Brauche Hilfe bei meiner Finanzplanung

Diskutiere Brauche Hilfe bei meiner Finanzplanung im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; Hallo, ich brauche Hilfe bei der Planung meiner Zukunft. Das ganze basiert noch etwas auf Illusionen, aber wenn alles funktioniert wird es...

  1. Tobi82

    Tobi82

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    Hallo,
    ich brauche Hilfe bei der Planung meiner Zukunft. Das ganze basiert noch etwas auf Illusionen, aber wenn alles funktioniert wird es wirklichkeit ;-)
    Ich plane eine Zukunft mit meiner Freundin. Zur Zeit wohnen wir beide noch zu hause, was sich aber dieses Jahr noch ändern soll/wird.
    Ich verdiene zur Zeit 1200 netto (mache grade noch eine Weiterbildung und wird dann mehr) und meine Freundin wird etwas mehr verdienen.
    Geplant ist auf lange Sicht 1-2 Kinder und ein eigenes "Traumhaus"
    Ich verfüge zur Zeit über Barmittel von 20.000 Euro (Tagesgeld und Fonds)
    Meine Freundin hat ca. die gleiche Summe + einen Bausparvertrag über 20.000 Euro.
    Da ich immer das optimalste aus allem rausholen möchte brauche ich mal eure Tipps.
    Was würdet ihr raten? Also erst mal werden wir ganz normal zur Miete ausziehen. Man muss ja erst mal sehen ob alles so klappt wie man es sich wünscht. Danach würden wir gerne bauen, oder evtl. erst mal eine Eigentumswohnung für 5-10 Jahre kaufen (Empfehlenswert?)
    Im moment Spare ich so viel Geld wie möglich in Fonds und parallel immer einen kleinen Betrag aufs Tagesgeldkonto. Würdet ihr einen Bausparvertrag empfehlen? Wie gesagt, meine Freundin hat einen 20.000ender. Reicht der oder ist es besser mehrere zu haben? Bis jetzt wurde mir immer davon abgeraten. Und wenn ja, gibt es RICHTIG gute Anbieter für einen Bausparvertrag? Wie gesagt, will immer das optimale haben.
    Wenn wir ein Haus bauen, dann wird es nach ungefähren hochrechnungen ca. 200.000 Euro inkl Grundstück kosten.

    Gebt mir bitte einfach mal anregungen wir ihr es machen würdet
     
  2. #2 VolkerKugel (†), 03.01.2007
    VolkerKugel (†)

    VolkerKugel (†)

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    Das ...

    ... könnt Ihr "bei Bonn" gleich vergessen :konfusius .
     
  3. Tobi82

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    Ok, ich werde mal genauer. Es ist in Rheinland-Pfalz, bei Bad Neuenahr Ahrweiler. Um ganz genau zu sein vermutlich auf der Grafschaft ;-)
     
  4. Tobi82

    Tobi82

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    Von mir aus lass es 300.000 kosten, es geht ja im moment erstmal nur um die vorbereitung eines optimalen Kredits (so niedrig wie irgendwie möglich, daher die frage nach bausparvertrag) und die optimale Finanzplanung
     
  5. #5 VolkerKugel (†), 03.01.2007
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    Auch da ...

    ... wird´s die Grundstücke nicht umsonst geben.

    Es soll doch ein freistehende EFH werden?
    Wenn Ihr schon wisst wie gross es ungefähr werden soll, könnt Ihr Euch ja schon mal ausrechnen, wieviel Grundstück Ihr mindestens braucht.

    Rechenbeispiel: Hausbreite 8 m, -tiefe 12 m.
    links und rechts min. 3 m, vorne 5 m und hinten sagen wir mal 10 m
    = 14 X 27 = 378 m².
    Nun erkundigt Euch erst mal, was ein 350-400 m² großes voll erschlossenes Grundstück dort kostet.
     
