Dampfbremse bei Dachausbau

Diskutiere Dampfbremse bei Dachausbau im Dach Forum im Bereich Neubau; tja die übliche Reaktion für Leute in Erklärungsnot :think

  1. #41 Jürgen Jung, 26.01.2007
    Jürgen Jung

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    tja

    die übliche Reaktion für Leute in Erklärungsnot :think
     
  2. #42 susannede, 26.01.2007
    susannede

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    Muss das nicht Erklärungskot heißen?
     
  3. Haller

    Haller Gast

    Liebe Leute, ganz ruhig...

    nigthwatch, Eric, Herr Dühlmeier und ...

    Bitte nennen Sie mir bitte einen - nur EINEN - vernünftigen Grund, weshalb ich Ihre Fragen beantworten sollte...

    Unser System
    besitzt das a.b.P MPA NRW, entspricht der Bauregelliste IfbB,
    enstpricht den a.R.d.T., trägt die Übereinstimmungserklärung nach LBO, ist geeignet für den Einsatzzweck nach LBO, entspricht DIN 4102, 41008,4109, den Fachregeln des ZVDH, den Trockenbaurichtlinien, DIN 18180, DIN 18181, DIN 18184 usw. besitzt seit vielen Jahren mehrere Gutachten anerkannter Institute, wird seit über 15 Jahren mit einzigartigen und schadensfreien Ergebnissen bundesweit eingesetzt, erfültt traumhaft beste Dämmwerte und Prüfergebnisse zur Luftdichtheit...
    und, und und.

    Glauben sie tatsächlich, ich sähe eine Notwendigkeit, Ihr "fachliches" Urteil einzuholen?

    Das wäre ja vergleichbar der Fa. Daimler-Chrysler, die einen KfZ-Mechaniker im 1. Gesellenjahr nach dessen technschem Urteil zum neuen SLK befragt...

    Deshalb, meine werten Fachleute, Prospekte können sie bekommen, eine Probefahrt dürfen Sie machen und ein Bier und eine Brezel bekommen Sie auch ,
    aber Ihr Urteil -
    wen interessiert das?
     
  4. Haller

    Haller Gast

    Zurück zur Farbenlehre für Blinde

    @Herr Dühlmeier,
    ganz speziell mit Widmung für Sie:

    Sie sagen, das System entspräche - ohne Folie - nicht den a.R.d.T und der Verarbeiter müsse Bedenken anmelden.

    Herr Dühlmeyier, das ist Unsinn.
    Aber das können Sie ohne Kenntnis der DIN 4108 T7 nicht wissen.

    Jetzt passen Sie ganz gut auf;
    das, was Sie hier lernen, können Sie Ihr ganzes Leben brauchen...

    Die DIN 4108-T7 sagt.
    Die Lufdichtheit kann hergestellt werden mit Folien, Bahnen oder Platten - Herr Dühlmeier mit "PLATTEN".

    Weiter:
    Bei Ausführung mit Platten sind die Verbindungen werkstoffgerecht zu schließen.

    "werkstoffgerecht", das heißt nicht Folie oder Klebeband.

    Und weiter zeigt die DIN 4108-T7 ahlreiche Bilder als "AUSFÜHRUNSBEISPIEL".

    Eine verbindliche Ausführung kann und darf die DIN nicht vorgeben.

    Geschuldet ist vom Handwerker der ERFOLG,
    nämlich die Luftdichtheit,
    wobei ihm, dem Handwerker, die Art der Ausführung nach den DIN-Normen frei steht.

    Deshalb, Herr Dühlmeier,
    ein Blick in die DIN erleichtert die Meinungsbildung doch ungemein - oder?.

    Zurück zur Farbenlehre für Blinde.
    ROT ist eine Grundfarbe zwischen GELB und BLAU.
    GRÜN ist die Kemplementärfarbe zu ROT.

    Frage an Sie:
    Wo steht Lila?
     
  5. Bruno

    Bruno

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    Da muss ich mich sehr wundern. Mein Urteil als Fachmann interessiert normalerweise den wirtschaftlich denkenden, seriösen Produkthersteller spätestens dann, wenn meine werbebotschaftstrunkenen Bauherren zu mir kommen, um abschließenden Rat einzuholen. Wenn ich dann als verantwortlich denkender Treuhänder nein sage und abrate - so wie hier - geht der Umsatz zurück, weil eine andere Ausführung gewählt wird.

    Nun gut, der eine Geschäftsmann steuert mit Überzeugungsarbeit Richtung Fachwelt dagegen, der andere mit erhöhtem Vertriebsaufwand Richtung Endkunden (Stichworte hausierende Dachbeschichter, Teleshopping oder Spam). Mit Ihrer Botschaft "Was interessiert mich das Urteil von Fachleuten?" haben Sie sich eben in Gruppe II positioniert, in der für mich unseriösen Ecke. Aber das muss jeder selbst wissen wie er sein Geschäft macht.
     
