Elektroinstallation selber machen??!!!!

Diskutiere Elektroinstallation selber machen??!!!! im Elektro 1 Forum im Bereich Haustechnik; Ich glaub, ich habs: Wieviele Punkte? ;-) Das habe ich gefunden: http://www.herd.josefscholz.de/Sonderspannungen/Sonderspannungen.html...

Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. #21 Der Innviertler, 22.01.2007
    Der Innviertler

    Der Innviertler

    Dabei seit:
    22.06.2006
    Beiträge:
    23
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Typographiker
    Ort:
    Oberösterreich / Innviertel
    Ich glaub, ich habs: Wieviele Punkte? ;-)

    Das habe ich gefunden:

    http://www.herd.josefscholz.de/Sonderspannungen/Sonderspannungen.html

    1x230V - Herdanschluß
    an eine normale Schukosteckdose?

    Die VDE-Vorschrift besagt, daß du eine Leitung mit einem Querschnitt
    von 1,5mm2 (NYM Leitung im Putz) zum Schutz vor unzulässiger
    Erwärmung nur mit 16A absichern darfst.
    Bei einem Standardelektroherd kannst du von einer Nennleistung von
    8,9 KW ausgehen.
    Nun rechne selber, :
    I=P/U also 8900W / 230V und du erhälst eine Strombelastung von 38,69A.
    Somit ist die Belastung der Schukosteckdose und der Leitung 1,5mm2 also 2,5 x größer als zulässig, natürlich nur, wenn du alle vier Platten und den Backofen gleichzeitig benutzt.
    Sag jetzt bitte nicht nein, irgenwann bekommst du viel Besuch..........
    Ich kenne zwar einige Haushalte, bei denen der Elektroherd nur an eine Leitung 3x1,5mm2 angeschlossen ist, aber mit der Konsequenz,
    daß nur max. 2 Herdplatten gleichzeitig betrieben werden können,
    sonst fliegt die 16A Sicherung.
     
  2. #22 Jonny, 22.01.2007
    Zuletzt bearbeitet: 22.01.2007
    Jonny

    Jonny

    Dabei seit:
    12.05.2006
    Beiträge:
    4.341
    Zustimmungen:
    2
    Beruf:
    Elektroinstallateur
    Ort:
    84104 Tegernbach
    Schukosteckdose?
    Thema verfehlt, null Punkte,setzen. :D
    Fragestellung nochmal genau lesen.


    Grüsse
    Jonny
     
  3. #23 Der Innviertler, 23.01.2007
    Der Innviertler

    Der Innviertler

    Dabei seit:
    22.06.2006
    Beiträge:
    23
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Typographiker
    Ort:
    Oberösterreich / Innviertel

    Einen Versuch war es wert. :Roll

    Aber Schukosteckdose ist sicher falsch - das leuchtet sogar mir ein.
     
  4. #24 Grumling, 08.02.2010
    Grumling

    Grumling

    Dabei seit:
    08.02.2010
    Beiträge:
    21
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Zauberer
    Ort:
    München
    3x L1, da dreht sich der Ofen doch gar nicht... Grins.
     
  5. derF

    derF

    Dabei seit:
    09.03.2009
    Beiträge:
    444
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Angestellter
    Ort:
    Isen
    Was hat das nun für einen Sinn, dass Du so alte Sachen hochholst??? :mauer:mauer:mauer
     
  6. #26 alabama2000, 08.02.2010
    alabama2000

    alabama2000

    Dabei seit:
    30.01.2010
    Beiträge:
    190
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Maurer
    Ort:
    R.P.
    Natürlich geht das !!!

    Jetzt macht mal die Betriebselektriker nicht schlecht!! Habe selber diesen Gesellenbrief und Elekroinstallation selbst gemacht (übrigens meine erste). Es gibt viele gute Bücher und sooo schwer is das Strippenziehen auch wieder nicht! Ausserdem gibt es auch Schüler die in der Berufsschule aufpassen weil es Sie interessiert.

    Sachen wie Elektrozonen im Bad, Querschnittberechnung, Sicherungsauslegung, Wechsel- und Tasterschaltungen, Eltakos und FI lernt man im 1. Lehrjahr...

    Also nehmt nicht jedem den Mut etwas selber zu machen wenn man schon die Vorraussetzungen hat...:D

    @ blasse schimmer: habe es auch so gehandhabt wie Du. Hab den ortsanssässigen Elo die Wärmepumpe mit Zähler verdrahten lassen und dafür hat er bei mir die Abnahme für einen kleinen Obulus gemacht. Wenn man dem Elo dann zwischendurch seine Arbeiten zeigt, braucht keiner:bounce: Angst zu haben...
     
