Tauwasser (?) in gedämmter Decke zum Dachboden

Diskutiere Tauwasser (?) in gedämmter Decke zum Dachboden im Dach Forum im Bereich Neubau; ähmmm Moin, sacht mal, oben hab ich gelesen, dass der Fragesteller den Bereich weiter ausbauen will? Wie, Ryker, willst Du dann bei...

  1. #21 Gast360547, 03.01.2007
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    ähmmm

    Moin,

    sacht mal, oben hab ich gelesen, dass der Fragesteller den Bereich weiter ausbauen will?

    Wie, Ryker, willst Du dann bei Querlüftung, die eh nicht stattfinden wird (ist so wie bei dach-info mit dem Secutherm) den Fußboden der neuen Räumlichkeiten warm bekommen???

    Hier gibt es wirklich nur eine Lösung: die Vorortberatung.

    Kein Mensch kann hier im Forum all die Umgebungsparameter feststellen. Gerade wieder erlebt: mit einem Flocker einen Altbau besichtigt, die Methode der energetischen Sanierung ausgeklügelt, mit BH besprochen, Teilbereiche des Bodenraums geöffnet und für machbar befunden, bei Beginn der Arbeiten an anderer Stelle eine völlig andere Konstruktion und schon nollkommen umplanen müssen.
    Wer meint, solche Sachen als Laie ausführen oder als Fachmann aus der Ferne planen zu können, der irrt gewaltig.

    Mein Tipp: gerade weil es eine Holzbalkenlagendecke ist, die einerseits Geschossdecke und andererseits Fußboden wird, müssen die Randbereiche zu den Dachschrägen und/oder Giebelwänden soweit angepasst werden, dass dort in der Schräge kein Tauwasser mehr ausfallen kann.

    Wenn also die Luftdichtschicht quasi um die WD in der Geschossdecke herumgeführt werden muss, dann darf trotzdem der Schallschutz nicht vergessen werden. Als FB-Unterkonstruktion können dann schwimmend verlegte OSB-PLatten, die dann ebenfalls luftdicht sein müssen, dienen. An ihnen könnte dann die weitere Luftdichtschicht nach oben angeschlossen werden.
    Als Trittschall dann noch einen dicken Teppich gewählt.

    ABER!!!! das alles und noch viel mehr, würd ich nur dann machen, wenn ich bei einer Ortsbesichtigung wär. Ich bin doch nicht blöd.

    Grüße
    stefan ibold
     
  2. Haller

    Haller Gast

    Im Pinzip ist der Streit unsinnig

    @dollebolle,

    Sie sagen, der Dachbereich soll zum Wohnraum ausgebaut werden - dann tun Sie das schnellstens.

    bitte beachten Sie:
    Das Problem ist die kalte OSB-Platte und die fehlende Luftdichtheit der unserseitigen Decke.

    Beide Probleme sind weg, wenn Sie das Dach oberseitig der ODSB-Platte zum Wohnraum ausgebaut haben.

    Dabnn ist die OSB-Platte warm und die Dämmung und die Dampfsperre zwoschen der Decke sind unnötig.

    Deshalb:
    Balkenlage NICHT belüften!
    Dachgeschoß hochwertig ausbauen!
    Luftdichtheit in der geneigten Dachfläche herstellen.

    Bis zum Ausbau der Dachbereiche können Sie vorerst dicke Dämmung kaufen und zunächst lose auf den Beden der OSB-Platte legen. Das hilft zunächst, die OSB-Platte "warm" zu halten bis der Dachraum beheizt und bewohnt wird.
     
  3. #23 Ralf Dühlmeyer, 03.01.2007
    Ralf Dühlmeyer

    Ralf Dühlmeyer

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    Und was ist mit der Luftundichtigkeit im Bereich der Deckenbalken (Verbindung zur planmässig nicht luftdichten Sparrenebene)?????? Da verschieben wir mal das Tauwasser an einen Punkt wo es ein paar Jahre braucht im Flecke zu machen - oder wie?
    Haben Sie das mal nachgerechnet? Wenn nicht, wär ich vorsichtig mit solchen Äusserungen! Denn die OSB bleibt eine Dampfbremse und kann weiterhin zu einem Tauwasserausfall führen - KANN.
    MfG
     
  4. Haller

    Haller Gast

    Speziell für Herrn Dühlmeier

    Ich habe nicht die Absicht, mit Ihnen zu diskutieren.

