Trag- und Zugkraft von Fensterstürzen

Diskutiere Trag- und Zugkraft von Fensterstürzen im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; Zwischen unserem und dem Nachbarhaus ist ein 70 Jahre alter Anbau eingeklemmt, der im wesentlichen aus einer 60 cm starken, aus Feldsteinen...

  1. #1 bobbaumeister, 23.01.2007
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    Zwischen unserem und dem Nachbarhaus ist ein 70 Jahre alter Anbau eingeklemmt, der im wesentlichen aus einer 60 cm starken, aus Feldsteinen gemauerten Rückwand (6 Meter hoch) und einer gegleichartigen Vorderwand (2 Meter hoch) besteht. Abstand zwischen Vorder- und Rückwand ca. 3 Meter. Länge der Wände ca. 6,40 Meter. Auf die Vorderwand sind im Abstand von 55 cm ca. 17 cm starke Holzbalken aufgelegt, die in die Rückwand eingesteckt sind. Auf dem ebenerdigen Keller (Höhe Vorderwand) ist dann als ausgemauertes Fachwerk (11 cm Stärke) ein Wohnstock (Höhe 2,50 Meter) und dann ein Schrägdach aufgebaut. Über die Jahre sind die Balken an den Köpfen ziemlich abgefault :-(( und müßten nun ersetzt werden.
    Ich dachte nun daran, statt Holzbalken einfach Fensterstürze zu verwenden und diese mit der Vorder- und Rückwand fest mit Beton zu bebinden.
    Sind Fensterstürze dafür geeignet oder soll ich lieber gleich Eisenträger (Stärke?) einbetonieren?
     
  2. Julius

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    Wie meinen?

    Verstehe ich das richtig:

    Du möchtest sämtliche (ca. 10 Stück) je knapp 4m lange, tragende Deckenbalken durch "Fensterstürze" ersetzen...? :yikes

    Generell:
    Übliche Fensterstürze können keine Lasten tragen außer ihrem Eigengewicht und ggf. ein paar darüberliegenden Steinreihen! :(

    Warum nicht nur die Balkenköpfe ersetzen?
    Was ist mit dem restlichen Deckenaufbau?

    Oder was meintest Du nun wirklich??? :mad:
     
  3. #3 bobbaumeister, 23.01.2007
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    Upps.... ja genau sowas ist mir als u.a. als Alternative eingefallen

    wg. "tragen nur Eigengewicht?....dachte die sind tragend? sind doch aus Beton und Baustahl und müßten Last zur Seite ableiten?

    Restlicher Deckenaufbau: nur noch Dielenbretter auf den Balken; ist ja ein 70 Jahre alter Anbau, der mehr an eine grob ausgebaute Scheuer erinnert
     
  4. #4 bobbaumeister, 24.01.2007
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    Skizze zur Verdeutlichung

    Guten Morgen Julius,

    wg. "Oder was meintest Du nun wirklich??? :mad:"

    Als absoluter Laie bitte ich mir zuzugestehen, dass ich mit der Materie nicht so vertraut bin. Verwechselungen und die Verwendung von falschen Begriffen
    bitte ich daher zu entschuldigen. Oder soll ich nun verärgert sein, weil du in deinem letzen Satz gleich 3 Fragezeichen verwendest? :motz (deutsche Sprache, schwere Sprache?)

    wg. "Balkenköpfe":
    Die Balken liegen direkt auf der Mauer auf. Damals noch ohne Feuchtigkeitsschutz und entsprechend sind Sie durch die aufsteigende Feuchtigkeit in der Mauer an den Enden (Balkenköpfe?) angefault. Die
    müssen komplett raus.

    Ich habe mal eine (Grob-)Skizze zur besseren Übersichtlichkeit rangehängt.

    Über weitere Vorschläge bin ich dankbar, da ich sonst nur noch die Möglichkeit des Abrisses sehe. Ein Neubau ist für uns finanziell nicht drin ist. :cry
     
  5. #5 Carden. Mark, 24.01.2007
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    Hohl Dir jemanden ran, der Dir das Berechnet.
    Möglichkeiten gibt es immer.
    Manchmal sogar günstiger als Di glaubst.
    Deine Idee ist auf jedenfall nicht möglich, auch ohne mich über die Tragwirkung von Flachstürzen hier jetzt auszulassen.
     
  6. PeMu

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    Nachdenken kostet extra.
    Sowas muss man sich vor Ort ansehen und dann kann man da Lösungsvorschläge machen. Die paar Euro sind zu investieren.

    Weil irgendwie sollte man die neuen Träger ja auch eingebaut bekommen.
    Und abgefaulte Balkenköpfe sanieren - nur Köpfe auswechseln, oder ganze Decke raus - was hängt noch weiter an Folge-Maßnahmen dran...
     
