Bedarf, einen eigenen Beitrag zu verfassen. Doch leider führt uns die Aussage unseres Statikers dazu, nun doch eine konkrete Frage an Euch zu stellen:

    Also, wir möchten ein 1 ½ geschossiges, freistehendes EFH (12,50 m x 8,50, ca. 150 m2 Wohnfläche, voll unterkellert (WU-Beton), insgesamt ca. 910 m3 umbauter Raum, Kniestock ca. 1m, Dachneigung 42 Grad) aus Poroton (36,5er) bauen.
    Den vielen Diskussionsbeiträgen haben wir entnommen, dass für fast jedes (oder sogar für alle?) EFH (und dafür halte ich unseres eigentlich auch!) ein T14 ohne zusätzliche Aussendämmung völlig ausreichend ist, zumindest was die Einhaltung der EnEV angeht.
    Daher haben wir uns entschieden, entweder einen T14 oder - wenn es der Geldbeutel zuläßt – einen T9 zu verbauen. Aber in jedem Falle ohne zusätzliche Aussendämmung!

    Von unserem Statiker haben wir jetzt erfahren, dass ein T14 in der Stärke 36,5 ohne zusätzliche Aussendämmung nicht ausreichend sei! Sehr zu unserer Verwunderung (s. oben).

    Da wir nun etwas verunsichert sind, was die Richtigkeit der statischen Berechung angeht (auch hier werden sicherlich mal Fehler gemacht) folgende Frage:

    Kann uns jemand von Euch aufgrund der o.g. Eckdaten sagen, ob es grundsätzlich möglich ist, dass hier ein T14 nicht ausreichend sein kann? Oder kann man vielleicht sogar sagen, dass das Quatsch ist und bei einem vergleichbaren EFH ein T14 immer ausreichen muß??

    Solltet Ihr genauere Details benötigen, bitten wir um kurze Info.

    Ansonsten schonmal vielen Dank für Eure Unterstützung und Hilfestellung.

    Viele Grüße
    Obi
     
  2. #2 VolkerKugel (†), 19.10.2006
    VolkerKugel (†)

    VolkerKugel (†)

    Dabei seit:
    11.01.2006
    Beiträge:
    6.966
    Zustimmungen:
    3
    Beruf:
    Architekt
    Ort:
    63110 Rodgau
    Benutzertitelzusatz:
    Architekt . Nachweisberechtigter für Wärmeschutz
    Kurze Antwort ...

    ... 36,5cm T14 ohne zusätzliche Dämmung reichen in der Regel nicht aus, um die Mindestanforderungen der EnEV zu erfüllen :konfusius .

    Es sei denn, das Dach wird mit 30cm gedämmt und es werden Super(teure)fenster eingebaut und der Keller und die Bodenplatte mehr als ordentlich gedämmt (für genauere Aussagen müsste man den gesamten Wärmeschutznachweis Ihres Statikers kennen).
     
  3. JDB

    JDB

    Dabei seit:
    02.05.2002
    Beiträge:
    4.924
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Tragwerksplaner
    Ort:
    Weserbergland
    Widerspruch!
    Wenn wir mal von Beheizung mit Gasbrennwerttherme ausgehen, dann ist ist das ganz leicht möglich. (später mehr)


    Was denn sonst???
    Für 36,5cm T14 mit zusätzlicher Dämmung gibt's bei mir die rote Karte!
     
  4. JDB

    JDB

    Dabei seit:
    02.05.2002
    Beiträge:
    4.924
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Tragwerksplaner
    Ort:
    Weserbergland
    Was bitte sind die "Mindestanforderungen der EnEV"?
    Der Mindestwärmeschutz nach DIN 4108-2 wird jedenfalls locker erfüllt.

    Nachtrag zum U-Wert:
    Der T14-36.5cm erreicht bekanntermaßen einen U-Wert von ~0,35W/m²K.
    Ein KS-Stein 17,5cm benötigt ~10cm Dämmung WLG 040 um den gleichen U-Wert zu erreichen.
     
  5. Josef

    Josef Bauexpertenforum

    Dabei seit:
    15.05.2002
    Beiträge:
    13.416
    Zustimmungen:
    7
    ich seh das so:
    .
    vor 2 Jahren haben wir unter der WSVO 95 mit
    dem T14 noch Niedrigenergiehäuser gebaut
    (25% unter Vorgabewert) ... und heute soll dieser
    Stein nix mehr taugen ??? ... m.e. nach ist
    der T14 heute noch eine gute Wahl (!)
    .
     
  6. Obi1

    Obi1

    Dabei seit:
    19.10.2006
    Beiträge:
    29
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Angestellter
    Ort:
    Köln
    ???

