Was war bei BenQ los?

Diskutiere Was war bei BenQ los? im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; Ich habe jetzt mehrmals gelesen, dass innerhalb eines Jahres 1.200 Mio. € verbrannt wurden, von 3.000 Mitarbeitern: Die taiwanesische BenQ...

  1. Bruno

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    Ich habe jetzt mehrmals gelesen, dass innerhalb eines Jahres 1.200 Mio. € verbrannt wurden, von 3.000 Mitarbeitern:

    Die taiwanesische BenQ Corp. hatte das Unternehmen vor gut einem Jahr von Siemens übernommen und dafür von dem deutschen Elektrokonzern noch eine Mitgift von mehr als 400 Millionen Euro erhalten. Nach eigenen Angaben steckten die Taiwanesen nochmals mehr als 800 Millionen Euro in die deutsche Tochter
    http://www.kn-online.de/wirtschaft/aktuell/2029911
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,457227,00.html

    Hat schon mal jemand nachgerechnet? Das sind unvorstellbare 1.200.000.000/3.000 = 400.000 € pro Mitarbeiter in einem Jahr! Was haben die eigentlich gemacht? Nichts produziert, Dienstwagen gefahren, teure Büros abgesessen, Klopapier geklaut? Das hätte doch auch dem letzten Angestellten und nicht nur einer Handvoll Managern auffallen müssen, dass er nichts Verwertbares leistet. Mit welchem Recht drücken die, nachdem sie dafür ein Jahresgehalt eingesteckt haben, auf die Tränendrüse und wollen weiter durchgefüttert werden? Und die ganze Nation muss täglich an ihrem "Schicksal" teilhaben?
     
  2. Bruno

    Bruno

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    Nachdem ich nachgerechnet habe, sehe ich den heutigen Spiegel-Artikel "BenQ-Investor fordert kostenlose Beschäftigung ehemaliger Mitarbeiter" in einem anderen Licht:

    Die Mitarbeiter sollen wohl das nacharbeiten, was sie im letzten Jahr nicht gemacht haben.

    Nach Auskunft der IG Metall müsste aber eine solche Vermittlung zu einem neuen Arbeitgeber - etwa im Rahmen eines Praktikumsplatzes - mit einer Qualifizierung für eine neue Erwerbstätigkeit einhergehen.

    Sogar die Gewerkschaft hat erkannt, dass die erst wieder das Arbeiten - wohlgemerkt in ihrer eigenen Firma, nicht in einer neuen Branche - lernen müssen.

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,458091,00.html
     
  3. #3 Gast217, 06.01.2007
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    Gast217 Gast

    Das Raffinierte ist, dass diese Mitarbeiter dennoch in dieser Zeit Geld erhalten sollen.

    Der Unterschied zwischen einem Investor und der Allgemeinheit ist, dass die Allgemeinheit an den unternehmerischen Kosten beteiligt ist aber nicht wie der Investor am Erfolg.

    Marion :)
     
  4. #4 butterbär, 06.01.2007
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    man kriegt ja heutzutage schon als einfacher angestellter abfindungen, die in die hundertausende gehen, wenn du in der "richtigen" firma das arbeiten aufhörst.

    mir selber sind drei fälle bekannt, die zwischen 120 und 230 tausend eumels bekamen. das waren leute die nur ihre 37,5 stunden in der woche runtergerissen haben und zu keiner weiterbildungsmassnahme oder ähnlichem bereit waren und zu überstunden nur bereit waren, wenn mindestens 50% zuschlag drin waren..

    als ich vor ein paar jahren mal den job verlor konnte ich mir kein haus bauen... verquere welt in der wir leben.

    wär doch besser die kohle in neue arbeitsplätze zu investieren.
     
  5. #5 Hundertwasser, 06.01.2007
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    Das Geld wurde wohl nicht von den 3000 Beschäftigten verbrannt sondern auf die Konten des Mutterkonzern überwiesen.