  7. BJ67

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    Wäre ne Ziegeleinhängdecke mit Ziegelträgern, Einhängziegeln und Aufbeton ne Alternative ? Gewöhnlich berechnen die sogar die notwendigen Träger. Und man kann sie bei 12 cm Aufbeton auch mal mit nem Traktor befahren :bounce:

    http://www.woehrl-ziegel.de/index.php?id=68
     
  8. #8 bobbaumeister, 25.01.2007
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    @BJ67:
    an so was habe ich schon mal im letzten Jahr wg. einer anderen Baustelle gedacht...man sagte mir damals im Betonwerk bzw. Ing.büro, dass es diese nicht mehr gibt.

    Wenn doch, dann sicherlich die Alternative. Danke für die URL. Werde mich mal dort umschauen. :28:
     
  9. #9 Carden. Mark, 25.01.2007
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    Wenn das so ist, dann haben wir letztes Jahr wohl die Restposten verbraten.
     
  10. #10 Carden. Mark, 25.01.2007
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  11. BJ67

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    Ne, Ihr hattet nicht die Restposten, die hatte mein Nachbar, hat sich extra noch aus meinem Archiv Details geholt, um die Restposten fachgerecht verbauen zu können. :p
     
  12. Julius

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    Hallo Bob,

    nein, Du mußt nicht verärgert sein. Es ging mir auch gar nicht um Begrifflichkeiten (bin ja selbst kein Fachmann auf diesem Gebiet).
    Nur das Vorhaben schien mir derart absurd, daß ich mutmaßte, Deinen doch etwas wilden Text falsch verstanden zu haben. :lock

    Es geht wohl um die Decke zwischen KG und EG, oder?

    Wenn nur die Balkenköpfe hinüber sind (an jeweils nur einem Ende oder an beiden?), sollte es machbar sein, auch nur diese zu ersetzen (z.B. durch beigenagelte Kanthölzer oder angeschraubte U-Eisen).

    Falls nicht der Rest der Decke sowieso auch erneuert werden muß/soll, dürfte das ne kostengünstige Lösung sein.

    Andere Möglichkeit (so hat man das früher in solchen Fällen gerne gemacht):
    Innen parallel zur Außenmauer unter den noch tragfähigen Balkenenden einen (bzw. zwei) Querbalken einziehen und die Deckenlast damit durch Stützen abtragen (ggf. zusätzliche Fundamente nötig). :28:
    Solch eine Reparatur hält bei mir im Haus schon Jahrhunderte...
     
  13. #13 bobbaumeister, 26.01.2007
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    Danke....................

    für die vielen Hinweise. Denn nur wenn man fragt, bekommt man Antworten
    und wird dadurch etwas schlauer. :winken

    (mal kurz mit meinen laienhaften Begriffen zusammenfassen) :confused:

    Fenstersturz: zwei mal den Hinweis, dass die nicht tragen => zur Kenntnis genommen und Alternative abgehakt.:yikes

    Ziegeleinhängdecke: guter Ansatz; scheint lt. Internetsuche aber ne österreichische Lösung zu sein und in DE vergriffen; alle URLs mit .at, die Träger würden dann auf der vorderen Wand aufliegen, in die hintere eingesteckt werden und mit Zement vergossen weden (anstatt der Holzbalken); Problem dürfte dann eventuell werden, dass wg. den Abständen zwischen den Trägern (Baugenauigkeit auf demLande anno 1900) die genormen Ziegel mal nicht reinpassen oder durchfallen.

    Ziegeldecke: auch möglich; vordere Wand aufliegend, nur hinten wirds eventuell schwierig, wo soll da die Wand groß aufliegen? Da gehen die Holzbalken direkt in das 60 cm starke Mauerwerk

    Querbalken einziehen: ne Hilfslösung; besser wäre es, es original zu restaurieren

    Holzbalken: einfach jeden Balken rausziehen und neue reinziehen; diesesmal
    auf Beton gelagert und gegen aufsteigender Feuchtigkeit geschützt ;)

    und nun das wichtigste: @Mark Carden)
    "Planer (Ing., TWP) vor Ort und planen lassen" :e_smiley_brille02:

    :think in den nächsten Winternächten werde ich mir mal alles durch den Kopf gehen lassen; eventuell mal "Probebohrungen" an diversen Stellen durchführen; mich mit örtlichen Experten beraten und dann
    ...geschieht vielleicht ein Wunder....

    ansonsten bleibt nur, das vorliegende Angebot für den Abriss (7000 €)
    anzunehmen :cry ...gäbe dann immerhin einen schönen Holzlagerplatz für ca. 20 Festmeter Holz

    @Julius: ja, Decke zwischen KG und EG, wobei KG = ebenerdig;
    siehe auch mal meine Grafik; aber lass dich nicht täuschen von
    der Grafik; das ganze ist ein 100 Jahre alter Stall mit Aufbau
     
  14. #14 BJ67, 26.01.2007
    Zuletzt bearbeitet: 26.01.2007
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    Die Abstände der Ziegeleinhängdecke sind aus statischen Gründen naklar geringer, da müssen zusätzliche Aussparungen ausgebohrt und ausgebrochen werden.