    Aber dennoch, da Sie mich direkt ansprechen, möchte ich Ihnen das Problem verdeutlichen und Ihnen die einfache Lösung erklären:

    1. Wenn, wie geplant, der Dachaum zum Wohnraum ausgebaut und beheitzt wird, dann versteht jeder Laie, daß die dazwische liegendeBalkenlage dann nicht belüftet wird.

    klar?
    Die geschlossene Balkenlage - auch an den Stirnseiten - ist dann mit warmer Luft gefüllt - meinetwegen auch mit Wärmedämmung.

    Diese Balkenlage ist dann "zwischen zwei waremen Räumen auch warm" und kann auch unter der OSB-Platte kein Tauwasser bilden.

    stimmt`s?

    2. Wenn bis dahin dieDämmung lose - dick genug - auf die OSB-Platte gelegt wird, dann wird Diese auch nicht mehr kalt von oben.

    In diesem Fall ist die dampfbremsende Wirkung der warmen OSB-Platte "wurscht", da eine warme Dampfpremse niemals Tauwasser bildet.

    können Sie so weit folgen?


    Bitte entschuldigen Sie, wenn meine laienhafte Erklärung den Anschein von Nachhilfe erweckt - das war so gewollt.

    Noch ein Wort gestatten Sie bitte:

    Bitte sprechen Sie mich nicht mehr an.

    Ich beantworte die Frage und löse das Problem des Bauherrn.
    Was Sie glauben oder tun, ist mir ebenso egal, wie ein Sack Reis, der in China umfällt.

    Danke für ihr Interesse.
     
  5. Haller

    Haller Gast

    Nachtrag:

    Herr Dühlmeier,
    Bitte noch einen Nachtrag:

    1. Ich verantworte unseren Kunden gegenüber meine Empfehlungen und Ratschläge.

    2. In Fällen, in denen ich keine guten Ratschläge habe, unterlasse ich Meinungsäußerungen.

    Dieser Grundsatz wäre sicherlich allgemein hilfreich.
     
  6. #26 Ralf Dühlmeyer, 03.01.2007
    Ralf Dühlmeyer

    Ralf Dühlmeyer

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    Herr Haller...

    obs Ihnen passt oder nicht, ich spreche Sie weiterhin an, da Sie derjenige sind, der hier gerade grossen Blödsinn verzapft.
    Selbst ein Kaufmann müsste merken, daß seine eigenen Aussagen hier nicht passen.
    Wenn die Unterdecke unter den Kehlbalken (nennen wir sie mal der Einfachheit halber so) nicht luftdicht ist, dann wird bei Luftdruckdifferenz zwischen innen und aussen (auch gerne Wind genannt :smoke ) feuchte Raumluft in den gedämmten Bereich und durch diesen hindurch in den Bereich des Taupunkts befördert - und dann gibts Kondenswasser!
    Ach ja - und nur weil die Dämmung oben drauf liegt, hört die zwischen den Balken nicht plötzlich auf zu dämmen :p . Der Taupunkt verschiebt sich - Frage ist halt nur wohin.

    Sie sollten sich mal an Ihren Grundsatz selber halten
    MfG
     
  7. Haller

    Haller Gast

    Ihre und meine Grundsätze...

    Werter Herr Dühlmeier.

    Bitte rechnen Sie die Lage des Taupunktes nach.

    Übrigens:
    Sie kommentieren meinen Grundatz,
    Maul halten, bevor was dummes rauskommt.

    Ich kommentiere Ihren Grundsatz:
    Es gibt viele Erscheinungsfprmen von Dummheit,
    nicht nur Geiz.

    Ich beantworte die Frage des Bauherrn.
    Ihre Meinung ist für mich nicht sehr wichtig.
     
  8. #28 Meister_Hans, 03.01.2007
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    Sorry wenn ich mich nun einmische, aber wenn die Dampfsperre in der Sparrenebene durchgängig ist, der Raum oberhalb und unterhalb der Decke beheizt ist, dürfte es keine Probleme mehr mit der Wasserdampfdiffusion geben.

    Das Problem hierbei dürfte sein, die Dampfsperre der Sparrenebene wirklich durchgängig hinzubekommen, da die Deckenbalken oder Kehlbalken umschlossen werden müssen... und das ist nicht einfach, um nicht zu sagen fast unmöglich.

    Gruß

    Hans
     
  9. #29 Meister_Hans, 03.01.2007
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    Sorry, wollte das Thema noch abonnieren...
     
  10. Haller

    Haller Gast

    Richtig und falsch.

    Meister Hans,
    pardon, wenn ich nun ebenso wie Herr Dühlmeier Sie direkt anspreche..