    Die Tat:

    Kleinfeld zu Herr K.Y. Lee (BenQ): Wir müssen unsere Handysparte loswerden
    Herr Lee zu Kleinfeld: Klar, gib mir 300 Mio wir übernehmen die dann
    K zu Lee: Guter Deal, machen wir

    Siemens überweist 300 Mio an BenQ, Siemens ist aus dem Spiel raus, BenQ ist nun Besitzer einer kleinen Klitsche in Deutschland die unrentabel Handys produziert.

    Herr Lee studiert die Zahlen der Handysparte, setzt ein seine Special Forces in Bewegung die den Betrieb durchleuchten wie der Zoll einen Koffer voll Rauschgift. Ergebnis: Unter Einbeziehung aller Faktoren wird die Handyklitsche in Deutschland nicht rentabel, markttechnisch geht sowieso woanderst der Punk ab.
    Die Special Forces (früher Controller und Betriebsberater genannt) sichern alle Patente und technische Verfahren. Die restlichen Firmengelder stopfen die Special Forces in Koffer und düsen damit in ein Steuerparadies.

    Folgen der schändlichen Tat:

    Die Handyklitsche wird geschlossen. Wieder mal ein Aufregerle für die darbenden Gewerkschaften die durch ihre absurde Forderungen den Wirtschaftsstandort Deutschland erst an den Rand der Pleite gebracht hat. Öffentlicher Potest wird organisiert, der Mitgliederschwund wird kurzzeitig aufgehalten


    Die Marke Siemens leicht angepisst (Imageverlust)was der Kunde nach der nächsten Geiz ist geil Aktion des Einzelhandels aber schnell vergisst.

    Kleinfeld stellt bei der Aktionärskonferenz die neuesten Zahlen von Siemens vor, diese fallen so gut aus wie schon lange nicht mehr. Die in der Aktionärsversammlung anwesenden (weil im Aktienbesitz befindlichen) Gewerkschaftsmitglieder bekommen nicht einmal rote Köpfe, das kalte Buffet ist von erlesener Qualität.

    Die Gehaltserhöhung der Vorstandsmitglieder wird um 6 Monate verschoben.
    BenQ 600 Mio reicher, Trostschreiben von Herrn Lee an Herr Kleinfeld und die Vorstandskollegen verbunden mit einer Einladung zum Weihnachtsurlaub in die Steueroase. Strahlendes Lächeln der Vorstände nach der Rückkehr aus der Steueroase - warum wohl?

    Vielleicht sehe ich das aber auch nur etwas pessimistisch.
     
  6. Jonny

    Jonny

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    Meiner meinung nach ist doch das grundlegende probleme das nur noch der Börsenkurs zählt.
    Der Shareholder-value bestimmt das geschehen.
    Irgendwann machts dann Bumm und die Industrie ist total am ende.
    Von nachhaltigen wirtschaften hat doch von den Managern noch keiner was gehört.
    Wer bringt den innovative Produkte? Siemens und Co. nicht mehr.

    Meine Meinung!
    Grüsse
    Jonny
     
  7. #7 Olaf (†), 06.01.2007
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    Ihr kennt doch...

    sicher die Anzeigen: "Retten Sie Ihren guten Namen, Geschäftsführerwechsel und Gesellschafterwechsel sofort". Sowas heißt Firmenbestattung, der "Käufer" verschachert die letzten letzten Werte, ein Hartz IV - Empfänger wird zum Geschäftsführer berufen oder der GF ist irgendwo im Ausland zu Hause und dann kommt die Insolvenz. Arbeitnehmer und Gläubiger gucken in die Röhre.
    Aus meiner Sicht ist hier nix anderes passiert - nur auf sehr hohem Niveau.

    Und wetten: die obskuren Investoren kriegen mit Stoibärs und Oettingers Zustimmung ihre 800 kostenlosen Arbeitnehmer? Man muss das potentielle Wahlvolk ja bei Laune halten - koste es, was es wolle.
    Holtzmann lässt grüßen.

