Neubau mit WDVS oder lieber T9

Diskutiere Neubau mit WDVS oder lieber T9 im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; "hmmm" Als Beispiel seien genannt: Wärmeschutz, Schallschutz, Baukosten, Nachfolgekosten, Platzbedarf, gestalterische Aspekte. . "jaja" iss...

  1. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    "hmmm"

    .
    "jaja" iss schon gut :) ... Du hast ein´s vergessen und zwar
    die "Qualität der Ausführung" ... und solange die ned
    passt kannste ne Diskussion "ala" was iss besser knicken ...
    kannste ja mal herkommen ... WDVS mit PU-Schaumpistole
    an die Wand getackert (scheint die neue Mode zu werden) ...
    & Ausländische Sups die mit ner Billigbohrmaschine auss´n
    Baumarkt Kübelweise Faseramierungsmörtel und Gewebe
    auf Korngrösse abziehn ... dazu passend noch nen
    2mm starken Oberputz auf absulute Mindestkornstärke abgezogen
    und mixt bei der selben mistigen Maschine (in den Kübeln
    hat´s gestaubt von ned durchgemixten Material) ...
    noch dick Kleister (äääh Farbe) drüber uns fertich iss die Marinade ...
    und so richtig schön wird die Suppe im richtigen Tageslicht :)
    .
    2 Häuser weiter ein´s meiner T9 Häuser ... geputzt von
    meinen Bruder ... "JA" klar so nebeneinander betrachtet
    ist das T9-Häuschen um Lichtjahre besser :p
    .
    .
    hab ich was verpasst ... iss wohl nimmer nötig EPS von Putz und
    Kleber zu trennen ??? :)
    .
     
  2. #42 VolkerKugel (†), 28.12.2006
    Zuletzt bearbeitet: 28.12.2006
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    Oh je ...

    ... was verstehst Du denn unter allen Aspekten der Bautätigkeit?

    Wie Butterbär (hallo :winken ) schon schreibt, ist der erste Schritt bei jeder Bautätigkeit eine ganzheitliche Betrachtung dessen was ich erreichen will und was ich dafür zur Verfügung habe.
    Die Auswahl des Außenwandsytems steht da ein bisschen weiter hinten, wenn alle gewünschten Parameter bekannt sind.

    Also - wie hätt´st Du´s denn gerne :confused: ?

    @Josef
    Nur die schlechten Beispiele aus der Schublade zu ziehen bringt uns auch nicht weiter. Ich kann Dir genauso jede Menge gelungener WDVS-Fassaden zeigen.
    Natürlich liegt´s an Planung, Überwachung und Ausführung. Bestreitet ja niemand. Aber warum sollte ich nicht davon ausgehen dürfen, das da jeder sein Geschäft versteht? Erstmal :konfusius .
     
  3. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    "hmmm"

    .
    hab ich was verpasst ??? ... wir reden doch von Bayern sprich
    Ziegel ??? ... diese Kür schafft Ihr garantiert ned (!)
    .
    .
    wie immer im Leben gibt´s keine identischen Angebote sprich es
    wird immer nen Preisunterschied geben ... und identische Firmen
    gibt´s gleich dreimal ned ... ich hab´s doch oben gelistet Firma
    A und Firma B ... so iss die Realität (!) ... du kannste beide ned
    miteinander vergleichen höchstens am Preis ... wenn Firma "A"
    Rückgrad hat wird sie ned auf den Preis von Firma "B" einsteigen
    und dann ??? ... dann haste aber mit Kartoffel gehandelt :)
    .
     
  4. #44 Hundertwasser, 28.12.2006
    Hundertwasser

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    Vorgestellt hätte ich mir das ungefähr so:

    Man nehme ein Haus mit definierter Grundfläche, definiere die Anforderungen an Schall-, und Wärmneschutz und was sonst noch so nötig ist und vergleiche die Systeme unter bestimmten Bedingungen (z.B. abzuliefernde Qualität). Wenn das nicht möglich ist halte ich das für die Bankrotterklärung dieses Forums. Dann ist alles was wir hier machen geistige onanie.

