Blöde Frage zur Dachentwässerung!

Diskutiere Blöde Frage zur Dachentwässerung! im Dach Forum im Bereich Neubau; Ich weis nicht genau in welchen Bereich die Frage am besten passt, aber ist es möglich bei einem Reihenhaus das Regenwasser der zur Strasse...

  1. #1 Boeserwolf, 12.06.2003
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    Ich weis nicht genau in welchen Bereich die Frage am besten passt, aber ist es möglich bei einem Reihenhaus das Regenwasser der zur Strasse liegenden Seite unter der Bodenplatte in den Garten in eine Mulde zu leiten?

    Danke
     
  2. #2 Gast360547, 12.06.2003
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    *schwindel*

    Moin,
    was willste denn erreichen?
    Unter der Platte durch wird wohl nur seeeehr aufwändig funzn.
    Grüße
    stefan ibold
     
  3. #3 Boeserwolf, 12.06.2003
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    Hab ich mir auch gedacht

    Na dann holn wir noch ein bisschen aus:

    Der mist mit dem Verlegen des Regenrohres unter der Bodenplatte kam vom zuständigen Bauamt.

    Grund: Regenwasser von Dach darf nix in Kanal :(

    Weitere Auflage: Ausführen einer Mulde im Garten als Versickerungsfläche für das Regenwasser, dass darauf eingebracht werden soll.
    Bei freistehenden Häusern ka Thema, doch bei einem Reihenhaus hab ich ein Problem das Regenwasser der vorderen Hälfte in den Garten zu bekommen.

    Da meinte der nette Herr vom Bauamt, das ich dann eben das Rohr unter der Bodenplatte langziehen müsste.

    Ich finde die Idee mit der Mulde sowieso Klasse, da wir sehr lehmigen Boden haben und aufsteickendes Sickerwasser haben, wird die Versickerung wahrscheinlich prima funzn.

    Die andere Alternative kam vom Archi, der meinte:
    Rohr durch Keller in den garten.

    Da Keller aber als WW geplant sollten die Durchbrüche ja eigentlich auf ein minimum reduziert werden, oder?

    Ich hab auch keine Chance vor dem Haus versickerungsflächen anzuordenen, da hier bei 6m Breite (und 5m bis zum Gehweg) noch 2 PKW Stellplätze auszuweisen sind.

    Vielleicht ist das Anliegen jetzt etwas klarer.

    Danke!
     
  4. Lebski

    Lebski Gast

    Wie machen die Nachbarn das denn???
     
  5. #5 NBasque, 12.06.2003
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    Warum sollte

    das nicht funktionieren ? Alle anderen Abwassserleitungen liegen doch auch unterm Haus.

    Auf jeden Fall ist darauf zu achten, daß die Leitung frostfrei liegt. Das allerdings dürfte beim einleiten in eine Mulde schwierig sein.
    Anderenfalls kann man es jedoch in eine Rigole einleiten.
     
  6. Lebski

    Lebski Gast

    Warum das nicht funzt?

    Wie tief soll er die Mulde denn machen?
     
  7. #7 bauworsch, 12.06.2003
    bauworsch

    bauworsch Gast

    So ein Sch....marrn

    kann wirklich nur der Bauverhinderungsbehörde einfallen. Unter der Bodenplatte ist wohl nicht ( wäre ja dann aufgrund der Tiefe zwangsläufig frostfrei ;) ), denn stellt Euch mal die Tiefe vor, in der man dann im Garten ankommt. Klar kann man theoretisch Rigolenkörbe so tief einbuddeln, ob´s Sinn macht? Und wenn´s mittels einer Muldenrigole sein muss, dann bleibt Dir wohl nix anderes über, als unter der Kellerdecke das ganze durchzuziehen. Ist in meinen augen weiterhin totaler Schwachsinn. Aber mittels z.B. Doyma-Abdichtungen kriegste die Durchführungen sauber dicht. Frag mal die Anwendungstechniker von Fränkische, ob´s möglicherweise eine befahrbare Variante unter den Stellplätzen gibt. Bei sehr schwer versickungsfähigen Böden empfehle ich auf alle Fälle eine zusätzliche Rückhaltung mittels Zisterne, damit die Wasserzufuhr gedrosselt wird. Und lass Dir ne saubere Berechnung nach ATV-A 138 machen, die wollen die Sesselpupser nämlich auch noch haben. Wenn Du ne Telefonnummer vom Anwendungstechniker brauchst, geb Bescheid.
     