    Vielen Dank für Eure schnelle Reaktion.

    Aber heisst das jetzt, dass man das so pauschal nicht sagen kann?
    Genau das habe ich aber jetzt erwartet!
    Wie schon gesagt, wir sind aufgrund Eurer Diskussionen davon ausgegangen, dass ein T14/36,5 immer für ein EFH wie unseres - auch nach den neuesten Verordnungen - absolut ausreichend ist, auch ohne zusätzliche Dämmung!!

    Im Umkehrschluß heisst das, dass uns nichts anderes übrig bleibt, als der Aussage des Statikers zu glauben und vom T14 Abstand zu nehmen?

    Neue Frage: Wäre es eigentlich jetzt nicht Aufgabe des Statikers, uns individuell zu beraten, was wir am Haus ändern müßten, damit ein T14 wieder "geht"???
    (z. B. Abgang ins KG nicht offen bauen, vielleicht kleinere Fensterflächen, Dach besser isolieren (hierüber haben wir mit dem Statiker noch gar nicht sprechen können!), etc.)???
     
  7. #7 VolkerKugel (†), 20.10.2006
    VolkerKugel (†)

    VolkerKugel (†)

    Dabei seit:
    11.01.2006
    Beiträge:
    6.966
    Zustimmungen:
    3
    Beruf:
    Architekt
    Ort:
    63110 Rodgau
    Benutzertitelzusatz:
    Architekt . Nachweisberechtigter für Wärmeschutz
    Genau das ...

    ... habe ich gemeint.
    Der ausreichende Wärmeschutz eines Hauses hängt von so vielen Parametern ab, dass man nicht einfach sagen kann "mit der oder der Außenwandkonstruktion haut´s immer hin".
    Und wenn der Statiker sagt, dass es mit dem 36,5er T14 nicht hinhaut, wird´s wohl an anderen Randbedingungen liegen.

    Nochmal: ohne den vollständigen Nachweis zu kennen, kann hier keiner sagen, wo´s denn nun genau klemmt.
     
  8. Bruno

    Bruno

    Dabei seit:
    28.02.2003
    Beiträge:
    3.943
    Zustimmungen:
    4
    Beruf:
    Dipl.-Ing.
    Ort:
    86167 Augsburg
    Benutzertitelzusatz:
    Bauexperte - Augsburg
    Ich greife mal in meinen Fundus. Ich habe in 2005 ein Haus berechnet, Außenwandkonstruktion Porenbeton Lamda 0,14, Wandstärke 36,5 cm, U-Wert der Wand 0,35, also genau die selben Werte wie bei einem T14.

    Das Haus erfüllt die EnEV mit folgenden sonstigen Bauteilen:

    U Fenster 1,45 (U Glas 1,1, U Rahmen 1,7)
    U Dach 0,22 (20 cm Dämmung)
    U Kellerwände 0,48 (Beton mit 6 cm Perimeterdämmung, Keller beheizt)
    U Kellersohle 0,45 (8 cm Dämmung innenseitig)

    Anlagentechnik: Gas-Brennwertkessel, Fußbodenheizung, Anlagenaufwandszahl eP = 1,35

    Wärmebrückenzuschlag 0,05
    keine Luftdichtheitsprüfung

    Das Haus hat übliche Abmessungen, Keller + E + ausgebautes Satteldach 45° mit Kniestock, Bruttorauminhalt 1.000 m3.
     
  9. #9 Boris Schwarz, 07.11.2006
    Boris Schwarz

    Boris Schwarz

    Dabei seit:
    07.11.2006
    Beiträge:
    27
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Ingenieur
    Ort:
    Oberbayern
    Nach der Länder-Bauordnung muß für jedes neuerbaute Haus ein Nachweis nach der Energieeinsparverordnung (ENEV 2004) geführt werden. Bei diesem Nachweis werden die Außenbauteile flächenmäßig erfaßt und jedem Bauteil ein U- Wert zugeordnet. Auch die Heizungsart mit dem Heizmedium ist beim ENEV- Nachweis festzulegen.
    Ein Poroton T14, 36,5 cm dürfte bei Brennwerttechnik ausreichen, notfalls muß ein Bloower Door Test gemacht weren
     
  10. #10 gunther1948, 08.11.2006
    gunther1948

    gunther1948

    Dabei seit:
    05.11.2006
    Beiträge:
    6.917
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    architekt/statiker
    Ort:
    67685 weilerbach
    Hallo Leute
    beobachtet doch mal die Entwicklung der Heizkosten
    was hat heute ein Bauherr davon wenn er mit Hängen und Würgen die EneV erfüllt aber in 30 Jahren auch noch zu vertretbaren Kosten einen warmen A..... haben will. Die Novellierung der EneV kommt so sicher wie das Amen in der Kirche und die Energiepreis werden nicht fallen.

    gruss g.bl.

    d.h was ich heute mit vertretbaren Mehrkosten besser dämmen kann ist die Sparkasse für die Zukunft.
     