  6. Haller

    Haller Gast

    Pardon

    @BRUNO,
    Pardon,
    in meinem Satz war ein Fehler.

    Ich hatte drei Diskussiuionsteilnehmer direkt angesprochen und dann den Begriff Fachleute leider nicht in ".." gesetzt.

    Das soll hiermit geschehen.

    Das Urteil von Fachleuten - ohne - "..." schätzen wir dagegen sehr wohl und Diese wiederum schätzen intelligente Bausysteme.

    Danke für Ihre aufmerksame die Korrektur
     
  7. Bruno

    Bruno

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    Gerne.

    Das Problem Ihrer Sichtweise anderer Markt- und Forenteilnehmer ist aber, dass nicht Sie dazu berufen sind, die Entscheidung zwischen Fachleuten und "Fachleuten" vorzunehmen.

    Alle, die einem nach dem Mund reden, als Fachleute, und die anderen als "Fachleute" zu bezeichnen, ist arg vereinfachend. Der Fachbegriff hierzu heißt Borderline-Syndrom.
     
  8. Bruno

    Bruno

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    Ebenso selektiv wie Ihre Wahrnehmung der Fachwelt war übrigens die Nachhilfe für Herrn Dühlmeyer in Sachen DIN 4108-7. Es geht nicht nur um Stöße sondern auch um Anschlüsse. Auch hier helfe ich gerne aus und ergänze:

    5.2.3

    Undicht sind z. B. üblicherweise
    - Platten als raumseitige Bekleidung im Bereich von Anschlüssen und Durchdringungen.

    5.3

    Fugenfüllmaterialien, z. B. Montageschäume, sind aufgrund ihrer Eigenschaften nicht oder nur in begrenztem Maße in der Lage, Schwind- und Quellbewegungen sowie andere Bauteilverformungen aufzunehmen und sind deshalb nicht zur Herstellung der erforderlichen Luftdichtheit geeignet.
     
  9. #49 Ralf Dühlmeyer, 27.01.2007
    Zuletzt bearbeitet: 27.01.2007
    Ralf Dühlmeyer

    Ralf Dühlmeyer

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    Ganz vorneweg....

    Herr Haller, verkaufe ich ein i und erbitte ein y - soviel Höflichkeit kann ich selbst von Ihnen erwarten! :frust
    Diese Frage hat Bruno dankenswerter Weise :konfusius bereits beantwortet

    Ähhh - woher meinen Sie zu wissen , daß ich diesen Teil nicht kenne. Ich kenne ihn!
    Ausserdem hab ich nicht gesagt, ohne Folie widerspricht den a.R.d.T. Ich habe gesagt, wenn es ohne Folie zum Flankenabriss kommt (und Schaum + Spachtelmasse halten nicht ewig) ist in Folge der (möglichen) Luftundichtigkeit ein Mangel vorhanden!!! Aber den feinen Unterschied wollen Sie ja nicht beachten, weil Sie dann Argumente bringen müssten ;)

    Sowas nennt sich im Sport eine Steilvorlage, Herr Haller.
    Bitte erklären Sie mir, wie Ihr System den Anforderungen von Bild 20 genügen will - Schaum und Spachtelmasse stehen nämlich nicht drin in der 4108 :smoke

    Wieder falsch - geschuldet wird ein mangelfreies Werk !!!!

    Ja Herr Haller, siehe Bild 20 :D

    Bei Whoopi Goldberg :p
    Ausserdem bitte NCS-Code angeben
    MfG
    PS Bruno war in Teilen schneller :respekt
     
  10. Haller

    Haller Gast

    BRUND, mit oder ohne "..."

    @BRUNO,
    Ihr Beitrag zum Thema "Anschluß" ist nun endlich sachlich und - teils fundiert.

    Sie zitieren richtig, Anschlüsse von Platten sind - üblicherweise - undicht.
    BETONUNG "üblicherweise".

    Damit meint die DIN - übliche - Gipskarton oder Spanplatten oder - eben "übliche" Platten.

    Ich nenne Ihnen gerne ein halbes Dutzend "ANSCHLÜSSE" auch mit diesen Platten, die garantiert rissefrei bleiben.
    - gewusst wie - und ich garantiere Iunseren Kunden die dauerhaft zuverlässige Luftdichtheit unseres "nicht" üblichen Systems.

    Weiter zitieren Sie; "Montageschaume" sind nicht luftdicht...

    wer bitte behauptet das Gegenteil?

    Bitte weiter so.
    Ich bin mir nicht schlüssig - Darf ich Sie Fachmann nennen oder "Fachmann" ?