  6. Tobi82

    Tobi82

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    Grob 60.000 bis 70.000 Euro. Alles schon informiert. Wie gesagt, gebaut wird frühstens in 10 Jahren, mir geht es eher um die Planung der optimalen Finanzierung, siehe posting 1
     
  7. Anli

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    Hallo,
    Ihr seid doch schon auf einem guten Weg!
    Wenn Ihr noch 10 Jahre mit bauen warten wollt, habt Ihr doch noch eine Menge Moeglichkeiten:
    Sucht euch eine gescheite Mietwohnung. Um Stress und unnoetige Kosten(Umzug, Renovierung etc.) zu vermeiden wuerde ich auf das Intermezzo mit der Eigentumswohnung verzichten und direkt auf das Ziel Immobilie hinsteuern.

    Bei der Finanzierung will wohl jeder gerne das Optimale, aber wenn es so einfach waere das zu finden..:)
    Lasst euch von einem unabhaengigen Finanzberater beraten, welche Ansparvarianten fuer euch am geeignetesten sind. Dabei lieber splitten und nicht alles auf ein Pferd setzen!

    Viel Glueck!
     
  8. Tobi82

    Tobi82

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    Mit der Eigentumswohnung habe ich mir schon wieder aus dem Kopf geschlagen. Damit einen Grundstein für ein EFH zu setzen ist wohl nicht so optimal.
    Im moment spare ich ca 70% in Fonds, 30% Tagesgeld. Ich denke ich werde mir vielleicht noch einen Bausparvertrag dazu packen
     
  9. Eric

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    Bausparvertrag?

    Wohl von der Ferseh-Werbung infiziert?

    DIBA bietet aktuell 3,3 % für 6 Monate ab 10.000,00 und 3,5 % für 6 Monate ab 50.000,00 EUR.
     
  10. #10 Hendrik42, 14.01.2007
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    Also ich würde das mit dem Bausparvertrag vergessen. Hat meine Frau auch gehabt und hat nix genutzt.

    Wenn Du "bald", also in 2-5 Jahren bauen willst, dann würde ich nur 30% in Fonds stecken, den Rest auf Tagesgeldkontos. Ich hatte viel Geld in Fonds und habe dann für den Hausbau mit Gewinnen unter Tagesgeldkonditionen verkaufen müssen. Man sollte nur Geld in Fonds tun, dass man 10 Jahre oder mehr nicht braucht.

    Ich empfehle ein Abo der Stiftung Finanztest. Innerhalb von einem Jahr gehen die alles durch, was für Dich wichtig ist.

    Und denk dran: nicht immer geht alles wie geplant. Plötzlich stehst Du zwei Jahre vor der Planung auf Deinem Traumgrundstück und Deine Fonds sind gerade im Keller -- und dann? Oder es dauert alles ein Jahr länger mit der Suche...

    Nee, Fonds usw. in Grenzen halten, immer schön Bargeld ansparen, auf Tagesgeldkonten, z.B. Diba, z.B. Finansbank etc. pp.

    Viel Glück!

    Gruß, Hendrik
     
  11. #11 master1980, 29.01.2007
    master1980

    master1980 Gast

    Hi,

    was habt ihr gegen Bausparverträge? Ich stehe im Moment vor einer ähnlichen Entscheidung wie der Threaderöffner.
    Sicher habe ich den Großtei meines Geldes auf gut verzinsten Tagesgeldkonten angelegt. Zusätzlich ist es aber durchaus sinnvoll, noch was auf Bausparen zu machen, um auf ein Teil des späteren Gesamtdarlehens niedrigere Zinsen zu bekommen.

    Was bringen mir 3,3% Guthabensinzen für die nächsten 10Jahre, wenn ich darauf 20Jahre 4,5% oder vermutlich noch höhere Zinsen auf mein Darlehen habe.
    Dann doch lieber einen Teil beim Bausparen nur mit 0,5 bis 1,5% Guthabenverzinsen und dafür "nur" rund 1,9% bis 3,5% Darlehenszinsen zahlen.