    Josef, vergleiche mal rein optisch ein schön geputztes Massivhaus und ein schön geputztes Haus mit WDVS. Wo willst du da den Unterschied fest machen? Wenn drei Laien den Outz anrühren und bei Sonneneinstrahllung verarbeiten kommt einfach nix dabei heraus, egal aus was das Haus gebaut wurde. Bleib doch bitte objektiv und vergleiche nicht einen schönen Apfel mit einer verschrumpelten Zwetschge.
     
  5. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    nochmal zum Mitschreiben:
    .
    den Idealbaustoff gibt es ned ... jeder Baustoff hat seine
    Vorteile "ABER" auch seine Nachteile (!) ... Du kannste
    ned hergehn und die Vorteile des einem mit den Nachteilen
    des anderen aufwiegen ... daß iss Unfug (!) daher werd ich
    mich auch ned so weit aus den Fenster lehnen und die Nachteile
    der anderen Systeme hier aufzudröseln (obwohl mir manchmal
    auf der Zunge brennt) ... viel wichtiger ist mir dabei
    die Ausführungsart sprich saubere Planung & Ausführung und
    Überwachung ... und grad da mangelt an den meisten Baustellen (!)
    .
     
  6. #46 VolkerKugel (†), 28.12.2006
    VolkerKugel (†)

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    Architekt . Nachweisberechtigter für Wärmeschutz
    Aber ...

    ... dann hamm wir doch wieder die Situation, dass wir ein bestimmtes Haus mit/ohne Keller und Dachgeschoss mit einem bestimmten Dach auf einem bestimmten Grundstück mit einer bestimmten Ausrichtung und Fensteranordnung trefflich auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt haben.
    Für das nächste Haus passt das dann aber wieder nicht. Überleg´ doch mal.
     
  7. #47 Landbub, 28.12.2006
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    Der Archi meinte, es müssten "Hohlziegel" (hab den Namen vergessen) reichen. Also Ziegel ganz ohne Innenleben, nur der "Rahmen", die ausbetoniert werden.
    Alternativ auch eine Massivbetonwand. Also *EINE* von beiden. Die andere dann mit diesen Hohldingsbums. 2 Massivbetonwände gäbe wohl Probleme beim Schalen.
     
  8. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    .
    allein da beginnt schon die Krux ... Bauteil mit Schall- und Wärmeschutz-
    anforderung auswählen ... was macht Ihr dann mit Fenster & Türen & Dach
    etc. ???
     
  9. #49 butterbär, 28.12.2006
    Zuletzt bearbeitet: 28.12.2006
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    ach... mal so eben schnell was aus dem ärmel schütteln!

    ist das deine arbeitsweise? ich kenne zumindest genügend scharlatane die das so machen - was dabei rauskommt wird ja hier nur allzu häufig diskutiert.

    ich denke mal eine kernaussage eine echten "experten" wird wohl sein, dass es DEN baustoff und DIE bauweise gar nicht gibt. es ist vielmehr das reizvolle mit alle arbeiten zu können, was allerdings durchgängiges wissen und können vom planer bis zum handwerker vorraussetzt.

    die realität sieht leider nur allzu traurig aus.
     
  10. #50 Torsten Stodenb, 28.12.2006
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    Wenn Du krank bist, zieh' in ein Holzhaus. Wenn das nicht hilft, geh' zum Arzt. (schwed. Sprichwort)
    Spielt eigentlich das Kriterium "umweltschädliche Herstellung" (Klimaaspekt!) keine Rolle bei der Wahl des Baustoffes? Oder ist das Thema nicht so angenehm?
     
  11. Netzer

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    @Torsten Stodenberg
    Jetzt komm ich nicht mehr mit!
    Erst ist für sie Styropor,ein Styrol,-sprich Benzolprodukt (BTX-Stoff) das von der Herstellung bis zum unverottbaren Endprodukt nur Gift und Müll ist,ein fast ökologisches Produkt und dann fragen sie nach einem Kriterium "umweltschädliche Herstellung!
     
  12. #52 Torsten Stodenb, 28.12.2006
    Zuletzt bearbeitet: 28.12.2006
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    Wenn Du krank bist, zieh' in ein Holzhaus. Wenn das nicht hilft, geh' zum Arzt. (schwed. Sprichwort)
    1)"Gase beim Verbrennen von Polystyrol-Hartschaum:
    In der staatlichen Versuchsanstalt Wien wurden Versuchstiere den Verschwelungsgasen von Holz, Filz, Leder, Kork, Schafwolle und verschiedenen Typen von Polystyrol-Hartschaum ausgesetzt. Ergebnis: Polystyrol- Hartschaum war das einzige Material, bei dem alle Versuchstiere überlebten."