  11. JDB

    JDB

    Dabei seit:
    02.05.2002
    Beiträge:
    4.924
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Tragwerksplaner
    Ort:
    Weserbergland
    Darum ging's nicht!
    Und falls das WDVS Thema werden sollte: Dann ist der T14 fehl am Platz.
     
  12. #12 gunther1948, 09.11.2006
    gunther1948

    gunther1948

    Dabei seit:
    05.11.2006
    Beiträge:
    6.917
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    architekt/statiker
    Ort:
    67685 weilerbach
    hallo
    doch darum gehts, mit dem T14 kann ich die derzeitige EneV ( und da kann ich auch dem joseph nicht widersprechen) ohne WDSV erfüllen nur welche Perspektiven habe ich in Bezug auf die zukünftigen Heizkosten wenn ich knapp an den derzeitigen Mindestanforderungen entlangschramme.

    versteh mich nicht falsch ich bin kein Guru der WDSV Systeme mit immer mickrigeren Wandstärken bei Neubauten und schon gar Keiner von Kunstharz-Oberputzsystemen.
    Für einen Neubau gehört ein Gesamtenergiekonzept mit Heizkostenanalyse und Kosten/Nutzenrechnung erstellt und mit dem Bauherrn abgeklärt.
    Das ist halt nicht nur ein EneV-Nachweis mit einem der kostenlosen Programm der Steinlieferanten.
    Den Zinsen/Tilgung und Energiekosten und... ergeben die jährliche Gesamtbelastung. Bei einer Nutzung der Hütte von 40 - 50 Jahren werden die Heizkosten zu einem Fass ohne Boden wenn ich beim Neubau auf einen sinnvollen und technisch möglichen Wärmedämmung verzichte.

    Gruss g.bl.
     
  13. #13 Boris Schwarz, 10.11.2006
    Boris Schwarz

    Boris Schwarz

    Dabei seit:
    07.11.2006
    Beiträge:
    27
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Ingenieur
    Ort:
    Oberbayern
    Ja, dann sind wir wieder soweit.
    T 14 erfüllt die ENEV, die im Feb. schon 5 Jahre gilt.
    Also besser dämmen!! Aber wie?
    Mit zusätzlicher Dämmung außen auf der Mauer als WDVS mit seinen ganzen negativen Folgen, oder wie uns Josef seit Jahren versucht klar zu machen mit T9. Die vom Schlagmann behaupten, daß T9 mi 36,5 cm einer normalen Ziegelwand mir 15 !! cm WDVS entspricht.
    Angeblich solls den T9 ab 2007 auch mit 49 cm geben, also auch fü die AW im Passivhaus od. Kfw 40 Haus.
     
  14. Josef

    Josef Bauexpertenforum

    Dabei seit:
    15.05.2002
    Beiträge:
    13.416
    Zustimmungen:
    7
    Herr Schwarz ... daß:
    .
    .
    iss ned in Ordnung ... jeder Kramer lobbt seine eigene Ware ...
    selbst als eingefleischter T9 Bauer würde ich mich "nicht" soweit
    aus dem Fenster lehnen und andere Bauweise schlecht reden ...
    wenn man von nem Produkt überzeugt iss hat man des ned nötig (!)
    .
     
  15. #15 Carden. Mark, 10.11.2006
    Carden. Mark

    Carden. Mark

    Dabei seit:
    23.01.2004
    Beiträge:
    10.396
    Zustimmungen:
    3
    Beruf:
    öbuv Sachverständiger
    Ort:
    NRW
    Benutzertitelzusatz:
    und öbuv SV für das Maurer- und Betonbauerhandwerk
    Was uns Josef seit Jahren versucht klar zu machen, basiert auf seiner eigenen Überzeugung, welche wiederum durch sein regionales Umfeld, in welchen er gelernt und aufgewachsen ist gelenkt wird.
    Einen anderen Wandaufbau, als die des monolithischem – Roten Mauerwerk als Sondermüll zu betiteln (oder hatte ich mich da mal irgendwo verlesen) geht an der Realität vorbei.
    Auch unser Josef ist nicht mehr so vernagelt, wie noch vor Jahren, alle anderen Wandbaustoffe zu verteufeln.
    Im Gegenzug habe ich z.B. ich dem monolithischen – Roten Mauerwerk auch seine regionale Daseinsberechtigung eingeräumt, trotz seinen ganzen negativen Folgen (wenn gemurkst wird).