  7. KivasF

    KivasF Gast

    Thema neu aufgegriffen

    Hallo,

    ich bin in Bauplanungen für ein kleines Häuschen und überlege ebenfalls die Elektorinstallation in Eigenleistung zu erledigen. Dies würde ein Freund von mir machen, der gelernter Elektroinstallateur ist und sich somit damit auskennt. Zwar arbeitet er bereits einige Jahre nicht mehr in diesem Beruf, würde jedoch seinen Schwager (ein Elektroinstallateur mit Meisterbrief) zu rate ziehen. Die Materialien könnte ich über die Firma, bei der ich arbeite relativ günstig bei einem Großhändler beziehen. Soweit so gut(?)

    Nun zu meinen Fragen:
    1. Was bedeutet im Falle der Elektroinstallation eigentlich Garantie? Bitte um ein praktisches Beispiel bei, dem der Elektroinstallationbetrieb für einen Schaden o. ä. haften müsste.
    Nach meinem (leihenhaften) Verständnis, wird der Strom nach der installation eingeschaltet und abgenommen. Fertig!? Die Elektronik besteht hauptsächlich aus Kabeln, Sicherungen und Steckdosen bzw. Schaltern. Was soll da ausfallen?

    2. Stimmt es, dass man bei diesem Gewerk nicht viel Geld sparen kann bei Eigenleistung. Wenn ja, wieso nicht?

    3. Mit wieviel Stunden (grob überschlagen), würde ein Betrieb für die Installation kalkulieren? EFH ohne Keller, EG+DG, ca. 120 m² WF, Rolladenmotoren im EG - ansonsten nix Besonderes.

    Vielen Dank schon mal für Eure fachkundigen Antworten. :bierchen:

    Gruß,
    KivasF
     
  8. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    zu 1.
    Die Gewährleistung bezieht erst einmal auf das eingebaute Material. Da sind Defekte eher selten. Viel wichtiger ist die Gewährleistung auf eine "fachgerechte" Installation.
    Dabei geht es weniger darum dass mal ein Schalter oder eine Klemme o.ä. defekt wird, sondern aus dem daraus evtl. resultierenden Schaden. Eine defekte Klemme kann man leicht ersetzen, das ist ein Cent-Artikel. Wenn aber daraus ein größerer Sachschaden (Brand) oder gar Personenschaden entsteht, dann sieht die Sache ganz anders aus.

    zu 2.
    Eine einfache Elektroinstallation ist in wenigen Tagen erledigt. Der Stundeneinsatz ist somit gering. Materialkosten sind, vergleichbares Material vorausgesetzt, auch fast identisch. Man darf jetzt natürlich nicht den 2,- € Baumarktschalter mit dem 20,- € Luxus-Modell vergleichen.
    Auch bei Eigenleistung wird es erforderlich, dass ein konzessionierter Betrieb die Anlage abnimmt (Zählerantrag), und das kostet, sofern sich überhaupt ein Betrieb findet, deutlich mehr als wenn das in den kompletten Installationskosten mit "untergeht".

    Bei einer umfangreichen E-Installation mit kilometerweise Leitungen die verlegt werden müssen (evtl. auch Mauerwerk das geschlitzt werden muss), sieht das schon etwas anders aus. Da spielt der Faktor Zeit mit rein.

    Machst Du das in Eigenleistung, dann fehlt meist das passende Werkzeug und die Erfahrung. Man braucht also deutlich länger, manchmal macht man auch Arbeiten doppelt. Rechnet man seine eigene Zeit nicht, dann OK....aber genau betrachtet, hätte man dann auch was Sinnvolleres machen können.

    zu 3.
    Das kann man nur schwer beantworten. Meine Glaskugel sagt, irgendwas um 3-5 Manntage. Die Zahl aber bitte nicht auf die Goldwaage legen, denn ich kenne Deinen Bau nicht, auch nicht Deine Ansprüche, und kann somit auch den Aufwand nur schwer abschätzen.

    Gruß
    Ralf
     
  9. KivasF

    KivasF Gast

    Wow, Danke R.B. für Deine blitzschnelle Antwort!

    Nochmal zu 1.
    OK, also fast so, wie ich es mir gedacht hatte. Bei einem Brand, Fehler des Elektroinstallationsbetriebes nachzuweisen erachte ich als schwierig. Man ist ja außerdem auch noch selbst versichert. Und wenn mal tatsächlich ein Schalter den Geist aufgibt, kann man den immer noch beim Verkäufer reklamieren bzw. direkt beim Hersteller.

