Dämmung zwischen Doppelhaushälften

Diskutiere Dämmung zwischen Doppelhaushälften im Außenwände / Fassaden Forum im Bereich Neubau; Und die Fuge ist abzudichten, da Innenraum zwischen Gebäuden. Womit und wo steht das ? MfG Schwabe

  1. #21 Schwabe, 25.11.2006
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    Womit und wo steht das ?
    MfG
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  2. PeMu

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    Nachdenken kostet extra.
    Nachdenken: Wie führe ich einen Nachweis aneinandergereihter Gebäude.
    Tja und nu?
     
  3. #23 Schwabe, 26.11.2006
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    Wärmeschutz-NW "aneinandergereihter Gebäude" Was ist denn das ???
    Oder meinen Sie Sie "mehrteiliges Bauelement" ?
     
  4. #24 Harald W., 26.11.2006
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    Das sollte nicht so sein..

    ..mit Trennbereich meinten Sie wohl die vertikale Fuge in der Fassade. Und genau das ist die Schwachstelle im Reihenhausbau. Die darf natürlich nicht offen bleiben, alleine schon deswegen, das die Trennfuge zwischen Gebäuden tagwasserdicht sein muss. Also egal, ob Klinker- oder Putzfassade, die vertikale Fuge zwischen Reihenhäusern muss geschlossen sein.
     
  5. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    "hmmm"

    .
    1.) z.b. mit nem Dehnfugenprofilen von Protektor (!)
    .
    2.) wie wär´s mit der Winddichtigkeit ???
    .
     
  6. #26 Harald W., 26.11.2006
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    Herr Bausachverständiger..

    ...aneinandergereihte Gebäude sind zum Beispiel Doppelhäuser. Und diese haben eben die gemeinsame Gebäudetrennfuge. Natürlich wird die Winddichtigkeit von innen aus gesehen über den Innenputz bzw. die Dampfsperre gewährleistet. Nur, was haben Sie zur Nachbarwand, wenn die Fuge offen ist=Putz/Wand ohne Dämmung. Wir führen Sie da den Nachweis? Bin gespannt und lernfähig.
     
  7. #27 Schwabe, 26.11.2006
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    Die von Ihnen angesprochene Winddichtigkeit ist nachzulesen in der DIN 4108-7 und bezieht sich je Haus (nicht für mehrere Häuser) auf die beheizte Hüllfläche und ganz sicher nicht auf Fugen zwischen Häusern.
    MfG
    Schwabe
     
  8. #28 Schwabe, 26.11.2006
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    Meine Frage bezog sich auf "Wärmeschutz" aneinandergereiter Gebäude.
    Warum soll ich ein Nachweis führen ? Ich bin nicht für die Variante mit Dämmung und Luftspalt. Bitte vorher besser lesen.
    MfG
    Schwabe
     
  9. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    .
    was macht sie dabei so sicher ??? ... eine aussenliegende Steckdose an einem
    Gebäude wird bemängelt wenn Sie der Winddichtigkeit nicht entspricht (!) ...
    soweit richtig oder ???
    .
    So nun über´n Tellerrand:

    1.) ein offene Trennfuge an einem Doppel- bzw. Reihenhaus Breite
    >1cm Höhe je nach Lust und Laune der Planung auch mal bis zu 6.00m = richtig ?
    .
    2.) nehmen wir mal Ziegelaußenwände deren Fugen sind Außen zu
    schliessen damit die Windichtigkeit ergestellt wird = wieder richtig ?
    .
    3.) falls keine Putzfassade sondern WDVS sind Fenster/Türöffnungen
    etc. etc. mit Kombribänder zu sichern damit die Steine drunter
    bzw. die Fugen der Steine Winddicht bleiben = wieder richtig ?
    .

    Praxis:
    ------
    Bei Haustrennwände wird zuerst die eine Seite erstellt ... danach
    bringt man die Dämmung (meist mit Flexkleber) an ... danach
    kommt die 2 te. Seite dran ... 1cm zusätzliche Luft sprich
    eine lockere Dämmung zwischen den beiden Haustrennwände ist
    die Regel ... die "hier" erwähnten Ziegelstege sind hinter dieser
    Dämmung natürlich offen ... geschnitte Steine die beim mauren
    auf Länge geschnitten wurden sind natürlich nicht mit Mörtel
    verschlossen ... uswusf.
    .
    drum nochmal die Frage an Sie Herr Schwabe wie iss "nun" die
    Fuge zwischen Haustrennwänden auszubilden ???
    .
     