    Aber es muss mit jedem Wandbaustoff gemurkst werden, um negative Folgen zu erleiden.

    Und so manche Planung schreit förmlich nach der Entkoppelung der Schichten.
    Ich habe nicht, überhaupt nichts gegen Ziegel.
    Aber halt eben am liebsten im NF Format, vor meinem zweischaligem Mauerwerk mit Dämmung im Zwischenschalenbereich.

    Alle anderen Wandaufbauten sind deshalb noch kein Murks.
     
  16. #16 Carden. Mark, 10.11.2006
    Carden. Mark

    Carden. Mark

    Dabei seit:
    23.01.2004
    Beiträge:
    10.396
    Zustimmungen:
    3
    Beruf:
    öbuv Sachverständiger
    Ort:
    NRW
    Benutzertitelzusatz:
    und öbuv SV für das Maurer- und Betonbauerhandwerk
    Da war er wieder mal schneller :bounce:
     
  17. #17 Carden. Mark, 10.11.2006
    Carden. Mark

    Carden. Mark

    Dabei seit:
    23.01.2004
    Beiträge:
    10.396
    Zustimmungen:
    3
    Beruf:
    öbuv Sachverständiger
    Ort:
    NRW
    Benutzertitelzusatz:
    und öbuv SV für das Maurer- und Betonbauerhandwerk
    Ich weiß nicht ob das so stehen bleiben sollte.
    Mir sagte noch vor kurzem, ein Techniker der Fa. Schlagmann, dass wäre noch geheim.:shades
     
  18. #18 VolkerKugel (†), 10.11.2006
    Zuletzt bearbeitet: 10.11.2006
    VolkerKugel (†)

    VolkerKugel (†)

    Dabei seit:
    11.01.2006
    Beiträge:
    6.966
    Zustimmungen:
    3
    Beruf:
    Architekt
    Ort:
    63110 Rodgau
    Benutzertitelzusatz:
    Architekt . Nachweisberechtigter für Wärmeschutz
  19. Josef

    Josef Bauexpertenforum

    Dabei seit:
    15.05.2002
    Beiträge:
    13.416
    Zustimmungen:
    7
    Herr Kugel:
    .
    .
    dieser Komentar iss "auch" überflüssig (!) ... der Stein (T8) hat
    seine Berechtigung am Markt und wird sich auch wie der T9
    durchsetzen ... ich bitte "alle" darum sachlich zu bleiben (!)
    Glaubenskriege bzgl. Material wird´s immer geben ... doch gebracht
    hat des noch keinen mal was (!)
    .
     
  20. jetter

    jetter

    Dabei seit:
    30.05.2002
    Beiträge:
    1.061
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Bau-Ing.
    Ort:
    natürlich Mecklenburg
    Benutzertitelzusatz:
    Dat löppt
    Ich denke die Kritik ging mehr gegen die Marketing-Aussage:
    "intelligenter Ziegel" als gegen das Material selbst, alles ander wäre doch Untergraben der eigenen Kompetenz. :confused:

    Übrigens gleiches gilt für "intelligente Folien" ... :D

    jetzt aber wieder zum eigendlichen Fred - Thema ... :konfusius
     
Thema:

T14 ohne zusätzliche Aussendämmung nicht ausreichend?

Die Seite wird geladen...

T14 ohne zusätzliche Aussendämmung nicht ausreichend? - Ähnliche Themen

  1. Bürocontainer Zusatz Dämmung + Dach

    Bürocontainer Zusatz Dämmung + Dach: Hallo! Hätte da mal ein paar Fragen an die Experten zu Taupunkt, Dachabdichtung,... Haben uns als kleine Werkstatt und Lagerraum neue...
  2. Neuen Anhydritestrich über Fußbodenheizung für Klebevinyl zusätzlich vorbereiten?

    Neuen Anhydritestrich über Fußbodenheizung für Klebevinyl zusätzlich vorbereiten?: Guten Tag, wir haben ein Haus aus 1956 erstanden und hier die Holzbalkendecke und Schüttung entfernt. Anschließend kam hier eine Fußbodenheizung...
  3. Verputzte Fassade zusätzlich noch streichen?

    Verputzte Fassade zusätzlich noch streichen?: Hallo zusammen, an meiner Fassade müssen demnächst leider einige Risse ausgebessert werden, was an sich ein ganz eigenes Thema ist. Da zu diesem...
  4. KFW 55 Fertighaus Aufbringung zusätzliche Außendämmung

    KFW 55 Fertighaus Aufbringung zusätzliche Außendämmung: Hallo zusammen, früher hatte ich desöfteren in diesem Forumg geschmökert, um etwas Wissen aufzusaugen, jetzt habe ich mich angemeldet, weil ich...