    "Recycling:
    Polystyrol-Hartschaum lässt sich wieder zu neuen Schaumstoffprodukten verarbeiten. Man kann es auch als Zuschlagsstoff verwenden, z.B. als Wachstumsverbesserer im Boden, als Kompostiermittel oder als Filtermaterial bei der Dränung, zur Porosierung von Ziegeln und als Zuschlagsstoff für Leichtbeton und Dämmputz. Es läßt sich rohstofflich verwerten oder zur Energiegewinnung nutzen.

    Auf Partikelgröße zerkleinerte, saubere Schaumstoffabfälle lassen sich zur Herstellung von Formteilen oder Blöcken wiederverwenden.

    Schaumstoffe aus Polystyrol sind Thermoplaste, die sich durch einfache Sinter- oder Schmelzprozesse wieder in den kompakten Ausgangsstoff Polystyrol umformen lassen. Durch zusätzliche Verfahrensschritte läßt sich daraus auch wieder Polystyrol-Hartschaum gewinnen.

    Mit rohstofflichen Recycling-Verfahren lassen sich EPS-Schaumstoffe zusammen mit anderen Kunststoffen verwerten. Nach unterschiedlichen Verfahren können agglomerierte Kunststoffgemische zu Ölen und Gasen verarbeitet oder als Reduktionsmittel bei der Stahlerzeugung eingesetzt werden.

    Schaumstoffabfälle können in Müllheizkraftwerken von Städten und Gemeinden bei den dort üblichen Temperaturen (ca. 1000 Grad Celsius) und ausreichender Luftzufuhr verbrannt werden, besonders in grob zerkleinerter Form und im Gemisch mit anderen Abfällen. Der hohe Energiegehalt von Schaumstoffen kann dabei wesentlich zur Entlastung der Stützfeuerung beitragen.

    Auch die Entsorgung über Deponien ist ohne Abgabe von schädigenden Stoffen an Boden, Wasser oder Luft möglich. Dazu sollten die Abfälle zerkleinert werden. Die Schaumstoffreste begünstigen eine bessere Durchlüftung der Deponie und tragen damit zum schnelleren Abbau der mitgelagerten organischen Stoffe bei."
    (Texte eines Bauunternehmens)

    2)http://www.innovations-report.de/html/berichte/umwelt_naturschutz/bericht-7461.html

    3) Polystyrolschaum besteht zu 98% aus Luft.

    4) Wie energieaufwendig ist die Ziegelherstellung?

    5) Über Holz wurde beharrlich gechwiegen. Warum?
     
  13. #53 Landbub, 28.12.2006
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    Und bei der Herstellung?
     
  14. #54 Torsten Stodenb, 28.12.2006
    Zuletzt bearbeitet: 28.12.2006
    Torsten Stodenb

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    Wenn Du krank bist, zieh' in ein Holzhaus. Wenn das nicht hilft, geh' zum Arzt. (schwed. Sprichwort)
    Zitat:
    "Und bei der Herstellung?"

    Keine Ahnung! Ich bin ja auch kein Polystyrollobbyist. Wenn schon, dann Holzlobbyist. Aber mich stört die überwiegend subjektiv motivierte Verteilung von Lob und Tadel ohne jede Rücksicht auf die oft relativierenden Tatsachen. Beispiele: "Holzhäuser brennen gut", "Plastiktütenhäuser", "Wärmespeicherung ist wichtiger als Wärmedämmung", "Häuser aus Gasbeton sind massiv", "Massivbau ist stabiler als eine Skelettkonstruktion", usw.

    Was ist den nun mit der Klimafreundlichkeit oder -schädlichkeit von Ziegeln und anderen Baumaterialien?
     
  15. #55 Landbub, 28.12.2006
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    Ich kann auch nur spekulieren.

    "gefühlsmäßig" sind alle Schäume, da letztendlich auf Erdöl basierend, weniger Ökologisch als Holz oder Ziegel.

    Wer mal den Schiegerpapa fragen, der ist ein Leiter Forschung&Entwicklung bei einem Zulieferer für Gummi + Kuststoffindustrie.
     