    Sicher muss man noch drauf achten, dass die Tilgung nicht zu groß wird beim Bausparen. Aber was bringen mit horrende Guthabenzinsen auf meinem Tagesgeldkonto, wenn ich über die 801€ Freibetrag komme und dadurch rund ein Drittel der Zinsen wieder aufgefressen wird.

    Deshalb bin ich der Meinung, dass man sehrwohl einen gewissen Teil per Bausparvertrag anlegen kann. Oder habe ich das was vergessen?

    viele Grüße
    master
     
  12. #12 herrmann, 29.01.2007
    herrmann

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    Dann schau mal, wie lang die Tilgung Deines 1,9% Bausparvetrag läuft. In 5 Jahren und 8 Monaten musst du 100% zurückbezahlt haben. Bei einem mit 50% angesperten 50.000 € BSV heißt das eine monatliche Rate von fixen 480 € allein für den Bausparer.

    Der herrmann
     
  13. Quelle

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    darüberhinaus ist der guthabenzins nur für die momentan angesparte summe, der darlehenszins aber für 100 %. da heißt es gut rechnen, ob man mit den mehrzinsen des tagesgeldes nicht lieber am ende der laufzeit tilgt und das anschlussdarlehen weniger hoch abschließen kann.
     
  14. Doozer

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    ... nur so nebenbei: Debeka Festgeld 3,7% für ein Jahr ab 10.000 Euro ...
     
  15. #15 maulwurf, 30.01.2007
    maulwurf

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    auch mal nebenbei....

    ... die Mischung machts ! Einen klassischen Bausparvertrag mit einer geringen Summe (25.000-50.000€) kann man immer gebrauchen. Dazu Tagesgeldkonto oder Wertpapiere (z.B. Bundesschatzbriefe) und was ich persönlich auch sehr gut finde ist das DAX-Sparbuch bei der Postbank. Da gibt es monatliche Abrechnung. 1,5% Zinsen sind fest u. garantiert + zusätzliche 50% der prozentualen Steigerung des DAX-Wertes. Also, wenn DAX in einem Monat 3% steigt, dann bekommt man zusätzlich nochmals 1,5%. Und das bei Bedingungen wie bei jedem normalen Sparbuch. Kann ja jeder mal auf der Homepage schauen, was das in den letzten 2 Jahren gebracht hat....
     
  16. franz

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    Wies oben schon gesagt haben, Stiftung Finanztest is ned schlecht. Findet man auch in einer gut sortieren Bücherei.

    Mein Tipp... Excel'n. Ich hab die verschiedenen Scenarien reingeklopft und bin auf die kuriosesten Zusamenhänge gekommen.

    Wie auch schon oben erwähnt.. erst mal feststellen.. was wollts denn und was kostests den. Dann erst mal 20% draufrechnen... :) (Egal wie.. es wir IMMER teurer als geplant.) Dann sieht man erst ob/was ihr euch das überhaupt leisten könnt. Viele könnens nämlich ned, und machens trotzdem... Lasst euch auf keine fall auf so spielchen ein nach dem motto... ja 900 euro bei 1% tilgung... jetzt gehts grad.. und später haben wir ja eh mehr geld.. etc

    Aber wenn du erst in 10j Bauen/Kaufen willst.. gibts eh nur wenig möglichkeiten.

    1. Möglichst viel und effektiv sparen & anlegen bis in 10 jahren. Da kommt einiges zusammen.
    2. Bausparer

    Bausparer sind momentan so billig wie noch nie. Wie die anderen schon gesagt haben musst nur aufpassen das das mit der Tilgung/Rückzahlung alles zusammenpasst. Es is aber damit zu rechnen das in 10 Jahren der Zins wider viel höher hängt.. entsprechend interessant is wenn du viel finanzieren musst.