  8. #8 Boeserwolf, 12.06.2003
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    An Zisterne ist gedacht!

    Als Zisterne mit Brauchwasseranlage ist fest eingeplant, allerdings muss der Überlauf dann trotzdem in die Mulde.
    Es sind 3 Varianten der Muldentiefe vorgeschlagen:
    0,1m; 0,2m; 0,3m

    bei der ersten Variante würde sich bei unserem Haus dann eine Muldenfläche von ca. 20-25qm ergeben, was bei ca. 6X11m Garten nicht unerheblich ist.

    Aber auch darauf wusste der nette Herr der Baubehörde Rat, führen Sie doch den ganzen Garten als Mulde aus, sie müssen nur die Seiten ringsum aufböschen dann passt das.


    @bauworsch
    Zum Thema Archis, der teure meinte angeben, das unter der Bodenplatte verläuft aber nur bis zu Bodenplatte ziehen und mittels Schacht versickern lassen.
    Der Billigere findet die Variante durch den Keller besser, da sonst ja wohl auch noch ne Pumpe nötig ist um das Wasser von UK Bodenplatte auf Muldenhöhe zu Pumpen. Abenteurliche Konstruktion.
    Auf das Angebot mit der Tel. vom Anwendungstechniker würde ich gerne zurückkommen, hilft vielleicht etwas weiter.

    @all

    Gibt es in unserem Staat eigentlich auch Behörden, die anderen Behörden hin und wieder sagen das Ihre Planungen fürn "Götz von Berlichingen" sind?

    Danke für eure Hilfe.

    P.S.: Wie die Nachbarn das machen?
    Keine Ahnung es sind erst drei von 10 Grundstücken verkauft, die anderen dürfen sich später freuen. Die beiden Nachbarn hatten keine Ahnung von dem Problem, ich hab sie und deren Architekten aber netterweise aufgeklärt. :konfusius
     
  9. Bruno

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    Wie wärs damit? Expertenkritik willkommen, Vorschriften kenne ich nicht, ist nur so eine Idee ...

    Die blaue Druckleitung ist ständig bis Höhe Auslauf zur Zisterne gefüllt. Sie sollte natürlich noch Spülmöglichkeiten und evtl. einen straßenseitigen Notüberlauf bekommen.
     
  10. berndk

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    auch ich würde jedenfalls das Unangenehme mit dem Nützlichen verbinden und eine Zisterne einbauen(mit Hauswasserwerk für WC-Spülung und Garten bew.) , Grösse eher überbemessen, damit weniger Überlauf.

    Daneben (hangabwärts bzw. hausabgewandt!) würde ich einen Sickerschacht einrichten lassen, und zwar bis auf sickerfähige Schicht.

    Die Idee, einen ganzen Garten zum Morast-Pfuhl werden zu lassen, verurteilt sich wohl selbst.
     
  11. berndk

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    hallo bruno,
    wir haben wohl zur selben Zeit geschrieben...

    ich hätte folgende zwei Einwände:

    1. Laub oder ähnliches würde innert kürzestem die "Druckleitung" verstopfen

    2. von einer Mulde, die bei entsprechender Witterung tage- oder Wochenlang verschlammt wäre, halte ich schon aus Gründen des beschränkten Platzangebots bei einem reihenhaus wenig.
     
  12. #12 Boeserwolf, 13.06.2003
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    Mulde ist Pflicht!

    Danke für eure kreativen Ideen.