  16. #56 susannede, 28.12.2006
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    Ich glaub, das war eine rhetorische Frage (und ja, ich will auch ein Holz-Haus!).
     
  17. #57 butterbär, 29.12.2006
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    :irre ... und nicht vergessen... immerhin hat die ziegelindustrie den "atmenden" ziegel erfunden.

    ich möchte gar nich dran denken was da los ist wenn der mal schnupfen hat!!!

    :yikes

    grundsätzlich würde ich mir wohl auch ein haus aus ziegel oder auch aus beton bauen oder vielleicht doch aus holz - keine ahnung, ich wohne in einem 30 jahre alten haus aus stein, dass ich geerbt habe und das ist trotz mancher schwächen ganz ok... nur eines weiss ich - dieses plastik gebimsel möchte ich nicht ums haus haben.

    ich traue halt mittlerweile auch vielen unternehmern (anwesende mal ausgeschlossen) nicht mehr zu, ein sogenanntes massivhaus ordentlich zu bauen. bei einem holz(fertig)haus habe ich zumindest die möglichkeit mir fertigung und produkt vor meiner entscheidung näher anzuschauen was dann letztlich zu einer entsprechenden entscheidung führen könnte. oder versucht mal einem deutschen bauunternehmer den unterschied zwischen sichtbeton und beton den man sehen kann zu erläutern - ohne experimente geht da erst mal nichts.

    darum ist für mich auch immer wichtig den firmen vorab auf den zahn zu fühlen, bevor man sie den bauherren empfiehlt - nur ist es allzuoft so, dass die trotzdem noch den einen oder anderen billighuber kennen und dem auch noch den zuschlag geben, weil der 30 prozent billiger ist - da zieht sich dann der ärger vom anfang bis zum ende schön zäh durch das bauvorhaben, weil das spielchen auch noch mit den restlichen handwerkern getrieben wird.

    das brandverhalten der baustoffe spielt für mich ebenso keine besondere rolle, da bei einem einfamilien haus die anforderungen (wenn entsprechend der jeweils gültigen bauordnung überhaupt welche gefordert sind) ohnehin keinen sehr grosse rolle.

    die meisten opfer verbrennen in ihrem einfamilienhaus weil sie vorher ohnehin schon aufgrund der brandgase erstickt sind - da wäre es viel wichtiger mal über brand- und rauchmeldermelder nachzudenken als irgendwelche materialien schlechtzureden - schlieslich brennt das inventar ja auch mit... mit all dem gedöns drin, wo keiner weiss was wirklich drin ist... oder die kostbare und geliebte verschmorende cd-sammlung bringt so manchen musikbegeisterten landbuben vor seinen schöpfer. :cry
     
  18. #58 Landbub, 29.12.2006
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    ...und selbst wenn dem nicht direkt so wäre, würde mich die Trauer ob der verschmorten Schätze in den Suizid treiben.

    Im übrigen zeigt dieser Thread genau das, was mich anfangs so geärgert hat: "nix g`wieß woas ma ned" ("es ist nichts Genaues bekannt"). Inzwischen bin ich der Überzeugung, dass es das bessere System nicht gibt und mehr oder weniger alle Argumente pro/contra beider Seiten ihre Richtigkeit haben. Man muss sie nur entsprechend bewerten oder aus dem Bauch raus entscheiden. Komplett daneben liegt man nicht.

    Was mich übrigens wundert: Warum hat hier noch niemand auf die Konrad-Fischer-Seiten verwiesen?
     
  19. mls

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    wer lesen kann, ist klar im vorteil ..
     
  20. Jonny

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    :D der ist gut!

    Im Ernst, statt um den Bart des Propheten zu streiten, wäre es doch besser die Vorteile der unterschiedlichen Bauweisen einmal kompakt zusammenzustellen.
    Sozusagend als Bezugspunkt für die vielen Fragenden.
    Eine Liste auf die man verweissen kann und anhand derer sich der Forumsleser selbst ein Bild machen kann(und anhand derer er auch erkennen kann, das es ein sehr komplexes Thema ist, das man von Fall zu Fall entscheiden muss).

    Und ich mag die Bauweise am liebsten in der man frei schlitzen kann.:D

    Grüsse
    Jonny
     
Thema: Neubau mit WDVS oder lieber T9
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