    Übrigens:
    Einer der werten "Fachleute" hatte mich in einem früheren Beitrag hier wissen lassen, ich sei "persönlich" bei ihm unten durch..
    Deshalb werde er unser System nicht empfehlen..

    aus persönlichen, nicht aus sachlichen ründen, denn das System sei interessant...

    Ich frage Sie:
    Kann dieser Schwachverständige die Sache vom Gefühl unterscheiden?

    Muss ich derartigen Leuten nach dem Speichel reden, damit Diese unser System empfehlen"?

    Muss ich mit ihm golfen oder segeln oder saufen geh`n?

    Muss ich irgendwelche "nützlichen" Aufwendungen einbringen?

    Wie kann ich die persönliche Meinung derartiger "Fachleute" beeinflussen, damit er unser System "fachlich" empfihlt??

    Darf ich auch auf deren Anerkennung verzichten?

    Muss ich mich im Interesse des Geschäftes prostituieren?

    Soviel Scherz muss sein.
     
  11. Bruno

    Bruno

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    Genau zitieren bitte. Ich schrieb: "Fugenfüllmaterialien, z. B. Montageschäume". Obermenge Fugenfüllung, Untermenge Schaum. Wenn Sie jetzt noch preisgeben, dass Sie die Luftdichtigkeit der Bauteilanschlüsse ohne Fugenfüllmaterial, z.B. einen Schaum, herstellen, können wir den Anschluss weiter diskutieren.
    Da es nicht auf Ihr Urteil ankommt, s.o., können Sie es halten wie Sie wollen.
    Sie dürfen, und zweiteres müssen Sie auch nicht.
     
  12. Haller

    Haller Gast

    was soll`s

    @Bruno,

    wenn ich das so halten darf, dann tu ich dies auch weiter so- wie seit über zwei Jahrzehnten.
    Und es war immer gut so.

    Zurück zur Sache und zum Anschluss.

    Unsere Kunden können den Anschluß und die Art der Ausführung - auch mechanisch - wählen.
    Unsere Montageanleitung sieht zwei Arten, mechanisch oder chemisch, vor. Beide Anschlüsse sind gleichwertig im Ergebnis mit Gewährleistung.

    Unter uns:
    Ein Anschluss unterscheidet sich von einer Fuge grundlegend.
    Siehe J.S. Bach: Die Kunst der Fuge, 1750-1751.

    Noch ein Wort zu den a.R.d.T.

    Früher war der Begriff "allgemein" a.R.d.T.
    Das "allgemein" wurde gesrichen, weil es nicht erforderlich ist, daß jeder Hansguckindiluft eine Technik "anerkennt" - es genügt die Anerkennung in der Fachwelt.

    Auf die "allgemeine" Meinung kommt es dabei nicht mehr an.

    Stimmt`s ?
    Oder hab`ich recht!
     
  13. Eric

    Eric

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    Herr Haller, ich will Ihnen persönlich nichts. Im Gegenteil, ich bin wissbegierig: Ich wills verstehen.

    Sie schreiben:

    Herr Kugel hat uns Ihre Wandanschlüsse und die Anschlüsse an Durchdringungen einmal beschrieben: Schaum und spachteln. Außerdem ergibt es sich so aus Ihrer Dokumentation hinsichtlich der Wandanschlüsse , die ich im vorangegangenen Beitrag nahezu wörtlich wiedergegeben habe.

    Das Problem ist die geschuldete Dauerhaftigkeit der Luftdichtheit. In Ihrer Dokumentation heißt es, Ihr System zeichne sich dadurch aus, daß Undichtheiten zu erkennen und nachgebessert werden können ( soferns denn der Nutzer erkennt und weiß, daß dann nachgebessert werden muß ! ).

    Jetzt reden Sie entgegen Ihrer Dokumentation von " zuverlässiger Luftdichtheit " im System. Das widerspricht sich.

    Sagen Sie doch einfach mal, wie die dauerhafte Luftdichtheit in Ihrem System an den Wandanschlüssen und den z.B. Rohrdurchdringungen hergestellt wird. Noch besser wärs, wenn Sie mir im Nachgang zur Dokumentation ein Detail zu diesen Punkten schicken würden, Telefax 0211/5067982.

    Recht haben Sie natürlich, daß der Unternehmer als " Werk " den Erfolg schuldet, es fehlt nur der Zusatz: der Erfolg muß auch dauerhaft sein!

    Sie schreiben sinngemäß: Mein System ist zuverlässig und es ist wirtschaftlicher als das " Foliensystem ". Mag ja sein! Dann müssen Sie sich aber kraft Ihrer eigenen These Nachfragen gefallen lassen und diese gefälligst auch beantworten. Nur so in den Raum stellen und alle Zweifler als " Fachleute " hinzustellen, widerspricht jeglicher Streitkultur.
     