    Leider ist eine Mulde Pflicht und steht daher nicht zur Debatte. Sickerschächte als Alternative sing genehmigungspflichtig und werden generell nicht genehmigt, sagt der Baumensch.

    Interessante Idee von Bruno, ich als Laie frag mich jetzt aber kann das Wasser in der Druckleitung nicht gefieren?

    Von wegen Laub, da müsste man doch sicherlich irgendwelche Filter einbauen können, bevor das Laub ins Fallrohr gelangt oder?

    Wegen der morastartigen Mulde, aus diesem Grund wird ja auch Zisterne geplannt so das nur der Überlauf der Mulde zugeführt wird, ich denke aber eine detliche überdimmensionierung ist auch net so doll, da doch gelegentlich ein überlauf in der Zisterne notwendig ist.

    Danke aber für die konstruktiven Anregungen.
     
  13. #13 Boeserwolf, 13.06.2003
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    Ach zur Mulde!

    Die Mulde ist nach Idee des Bauamts nur ein Abgesengtes STück Garten, das nur an den Ränder leiht aufgeböscht ist. Einzige Bedingung, die Böschung wird mit Rasen bepflanzt. Die Mulde kann dann als Garten genutzt werden, mit Rasen, Bäumen, etc.
     
  14. berndk

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    mag ein, kommt darauf an, was man unter Gartennutzung versteht.
    Ich kenne jedenfalls keine Pflanzen, die derartige Wechsel vertragen: normale Pflanzen sterben ab, wenn ihre Wurzeln länger unter Wasser stehen, und zwar entweder durch Sauerstoffmangel oder durch Verfaulen.

    Sickerschacht wird nicht genehmigt? Ja wo baust du denn? Im Wasserschutzgebiet? Und selbst dann würde ich es darauf ankommen lassen und einen Bescheid verlangen, den man dann bekämpfen kann. Die Begründung würde ich jedenfalls gerne sehen.
     
  15. mls

    mls Bauexpertenforum

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    schwachsinn ...

    mit verlaub: mulde ja - sickerschacht nein? arme bürokratie :(

    brunos lösung funzt problemlos, wenn strassenseitig e. revi-schacht zw. dachentw. und "druckleitung" gesetzt wird.

    nur mal quergedacht:
    es kann ja kein "zuvielwasser" aufkommen, da die zisterne wasserentnahmestellen im haus bedient, die an die reguläre kanalisation angeschlossen sind ... :D
     
  16. Bruno

    Bruno

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    Ich habe ein bisschen gestöbert. Das System auf meiner Skizze gibt es, ich habe also nichts neues erfunden. Die Leitung ist eine Dükerleitung. Im öffentlichen Kanalbau kommen Düker zum Einsatz, z.B. wenn mit einem Kanal ein Fluss unterquert werden muss. Reinigung muss sein, die Reinigungsintervalle werden den Betreibern überlassen. Frostgefahr besteht nicht, wenn der höchstmögliche Wasserstand unter Frosttiefe liegt. Der Überlauf der Zisterne ist der kritische Höhenpunkt. Hat der Garten ein leichtes Gefälle? Dann müsste das zu schaffen sein. Laub muss natürlich am Rinneneinlauf abgefangen werden. Die Wartung stelle ich mir ähnlich vor wie bei einer Drainanlage, über Spülschächte. Ob das Ganze günstiger ist als die Lösung, durch den Keller zu fahren, müsste aber gerechnet werden. Günstiger als eine Pumpenlösung ist es aber allemal. Lieber einmal im Jahr spülen als 100x pumpen.
     
  17. #17 Boeserwolf, 13.06.2003
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    Leider kein Gefälle!

    Wenn ich alles richtig verstehe muss der Überlauf der Zisterne so tief liegen, dass keine Frostgefahr besteht, da sich der Wasserstand auf der anderen Seite in der Druckleitung genauso einpegelt, besteht auch dort keine Frostgefahr.