    Aber:
    Zwischen zwei beheizten, warmen Räumen, wird niemals eine Dampfsperre benötigt - ob Zimmer neben Zimmer oder übereinander.

    Wo kämen wir hin, wenn in jedem warmen Zimmer zum warmen Nachbarraum die Wand mit Folie beklebt werden müsste.
     
  11. Haller

    Haller Gast

    Entschuldigung, Meister Hans

    Pardon,
    ich habe Ihren Beitrag nicht richtig gelesen - die Aufregung - Sie verzeihen...

    Sie schreiben richtig Dampfsperre "in der Sparrebene".
    Ich habe fälschlich die Balkenlage "gedanklich" eingesetzt.

    Richtig ist, daß die Balkenlage durchaus z.B. beim Sparrendach seitlich an den Sparren befestigt sein kann.
    In diesem Fall bildet diese Durchdringung durch die luftdichte Ebene ein "Problem".

    Dennoch:
    Dieser "Energieverlust der offenen Balkennden kann mit einigem Klebeaufwand reduziert oder vermieden werden - gewusst wie...

    Das Problen der bisher feuchten OSB-Platte hat damit dann jedoch nixx mehr zu tun.
    Die Fläche der warem OSB-Platte kann keine Feuchte mehr bilden.
     
  12. #32 Meister_Hans, 03.01.2007
    Meister_Hans

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    Hallo Hallerdach

    Ja, schon gut. So meinte ich das ja, kam vielleicht nicht ganz so rüber. Wichtig wäre meines Erachtens, daß die Dampfsperre an den Sparren durchgeht. Stirnseitig müssen die Gefache der Decke zu sein (mit der DS der Sparrenebene bzw. dem Mauerwerk/Putz des darunterliegenden Geschosses verbunden). Zwischen den Decken wird dann keine DS mehr benötigt. Tut mir leid, wenn das nicht so rübergekommen ist.

    Gruß Hans
     
  13. #33 Ralf Dühlmeyer, 03.01.2007
    Ralf Dühlmeyer

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    Meine Meinung...

    Herr Haller, mag unwichtig sein, Tatsachen (und nichts anderes hab ich dargelegt) sind es nicht.
    Aber Ihre Posts sind typisch für Sie - irgendwas in die Runde werfen, Hauptsache der Name Hallerdach ist zu lesen und dann auf fundierte Kritik mit pauschalen Pöbeleien erwidern.
    Vermutlich liegt dies daran, daß Sie fachlich nicht gegenhalten können. Wäre ja nicht schlimm, schließlich sind Sie Kaufmann. Aber dann sollten Sie sich GANZ raushalten.
    Nur zur Info - den Mund hat mir noch niemand verbieten können.
    Wenn Sie mich "ruhig" stellen wollen, dann bitte mit fachlichen Argumenten - nicht mit Kindergartenmanieren.
    Sie werden nämlich erleben, daß ich Ihre Widersprüche auch weiter angreifen werde - bis Sie ECHTE Argumente liefern. :winken
    MfG
     
  14. #34 Gast360547, 03.01.2007
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    @ herrn haller, herr haller

    Herr Haller,

    bei Ihrer Version mit der (wenn auch vorübergehenden) Wärmedämmung AUF der bereits vorhandenen OSB-Platte übersehen Sie, dass bereits eine WD in der Balkenlage vorhanden ist.
    Wir haben, so der Spitzboden weiterhin unbeheizt ist, die Dampfbremse auf der falschen Seite der WD angeordnet. Packe ich nun auf die OSB eine annähernd gleiche Dicke, dann hab ich, selbst überschläglich berechnet, deutlich mehr als 20% des Gesamtwärmedurchlasswiderstandes raumseits der Dampfbremse, was - wie Sie es ja bereits ahnen werden - wiederum zu Tauwasserausfall führen wird.

    Ich schrub ja: die Seiten unterhalb der OSB im Bereich der Außenkanten der Gefache müssen luftdicht gemacht werden und auf der Außenseite der Luftdichtschicht mit einer WD versehen werden.
    An diese Luftdichtschicht müsste dann die Dampfbremse der neu zu erstellenden Luftdichtschicht im noch auszubauenden DG angeschlossen werden.

    Dringend zu empfehlen ist, die Luftdichtheit an der Decke vom Geschoß darunter herzustellen. Wie das gehen könnte, haben die Herren Dühlmeyer und Ryker schon dargestellt.

    Sorry,ich sprach Sie direkt an. By t he way: hammse mal ne Idee bei dach-info, Rubrik "secutherm"?

    stefan ibold
     
  15. Haller

    Haller Gast

    Herr Ibold

    Das Thema hier ist für mich durch -
    Herr Dühlmeier sogar unten durch.