    Wie war das mit den Großen und den Kleinen? Zum...
     
  8. Bruno

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    @Hundertwasser: Ich bin nicht der Meinung, dass sich hier einige wenige Leute etwas in den Koffer gestopft haben und Hunderte Mio. in Steuerparadiese verschoben haben. Es sind auch nicht nur 300 Mio., sondern 400 plus weitere 800 Mio., die verbrannt wurden, und zwar im ineffektiven operativen Geschäft. Ich habe mir eben die 2005er Siemens-Bilanz angeschaut: 75 Mrd. Konzernumsatz, davon 27 Mrd. Personalkosten, mehr als ein Drittel. Übertragen auf den BenQ-Bereich heißt das: Mehr als 400 Mio. haben die 3.000 BenQ-Mitarbeiter erhalten, für anscheinend nichts (Vielleicht mehr? Die 1,2 Mrd. waren schließlich der Verlust, nicht der Umsatz). Mich würde mal ein Interview mit ein paar Mitarbeitern interessieren, Frage: "Was haben Sie im letzten Jahr eigentlich gemacht?" Da dürften beschämende Antworten kommen. Oder sollten die etwa ganz normal geforscht, getestet, produziert und Vertrieb gemacht haben? Riesige Lager voller unverkaufter Alt- und toller Neuprodukte mit inzwischen einem Milliardenwert? Das kann mir keiner erzählen.

    2995 Opfer und 5 wissende Manager in Taiwan? Wenn ich in einem kranken Laden arbeite, merke ich das. Und wenn es einer merkt, spricht sich das in Windeseile im Betrieb rum. Wer dann noch ein 6-stelliges Jahresgehalt mitnimmt bis es - für ihn absehbar - kracht, ist kein Opfer.
     
  9. #9 Hundertwasser, 06.01.2007
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    Das Ganze sollte ja eher satirisch sein. In der ealität ist es so das ein Bekannter von mir gerade als Subunternehmer für Siemens arbeitet (Elektrokonstruktion). Nach einer Woche! Sicherheitsbelehrung konnte er auch schon anfangen Produktiv zu arbeiten. Es gilt ein Vertrag über 40 Wochenstunden die in 5 Arbeitstagen zu leisten sind.
    Da werden also sogar die Subunternehmer gegängelt. Da möcht ich nicht wissen, wie die Produktivität aussieht.
     
  10. #10 Landbub, 06.01.2007
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    Auch kleinere Firmen können Geld verbrennen:

    GoYellow hat bei 1,3 Mio Umsatz einen Verlust von 8,9 Mio gemacht
     
  11. Bruno

    Bruno

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    Keine Ahnung wo deine Zahlen her sind. Hier sind andere:

    http://www.goyellow-media.de/cgi-bin/varetis/show.ssp?fn=factSheet&language=German

    Tendeziell stimmts für 2005. Pech, wenn man 3,2 Mio. Umsatzerlös hat, aber 6,4 Mio. Personalkosten. Ich gehe davon aus, dass die Mitarbeiter ihr Gehalt für unproduktive Anwesenheit trotzdem als selbstverständlich eingesteckt haben und es weiter bis zum bitteren Ende einstecken. Dann müssen sie sich aber den Vorwurf gefallen lassen, ein Jahresgehalt als Abfindung bereits erhalten zu haben.

    Nachschlag: die Mitarbeiter wissen im Fall GoYellow genau was läuft, Auszug aus dem 2005er Geschäftsbericht:

    Durch flache Hierarchien und die offene Unternehmensstruktur findet ein permanenter Austausch zwischen Management und Mitarbeitern statt, so dass die Mitarbeiter jederzeit über die strategischen Überlegungen und das Management über den Stand der operativen Umsetzung unterrichtet sind.
     