    Nochmal zu 2.
    Klar, die Kosten für die Abnahme werde ich natürlich noch prüfen. Es würde wohl die Fa. des besagten Schwager machen, sodass ich zurzeit noch davon ausgehe, günstig wegzukommen.

    Also es wird ein gemauertes Haus. Somit müssen reichlich Schlitze gestemmt werden. An das entsprechende Werkzeug würde ich rankommen.

    Eben weil doch der Faktor Zeit ein größere Rolle spielt und ich meine Stunden bzw. die des Freundes nicht rechne, müsste doch, bei kalkulierten 40 EUR netto Stundenlohn, etwas zu sparen sein.

    Nochmal zu 3.
    War klar, dass das schwer zu beantworten ist. Wie gesagt, hohe Ansprüche habe ich nicht. Höchsten, dass ich gerne etwas mehr Steckdosen hätte, als die, die in der Leistungsbeschreibung des BT aufgeführt sind.
     
  10. #30 Ralf Dühlmeyer, 03.09.2010
    Ralf Dühlmeyer

    Ralf Dühlmeyer

    Dabei seit:
    14.06.2005
    Beiträge:
    34.296
    Zustimmungen:
    22
    Beruf:
    Architekt
    Ort:
    Hannover
    Dann sollte MAnn mal klären, ob die eigene Versicherung Personenschäden abdeckt aus DIY an Elektroinstallationen.

    Nicht dass das schöne Haus mit viel Eigenleistung zur Deckung der Schadenersatzansprüche zB eines Postboten, der von der Klingel einen gewischt kriegt, zwangsversteigert wird.

    Und das eigene Gewissen befragen, ob man mit Stromtoten leben kann - im Falle eines Falles!

    Ein BT wirds auch nicht sein, da dort solche Eigenleistungen idR ausgeschlossen sind!
     
  11. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Der Nachweis ist nicht schwierig, und die eigene Versicherung könnte mächtig Ärger machen. Das Schlimme daran ist, dass dann automatisch unterstellt wird, dass bei Ausführung durch einen Fachmann der Schaden nicht entstanden wäre.

    Heute wird nichts mehr "gestemmt", sondern mit einer Mauernutfräse geschlitzt. Verlegung der Leitungen meist auf dem Rohboden und nur dann Schlitze wenn absolut notwendig. Müssen Leitungen in größerem Umfang verlegt werden, dann ist das zu planen (Bsp.: Installationsschacht, Verlegung in der Betondecke usw. usw.).

    BT? Dann wirst Du Dich wundern wie viel (wenig) Nachlass es gibt wenn Du das selbst machst. Solche Dinge immer vor Vertragsunterzeichnung klären, aber selbst dann gibt es noch genug Möglichkeiten "zu schieben".

    Gruß
    Ralf
     
  12. leany

    leany

    Dabei seit:
    17.03.2010
    Beiträge:
    358
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Inf-Ing
    Ort:
    Hamburg
    Also bei uns hat unser Freund alles geplant (selbst bald geprüfter Meister, lange Zeit im Beruf unteranderem auch Elektroinstalltieur) und wir zusammen die Kabel verlegt. Nun habe ich ein Fachbetrieb gefunden, die würden uns den Verteilerkasten bauen und anschließen. Den Zähler schließt, wie ich die Leute verstanden habe Vattenfall an. Prüfen wird er (Mann vom Fachbetrieb) nichts, er möchte uns nur einen "Bauanschluss" machen, also nur eine funkdtionierende 16 A Dose wird von ihm angeschlossen, sonst nichts. Darum sollten vor der Zählerinstallation noch nichts an den Verteiler/Zählerschrank anschließen, damit von Vatefall keine blöden Nachfragen kommen (so habe ich es verstanden).

    Meine Frage - wars das? Oder werden wir vom Versorger oder wem auch immer gegenüber nachweisen müssen, dass alles in Ordnung ist?

    Oder Anders gefragt: Was heißt in diesem Zusammenhang - Abnahme?

    (Der Freund ist zur Zeit in Urlaub, darum frage ich hier, für die "Neugierigen")

    Danke!
     
  13. Julius

    Julius

    Dabei seit:
    25.03.2004
    Beiträge:
    23.204
    Zustimmungen:
    5
    Beruf:
    Kabelaffe
    Ort:
    Franken
    Benutzertitelzusatz:
    Werbung hier erfolgt gegen meinen Willen!
    Dann brauchst Du eben noch einen weiteren Fachmann, der die restliche (selbst bzw. mit fachkundiger Hilfe erstellte) Anlage vor Inbetriebnahme komplett durchmißt und ein Inbetriebnahmeprotokoll erstellt (mit den diversen Meßwerten, der Auslegung etc.)!