    Zu Secutherm habe ich heine gefestigte Meinung - deshalb halte ich es nach meinem Grundsatz -
    Maul halten, bevor Blödsinn herauskommt.

    Sie verstehen mich.

    Gelle, Herr Dühlmeier...
     
  16. Ryker

    Ryker

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    Sobald der Ausbau tatsaechlich in Angriff genommen wird (bzw: der Fussboden)
    werden die seitlichen Lueftungsoeffunungen einfach verschlossen, schon ist der Drops gelutscht (wenn auch die Luftschicht dicker als 2 cm ist und damit
    nicht mehr als Daemmung gewertet wird)
    Ich will aber nicht luegen: Ich bin bei meiner verbissenen Lueftungsebenen/
    Dampfdruckverteilungsschicht-Verteidigung von einem nicht ausgebauten
    Dachgeschoss ausgegangen.

    _________________________________________________________________

    Schoen. Ich habe im Threadverlauf gesehen, dass Du mit Freuden dabei warst. :smoke

    Das waere doch dann im Flachdachbereich auch auf alle Kaltdachaufbauten zu uebertragen (Dampfbremse auf der kalten Seite = Abdichtung)
     
  17. #37 gunther1948, 04.01.2007
    Zuletzt bearbeitet: 04.01.2007
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    hallo
    ryker für den freien belüftungsquerschnitt von kaltdächern gibts vorgaben die du aber hier wohl nicht einhalten kannst und die dächer funzen auch nur mit einer funktionierenden dampfsperre auf der warmseite.

    wenn ich mal den hallerbach vorschlag rechne dann komme ich bei angesetzter dämmstarke der decke von vorh. 16 cm ( balkenhöhe) auf eine dämmstärke auf der osb-platte von ca. 40 cm !!!!!!
    um eine tauwasserfreie konstruktion zu erreichen.
    was passiert mit der dämmung wenn das dachgeschoss ausgebaut wird?
    wie arbeite ich im dachgeschoss bei 40 cm dämmauflage?
    der vorschlag ist so nicht ausführbar oder für den müll.

    bei dem vorh. aufbau müßte unter der decke eine dampfsperre mit sd= 58 m angeordnet werden und mit einer zusätzlichen gipskartonplatte verkleidet werden.

    ich empfehle aber sich mit einem fachmann in verbindung zu setzen der vor ort die örtlichen besonderheiten mit abchecken und in die betrachtung einbeziehen kann.


    gruss aus de pfalz g.bl.
     
  18. Ryker

    Ryker

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    Warum willst Du mir eigentlich staendig anhaengen, ich wolle da keine Dampfsperre empfehlen?
    Oder taeusche ich mich und das sieht nur so aus?

    Jedenfalls habe ich weiter oben den Zweck meiner bis zur Fertigstellung des
    Ausbaus existierenden Belueftungs/Dampfdruckverteilungsebene dargelegt:

    Und warum nicht mit Alutapete arbeiten?
    Der Sd-Wert liegt deutlich ueber 58m, die Waende werden mit eingebunden,
    die Ausfuehurung ist schmutzfreier, schneller und wird das eine Nagelloch
    fuers Aufhaengen des fuer sueddeutsche Bauernhaeuser notwendigen
    Kruzifixes bis zum erfolgten Ausbau des Bodens auch ueberleben.
    Zur Not haengt dollebolle das Ding eben an eine Aussenwand.
     
  19. #39 gunther1948, 04.01.2007
    gunther1948

    gunther1948

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    hallo ryker
    an der decke macht sich das auch schlecht das knien davor ist relativ unbequem..
    du täuschst dich ich meine nur, daß dein vergleich mit dem belüfteten flachdach hinkt.
    was der dollebolle da drauf macht um den sd-wert von 58 m zu erreichen ist mir eigentlich egal.

    herr hallerdach nur zu ihrer info ( und nicht als belehrung ) funzt eh nicht ein sparrendach mit angehängten deckenbalken ist ein kehlbalkendach würd ich mal sagen aber sie wissen auch das bestimmt besser.

    gruss aus de pfalz g.bl.
     
  20. Ryker

    Ryker

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    Die Waende sollen doch mittapeziert werden, und zwischen
    [​IMG] und [​IMG] und [​IMG]
    sind die unterschiede doch marginal, was die Methode betrifft.
    Meine Mituser verstehen mich nicht :cry
     
Thema: Tauwasser (?) in gedämmter Decke zum Dachboden
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  1. tauwasser auf dem dachboden?

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