  14. Eric

    Eric

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    Dann hätte ich mal gerne die Montageanleitung zu den Anschlüssen und Durchdringungen. Fax habe ich bereits mitgeteilt.

    Nur am Rande, weils erwähnt wurde:

    Kunde wird in der Regel der ausführende Unternehmer sein. Der BH kommt dann an die ( kaufrechtliche ) Gewährleistung nicht ran. Oder bekommt der Bauherr von Ihnen eine Garantie, gegebenenfalls mit welcher Maßgabe?
     
  15. Haller

    Haller Gast

    Das lob ich mir

    @Eric,
    das ist jetzt sachlich und verdient eine ebensolche Antwort.

    Grundsätzlich hat Ihnen Herr Kugel das Prinzip richtig beschrieben, jedoch nicht vollständig.

    Ein "System" ergibt sich nicht einfach aus Schaum und Spachtel, sondern aus der ganzheitlichen Lösung eines Problems.

    Das "alte" Problem:
    "üblicherweise" sind "starre" Platten mit "kraftschlüssigen" Unterkonstruktionen an die "beweglichen" Dachbalken geschraubt.

    Logisch, daß dann jede Bewegung der Dachbalken auch die daran befestigten starren Platten bewegt und Diese von fremden Bauteilen abreißen - wie gesagt üblicherweise.

    Nun mein Tipp für Sie zum nachdenken:

    Verwenden Sie KEINE starre Unterkonstruktion, sondern eine "elastische" Befestigung, z.B: Federhänger" um Ihre starren Platten von der beweglichen Konstruktion auch zu trennen.

    Dann bleibt die Platte ohne Spannung und"hängt" am Sparren.

    Erfolg: Sie erhalten eine rissefreie Fläche.

    Nun befestigen Sie den Plattenrand "fest" an der starren, frmden Wand - keine Fuge, sondern einen Anschluß´.

    Erfolg: Sie erhalten rissefreie Anschlüsse.

    Sie müssen nicht nach unserem System arbeiten, erfinden ie selbst etwas sinnvolles.
    Viel Spaß.

    Übrigens: übliche Folien kann man nach der Verkleidung mit Platten niemals wieder in deren Zustand sehen und überprüfen.

    Das Wort "dauerhaft" meint für den GBestand des Gebäudes.
    Das ist immer nur möglich, wenn Sie etwas "dauerhaftes" auch überprüfen können.

    In herkömmlicher Weisemachen Sie bitte jährlich einen BLOWER-DOOR-Test.
    Bei unserem System schaun Sie die Decke an und Sie wissen...
    der dumme Haller hatte recht.
    saudumm..und mehr.
     
  16. Bruno

    Bruno

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    Das ist die Frage, ob wir hier "unter uns" sind. Ich bin des Kirchenorgel- und Klavierspielens mächtig und kundig, spiele Bach fließend rauf und runter. Und Sie? Falls nicht, lassen Sie JSB aus dem Spiel, das hat er nicht verdient.

    Zurück zum vergleichsweise banalen Dachsystem: wenn Sie Zuschäumen und Überspachteln - in Verbindung mit der Aussage, die luftdichte Schicht wäre somit jederzeit sichtbar und kontrollierbar - als "System" bezeichnen, ist das eine mögliche Betrachtungsweise. Sie müssen dann aber dazusagen, dass der Anschluss ein Wartungsanschluss ist, wie so manche als solche bezeichnete dauerelastische Wartungsfuge. Und natürlich, dass regelmäßige Sichtkontrolle und Wartung (erneutes Verschließen durch Nachspachten) systemimmanent erforderlich ist.
     
  17. Eric

    Eric

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    Nachfrage:

    Versteh ich es richtig: Als " Feder " dient das Styropor der " Haller Compakt "?
     
  18. Haller

    Haller Gast

    Meine Anerkennung

    @Bruno,
    falls sie Wert darauf legen:
    Ich erkenne Sie an als Fachmann für klassische Orgelmusik.
    @Eric,
    weiter so, weiter so...
     
  19. Eric

    Eric

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    Gibts von Ihnen dazu noch eine Erläuterung?
     
  20. Bruno

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    Da lege ich keinen Wert drauf. Ihre ausweichende Antwort disqualifiziert Sie aber als Fachmann fürs Orgelspiel.

    Und Ihre Ratespielantwort an Eric disqualifiziert Sie auch als Fachmann für Dachangelegenheiten. Styropor als planmäßige federnde Befestigung, da erübrigt sich jede fachliche Auseinandersetzung.

    Wenn Sie es trotzdem verkauft kriegen, sind Sie wenigstens geschäftstüchtig. Das erkenne ich neidlos an.
     
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