    Der nächste RaabKarcher bei Dir sitzt in Heilbronn Tel.: +49 7131 9153-0.

    Dort rufst Du mal an und fragst nach der Ziegeleinhändecke z.B. von Wienerberger wie im Link von Mark. Der verlinkt doch auf ne deutsche Seite, wo ist das Problem.

    Da ist nichts vergriffen, die wird für Dich produziert, also Trägerlängen wie Du Sie benötigst, Anzahl der Ziegel und Negativziegel, ruf da an, die führen sowas, zumindest hier in Sachsen-Anhalt !
     
  15. Julius

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    Gibs zu - Du willst die Hütte loswerden...

    Das kann doch wohl nicht wahr sein, daß Dir nicht ein örtlicher Zimmermann für weniger als EUR 7000,- die paar Balkenköpfe erneuert!!!
     
  16. #16 bobbaumeister, 11.12.2007
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    und nun ist es vollbracht

    Auch wenn ich in den letzten Monaten nichts mehr im Forum geschrieben habe, gelegentlich habe ich doch mal reingeschaut. Und neben den diversen nichtssagenden und sinnlosen Kommentaren habe ich auch wirklich hilfreiche Informationen gefunden.

    Und deswegen möchte ich auch mal kurz ein paar Bilder des Anbaus vor, während und nach dem Neuaufbau einstellen. Vielleicht interessiert es mal, mit welchen - für die Profis sicherlich kleinen - Problemen wir uns rumschlagen.

    Die ersten Bilder zeigen den damaligen Zustand des Altenteils; 15 Jahre Wassereintritt durch die Dachziegel und Holzwurm haben ihr Werk getan:
     
  17. #17 bobbaumeister, 11.12.2007
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    und weitere Bilder

    noch mal ein paar Bilder des Ursprungszustandes:
     
  18. #18 bobbaumeister, 11.12.2007
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    und einige weitere Bilder

    Baumassnahmen:
    - Nordseite Einzug eines 1 Meter hohen Betonsockels (kleine Wand)
    (mal sehen, ob wir noch weiter hochmauern)
    - Südseite neue Wand (bisherige Wand = Nachbarhaus) bis hoch ins Dach
    - neuer Anker (ist das so richtig)) auf Sockel der hohen Wand als Auflage für neue Dachkonstruktion betoniert
    - Abriss des alten Aufbaus
    stehen geblieben ist die hintere Wand (ca. 8 Meter) und vordere Wand
    (ca. 2 Meter)
    - auf vordere Wand neue Auflage/Maueranker betoniert
    - Holzkonstruktion aufgeschlagen und Dach gedeckt (hat der Zimmermann gemacht
    - Vorderseite mit 24iger Wandstärke verblendet
     
  19. #19 bobbaumeister, 11.12.2007
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    und noch ein paar Bilder

    einzige Verletzungen während Bauzeit: innerhalb einer 1/2 Stunden mit dem linken und dann mit dem rechten Fuss in einen Nagel getreten; und dabei wollte ich am Samstag doch noch betonieren... nun ja erfolgte dann halt am Montag drauf
    => man sollte halt einfach
    a.) keine fremden Leute auf der Baustelle haben (Zimmermann), die einfach Lattenreste in den Staub/Schutt werfen
    b.) immer die richtigen Arbeitsschuhe anziehen
     
  20. #20 bobbaumeister, 11.12.2007
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    und nun ist aber Schluss

    der Boden mit 3 cm Nut-Feder-Dielen ist schon verlegt; Türe und Fenster werden in den nächsten Tagen bestellt und dann kann auch schon der Verputzer für innen und aussen kommen....

    Kosten: so zusammen ca. 15 T€ (davon 10 T€ der Zimmermann)

    :bounce: und jetzt ist erst mal Winterpause

    nächstes Jahr wird fertiggemacht und in zwei Jahren wird dann der nächste Gebäudeteil (unseres 100 Jahre altes Wohnhaus) saniert. :winken:
     
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Trag- und Zugkraft von Fensterstürzen

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