  10. #30 Schwabe, 26.11.2006
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    Im Interesse des Fragestellers sollten doch einmal die Befürworter der Variante „ mit Luftspalt + Dämmung“ den Sinn und Zweck dieser Ausführung erklären und warum diese Variante besser ist als die Variante „vollflächig nur mit Dämmung ohne Luftspalt“ beantworten.
    Natürlich unter dem Aspekt Schallschutz, denn das war die Fragestellung.
    Die Variante „vollflächig nur mit Dämmung ohne Luftspalt“ hat z.B. folgende Vorteile:
    Keine Wärmebrücke
    Wird der „Luftspalt“ auch mit Schalldämmung ausgefüllt, verbessert sich die Dämmwirkung
    Ein unkontrolliertes verrutschen, runtersacken der Dämmung in der Haustrennfuge wird vermieden
     
  11. Josef

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    .
    dann erklären Sie´s doch mal (!)
    .
     
  12. #32 Schwabe, 26.11.2006
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    Sie bestätigen genau das, was ich geschrieben habe: Winddichtigkeit der wärmeumfassenden Gebäudehülle, und dazu gehört auch eine außenliegende Steckdose in der Außenwand, denn diese gehört zur Gebäudehülle und Fenster und Dach.
    MfG
    Schwabe
     
  13. Josef

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  14. #34 Schwabe, 26.11.2006
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    Falsch. Das ist die geforderte Schlagregendichtigkeit.
     
  15. #35 Schwabe, 26.11.2006
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    Erklären Sie doch nun endlich einmal die Vorteile der Variante mit Luftspalt.
     
  16. Josef

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    man merkt´s sie sind ein typischer Gutachter ... zurück lehnen
    und den anderen kommen lassen ... dort wird dann rausgepickt
    was falsch arugmentiert wurde (!)
    .
    .
    nö Meister ... die Lust mit Ihnen iss mir schon vergangen ...
    sprich kannste selber machen :p
     
  17. Josef

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    wie verträgt sich eigentlich des ???
    .
    .
    .
    mit dem hier:
    .
    .
    ich darf mal zusammen fassen "ja" ? ... Fenster /Türen
    etc. sind abzudichten wegen der geforderten Schlagregendichtigkeit,
    die Gebäudetrennwandfuge dürfen sie ruhig offen lassen ... denn
    es steht na nirgends geschrieben ... :respekt Herr Schwabe :konfusius
     
  18. #38 Schwabe, 26.11.2006
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    Wenn Sie bitte meine vorhergehenden Beiträge lesen, lesen Sie die Vorteile der von mir vorgeschlagenen Variante.
    Also nichts mit "zurück lehnen und den anderen kommen lassen."
    Bitte besser lesen.
     
  19. #39 Schwabe, 26.11.2006
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    "die Gebäudetrennwandfuge dürfen sie ruhig offen lassen" Wo habe ich das geschrieben ?? Die Gebäudetrennwandfuge wird üblicherweise in der Praxis nur Schlagregendicht abgedichtet, nicht aber winddicht, das habe ich sinngemäß geschrieben und das ist ja das Problem. Und das die Abdichtung der Fenster/Türen in 3 Ebenen erfolgt, wissen Sie hoffentlich. 1 ist Schlagregendichtigkeit, 1 ist Wasserabführung und 1 ist luftdichtigkeit (von außen nach innen).
    konfusius dürfte wohl bei Ihnen sein.
     
  20. Josef

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    da zuerst:
    .
    http://www.bauexpertenforum.de/showpost.php?p=130100&postcount=19
    .
    darauf kam von PeMu folgender Beitrag:
    .
    http://www.bauexpertenforum.de/showpost.php?p=130101&postcount=20
    .
    und Ihre Antwort auf PeMu´s Beitrag:
    .
    http://www.bauexpertenforum.de/showpost.php?p=130107&postcount=21
    .
    und jetzt daß:
    .
    .
    warum haben Sie dann auf PeMu´s Beitrag daß geschrieben:
    .
    .
    daß passt doch alles ned zusammen drum mag ich jetzt nimmer ...
    sollen sich doch die Leser ihr eigenes Urteil bilden ... ich bleib
    dabei Gebäudetrennfugen sind abzudichten ... und daß steht
    bereits in meiner 1ten. Posting zu dem Thema (!)
    .
     
Thema: Dämmung zwischen Doppelhaushälften
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