    Aber pauschal kann man ned mal sagen was besser/billiger is. Möglichst viel EK gut anlegen oder dicken BSparer. Das müstest alle mal durchkalkulieren. Das hängt halt stark von Wieviel, Ek/Fk, Monatliche belastung etc ab. Da machts halt wirklich die Mischung
     
  17. Uli1

    Uli1

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    Bei Finanzierung über BSV muß man sich halt immer im Klaren sein, daß man sehr hohe monatliche Belastungen hat, im Vergleich zum Annuitätendarlehen. M. w. ist da auch keine Flexibilität drin, während man beim üblichen Darlehen in gewissen Grenzen Handlungsspielraum hat oder auch Sondertilgungen machen kann.
    Insofern sollte man sich das mit dem BSV vor allem bei größeren Summen schon sehr gut überlegen. Allerdings ist man ja auch relativ schnell auf 0. Nur erst muß man die Jahre dann schaffen.

    Alles andere ist eine reine Rechenaufgabe und die Frage wieviel Risiko geht man ein. Wer eher Risiko eingeht, kann wohlgemerkt kann auch eine gute Rendite haben. Aber eben auch was verlieren.

    Hier den Split zwischen möglichen guten Gewinnen und Sicherheit zu finden, daß muß jeder selber machen.


    mfg
     
  18. #18 kanzenbach, 02.02.2007
    kanzenbach

    kanzenbach Gast

    Meine Güte, liebe jungen Leute spart Euer Geld weiter und denkt nicht an Bausparverträge, sondern an Rendite.

    Warum wollt Ihr unbedingt ein Haus kaufen? Fallt doch nicht auf die Märchen von der Rente oder dem Eigentum herein. Die Immobilienpreise werden in einigen Regionen drastisch fallen. Die Vermieter werden vor Euch auf den Knien rumrutschen, um Euch etwas zu vermieten.

    Nur Ballungsgebiete und Erholungszentren werden preisstabil bleiben.

    Wartet mindestens 10 Jahre und schaut Euch den Markt an. Die Zwangsversteigerungen nehmen kontinuierlich zu.

    Wenn schon Immobilien, dann in bester Lage und dort wo die Generation 60 + des Jahres 2030 leben möchte. Meint Ihr, die wollen in Bonn rumlungern, wenn ganz Europa offen steht?
     
  19. franz

    franz

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    Das argument is auch ned ohne. In Bayern z.b. schrumft die Bevölkerung in den nächsten 20 Jahren sogar ziemlich drastisch. Die Zahlen hab ich grad ned zur hand, aber sowas um die 10-20%

    Aber ... mann will halt doch sein eigenens haus haben. :) Selbst geplant und selbst gebaut. Im endeffekt muss jeder selber wissen wass erwill und einfach die günstigste Variante ausrechnen. Is ned immer einfach.. aber das einzig wahre. Pauschalaussagen kann man da eigentlich ned Treffen.. auch ned "keine Bausparverträge" oder umgekehrt.
     
  20. #20 Volker09, 19.02.2007
    Volker09

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    warum kein Eigentum anstreben ? Es gibt schlechtere Ziele im Leben. Und so schlimm wird der Preisverfall nicht werden , wenn man umsichtig die Lage berücksichtigt. Dass die Zinsen in den nächsten 10 Jahren eklatant steigen werden , ist doch spekulativ. Solange die Gehälter nicht entsprechend steigen werden , müssen die Banken etc. bemüht sein , das Bauen leistbar zu halten . Außerdem muss man sich nicht mit Nachbarn rumärgern und hat sein eigenes kleines Reich. Mit Miete geht das nicht. Bezüglich der Rentenabsicherung halte ich Immobilien noch für eine attraktive Sache. Je mehr "Bargeld " du hast desto mehr langt dir der Staat in die Tasche.
    Die Mieten werden auch immer mehr steigen.Die Belastung fürs Haus wird immer kleiner. Aber das ist meine persönliche Meinung
     
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