    Soweit so gut, muss ich dann aber an den Überlauf eine pumpe anschliessen um das Wasser in die Mulde leiten zu können?

    @berndk
    Durch installation einer Brauchwasseranlage wird es sowieso selten zu einem zusätzlichen regenwassereintrag ind ie Mulde kommen, so denke ich sollte die Versumpfung meines Gartens ausgeschlossen sein, falls jedoch jemand das Gamze oohne Zisterne plant, besorg ich ihm schon mal nen Spaten zum Torfstechen, is ja auch ne alternative Heizform :D

    Hier auszug aus einem Schreiben des Bauamts (zum Thema Sickerschacht)

    Die Flächenversickerung hat keine Tiefenausdehnung; Mulden sollten nicht tiefer als 30cm sein... . Eine Versickerungsart mit unterirdischer Speicherung (Rigolen- oder/und Schachtversickerung) ist im Gebiet aufgrund des geringen Sicherheitsabstands zum Grundwasser nicht ausführbar.

    Wen es interessiert, dem kann ich mal das ganze schreiben zumailen.
    Vielleicht kommt dem ein oder anderen Experten ja noch ne Idee, oder er besorgt mir ein DIN genormtes Kantholz mit dem ich dem Bauamt mal einen Besuch abstatte.
     
  18. rai4

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    [schütteldenkopf]
    Als Laie frag ich mich:

    Die Gemeinde hat Angst um das Grundwasser (...ist im Gebiet aufgrund des geringen Sicherheitsabstands zum Grundwasser..")

    Weshalb darf dann das Regenwasser, oder meinetwegen nur der Überlauf der Zisterne) nicht in den Kanal eingeleitet werden?

    Des is a anzige Pflanzerei
     
  19. #19 Boeserwolf, 13.06.2003
    Boeserwolf

    Boeserwolf

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    Habe ich mich und das Bauamt auch schon gefragt!

    Ich hab gemeint wie es wäre Zisterne Pflicht, dafür keine Mulde oder der Gleichen, überlauf da ja wohl kaum zu erwarten in Schacht versickern lassen.
    Nein, Begründung, die Eintragung das Wassers in das Grundwasser wird durch solche Schächte zu schnell erfolgen, keine Chance. :fleen

    Was aber erlaubt ist:
    Regenwasser in Zisterne, mit Pumpe ins Haus und dann in den Abwasserkanal. :mauer :mauer :mauer :mauer

    Wenn der Amtsschimmel dreimal wiehert.
     
  20. #20 bauhexe, 13.06.2003
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    So direkt zum Kanal ist schlecht, da kommt dann einer drauf und verlangt Abwassergebüren. ;)
    Brunos Vorschlag ist genial und im Normalfall, also mit Nutzung des Zisternenwassers z.B. im WC usw. ist es eher so, daß das Zisternenwasser nicht ausreicht, es sei denn Du hast eine Megazisterne. Du brauchst aber immer noch die Versickerungsmöglichkeit um den Kanalgeb. zu entkommen.
    Ich hatte mal vom Entwässerungsamt den Vorschlag mit dem Gartenteich und dessen Überlauf auf die Grünflächen bewilligt bekommen habe. Hier ist das Problem aber auch wieder das fehlende Gefälle im Grundstück.
    Überlegenswert ist auch die Zisterne unter die Garage zu legen und mittels Schwimmer und Pumpe den Überlauf zu regulieren. Die aufkommenden Pumpengeräusche, wenn nachts einer die WC Spülung drückt sind nicht ganz ohne. Und mit der Zisterne unter der Garage, kann man auch die Technik dort mit integrieren.

    siehe: Spezial, Regenwassergewinnung bei:
    http://www.garagen-welt.de/garagenwelt.htm

    Bitte nur als Beispiel betrachten, das ganze geht auch monolitisch und auf Basis des von Bruno gezeigten Prinzips. Hier wußte ich nur, das es gut klappt und auch die dazugehörige Technik wie Pumpen und Filter mit angeboten werden.
    Hexe
     
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