  12. #12 planfix, 06.01.2007
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    ihr alten pessimisten!
    die politik erzählt doch gerade wie gut es uns geht, und deutschland erlebt gerade den 2. frühling:D nach der wende :lock und ihr schimpft auf misswirtschaft und den coolsten deal des letzten jahres. siemens gesundet und kann durch den verkauf der unwirtschaftlichen handysparte ihre anderen manager ernähren und den aktionären renditen vorrechnen. die arbeitslosenzahlen sind gerade rückläufig, da kommt es nicht drauf an, ob 200 oder 3000 siemensmitarbeiter ihren job verlieren. und wer von uns würde nicht auch gerne eine managervilla mit vollem honorarsatz bauen ?:28: die mitarbeiter müssen ja geizen (schön wenn sie da noch geil sind) auch die abgefundenen müssen rechnen und brauchen einen festpreis:Roll . was wir hier brauchen sind doch die MANAGER.:e_smiley_brille02:
    und wer kennt sich nicht die produkte die billg aus asien kommen? auch die werden teurer, wenn der ölpreis weiter steigt, vielleicht sollte man in segelschiffe investieren, umweltfreundlich wären die ja, aber solange die regierung noch keine förderung dafür entwickelt, glaubt keiner dran.
    so eine globalisierung hat eben nur vorteile, ... und weil wir alle voll global vorm pc sitzen, müssen wir dann im fitnesstudio um die überfälligen pfunde abzustrampeln. vielleicht kauft der betreiber ökostrom ein damit wir die umwelt nicht gleich doppelt belasten.
    ...und überhaupt diese handys sind eh alle viel zu billig, seit die dinger aus asien kommen und die minutenpreise im vertrag verschleiert werden, hat ja nun schon jeder arbeitslose son ding. ich kann mich da noch an zeiten erinneren, wo so ein siemensteil ein echtes statussumbol war.:o
     
  13. Bruno

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    Wieso Pessimist? Mich stört, dass ehemalige Siemensler täglich auf die Tränendrüse drücken und die Medien voll davon sind.

    In Wirklichkeit war es ein Riesengeschäft für uns alle bzw. könnte es sein. Ich meine nicht die 400 Mio. Mitgift, die Siemens eingeworfen hat. Die hätten sie sowieso als Abfindung gezahlt, wenn sie die Handysparte sofort dicht gemacht hätten (nun gut, vielleicht etwas weniger). Die eigentliche Kunst bestand darin, den Taiwanesen zusätzliche 800 Mio. für unsere Volkswirtschaft rauszuleiern, die via Gehälter an unqualifizierte Mitarbeiter (die nach Aussage ihrer Gewerkschaft erst eine Umschulung brauchen um überhaupt in der Handybranche arbeiten zu können) in Deutschland transferiert wurden. Diese Mitarbeiter sollten sich jetzt nicht so anstellen und mit dem Jahresgehalt, das sie zu viel bekommen haben, ordentlich konsumieren. Dann haben wir alle was von den 800 taiwanesischen Millionen :)
     
  14. #14 Landbub, 06.01.2007
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  15. Bruno

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    Meine sind 2005, deine 1. Hj. 2006. Es scheint also so weiterzugehen.
     
  16. #16 butterbär, 06.01.2007
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    heee... mit so einem lass ich micht nicht in den gleichen käfig sperren.

    der kann ja nicht mal richtig sprechen...
     
  17. #17 susannede, 06.01.2007
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    ...der sprich halt so, wie denkt...weia
     
  18. #18 Landbub, 06.01.2007
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  19. #19 Netzer, 06.01.2007
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    Ich-ääh-hab`s -mmmm-ää-noch -ääm-ä- nicht-ääm-ääh- gekannt!
    Das ist ja absolut geil!
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  20. #20 Olaf (†), 06.01.2007
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    Nach dem Ärger..

    mit der Frau Pauli soll es in Bayern jetzt auch die Kategorien Normalfrau, Schadfrau und Problemfrau geben.
    ganz schnell wech..
     
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