    Evtl. macht das auch jener Betrieb, aber eben erst NACHDEM der Zähler gesetzt wurde UND die Anlage fertiggestellt ist.

    Die genannte Vorgehensweise (erst nur Bausteckdose, dann Zähler setzen lassen, alles weitere später) ist unter diesen Umständen sehr sinnvoll.
     
  14. leany

    leany

    Dabei seit:
    17.03.2010
    Beiträge:
    358
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Inf-Ing
    Ort:
    Hamburg
    So in etwa habe ich mir das auch vorgestellt. Bloß meinte der Fachmann er macht da nichts mehr. Auf meine Nachfrage, wie läuft es denn weiter, wir schließen die Anlage an den Verteilerkasten und Schluss? Meinte er ja. Es hätte nur versicherungstechnische Relevanz, aber wir müssen eben keine weiteren Protokolle oder Scheine an irgendeine Behörde oder Vatefall und ähnliches geben.

    Kann das so stimmen? Wäre ja sonst schon sehr für mich ärgerlich, wenn ich dann noch jemanden suchen müsste, um wie oben beschrieben - irgendwelche Meßprotokolle zu erstellen und zu dokumentieren. Ich wollte schon alles von einem machen lassen.
     
  15. #35 Ralf Dühlmeyer, 25.03.2011
    Ralf Dühlmeyer

    Ralf Dühlmeyer

    Dabei seit:
    14.06.2005
    Beiträge:
    34.296
    Zustimmungen:
    22
    Beruf:
    Architekt
    Ort:
    Hannover
    Ich denke, wir beenden das hier mal fix.

    Anleitungen zum bewusst rechtswidrigen Schrauben an tötlichen Hausinstallationen erfragen - wo sin wir denn???

    Ließ den Strang durch und gut ist
     
Thema: Elektroinstallation selber machen??!!!!
Besucher kamen mit folgenden Suchen
  1. elektroinstallation selber machen

    ,
  2. hauselektrik selber machen

    ,
  3. elektroinstallation selber machen rechtlich

    ,
  4. elektroinstallation selbst machen,
  5. hausverkabelung selber machen,
  6. hausbau elektro selber machen,
  7. elektroinstallation selber machen erlaubt,
  8. elektrik selbst machen haus,
  9. versicherungsschutz elektroinstallation,
  10. elektroinstallation forum,
  11. Elektroinstallation Dorum,
  12. hausinstallation selber machen,
  13. elektroinstallation selber machen abnahme,
  14. Elektroinstallations selbst machen,
  15. hausverkabelung selber machfn,
  16. elektrik selbst versicherung,
  17. elektroinstallation abnahme,
  18. elektroinstallation haus selber machen,
  19. elektrik im Haus selber machen,
  20. elektriker abnahme verteiler,
  21. Elektrik selber legen erlaubt,
  22. versicherung elektroinstallation,
  23. elektrik selbst haus,
  24. Was darf man an der Elektronik selbst machen,
  25. stromkabel selber verlegen versicherung
Die Seite wird geladen...

Elektroinstallation selber machen??!!!! - Ähnliche Themen

  1. Wände nach Elektroinstallationen sanieren

    Wände nach Elektroinstallationen sanieren: Hallo zusammen, in meiner "neuen" Altbau Wohnung (massive Bauweise aus den 70ern) musste der Elektriker ein paar Wände schlitzen wegen neuen...
  2. Vorschriften zur Elektroinstallation innerhalb einer Holzbalkendecke

    Vorschriften zur Elektroinstallation innerhalb einer Holzbalkendecke: Da mein Fachwissen bei Strom und Feuer doch einige Lücken aufweist, möchte ich hier mal ein paar Fragen an die Kollegen vom Fach Elektroinst....
  3. Sanierung einer alten Elektroinstallation

    Sanierung einer alten Elektroinstallation: Hallo Forum-Gemeinschaft, ich habe schon das Forum nach einer Antwort für meine Fragenstellung durchsucht, aber so richtig fündig bin ich nicht...
  4. Horizontale Schlitze für Elektroinstallation?

    Horizontale Schlitze für Elektroinstallation?: Hallo zusammen, ich bin aktuell dabei, einen Kellerraum als Wohnraum umzubauen, hierbei möchte ich auch die Elektroinstallation (Strom+LAN)...
  5. Elektroinstallation Altbau Materialkosten

    Elektroinstallation Altbau Materialkosten: Hi zusammen Was denkt ihr würde man rein an Materialkosten haben wenn die Elektrik in einen Altbau (1957) komplett erneuert werden soll?...
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.