Auch Norddeutsche können Ziegelmauerwerk !

Diskutiere Auch Norddeutsche können Ziegelmauerwerk ! im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; Meine Meinung ? soweit ich erkennen kann ist das Mauerwerk sauber knirsch gestossen und bis auf ein paar vereinzelte Stellen vollfugig vermauert...

  1. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    Meine Meinung ?

    soweit ich erkennen kann ist das Mauerwerk sauber knirsch gestossen und bis auf ein paar vereinzelte Stellen vollfugig vermauert ... naja 24er und WDVS kenn ich eh nur vorm vorbeischauen ;) ... "im" Treppehaus bilden Mauerwerk und Deckenrand eine Einheit ... sprich keine Absätze zwischen den Stockwerken ... "des" zeugt bereits von ner guter Handwerksarbeit ... Der Ringbalken ... eigentlich identisch mit unserer Ringankerführung (bis auf die Einspannung aber da lässt sich eh drüber streiten).

    Positiv:
    ---------
    Mauerwerk "OK" (naja persönlich bin ein Planziegelfanatiker aber deswegen ist´s noch lang kein Mangel !)
    -
    Optisches erscheinen im Treppenhaus "SEHR GUT" (naja sind zwar verschiedene Mauerwerksarten "aber" stets stockwerk bezogen ... sprich auch kein Mangel ... ein kleiner Tipp am Rande: "nach dem betonieren sollte man mit nem Wasserschlauch die Betonriffen abwaschen" ... sieht halt nachher optisch besser aus (!)
    -
    Ringbalkenführung ... "echt KLASSE" ich hab nichts zu nörgeln :mad:

    Negativ: (auch das muss sein)
    -----------

    Absturzsicherungen fehlen (!)
    Fassadengerüst bzw. Dachdeckerschutz fehlt (!)
    Dämmung da hätt ich ne andere gewählt dürfte "aber auch kein Mangel sein


    Wo ich mich gar ned auskenn ist die Abdichtung mit der schwarze Pampe bzw. dem Dachstuhl ... und bevor ich da was falsches sage halt ich lieber die Klappe :D

    MfG
     
  2. TAMKAT

    TAMKAT

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    @JDB :respekt
    für mich ist dieser Bau absolut in Ordnung. Unsere Bauten sehen genau so aus, nur eben zweischalig.
    Das die Mittelfetten größer wie die Fußfetten sind, ist doch wohl normal, zumindest bei uns. Dieser Dachstuhl könnte auch bei uns in NRW stehen.

    TAMKAT
     
  3. JDB

    JDB

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    @NRW ler
    Was soll das mit der Örtlichkeit ?
    Der Bau könnte (!) überall stehen.

    Auch NRW ist nördlich vom WWÄ !
    Norddeutschland ist also im Sinne von Thali zu sehen:
    "Alles was nicht Bayern, bzw Baden-Würtemberg is.."

    @ LesendeBauherrn
    Man sieht sehr deutlich, daß sich der BU Mühe gegeben hat.
    "Mühe" kostet aber u.a. Zeit.
    Zeit hat man aber nicht, wenn man sowieso schon "unter Preis" für einen GU/Bauträger arbeitet.
    Von Beratung, Problemhinweisen, Rückfragen, etc. mal ganz zu schweigen...

    Ich sage deutlich dazu : Es gibt auch Ausnahmen !
    Aber wie wollen Sie als Laie die erkennen?

    Womit wir wieder bei meinem Lieblingsthema sind:
    "Der leichtfertige Bauherr"
    Rennt zum Bauträger, unterschreibt und erwartet einen Top-Bau.
    Mensch Leute, kapiert doch endlich !
     
  4. #24 bau.de_RS, 13.07.2003
    bau.de_RS

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    Tja, wobei wir dann bei den zentralen Fragen wären, ...

    ..., die zu beantworten den Bauschaffenden ja dann nicht schwerfallen dürfte ;) (wird doch so oft kritisiert, die Bauherren wären viel zu leichtfertig und könnten sich, würden sie sich besser informieren, vieles bereits im Vorfeld richtig einschätzen)
    1) Ab welchem Preis kann ich Qualität erwarten?
    2) Ist hoher Preis immer gleich bedeutend mit guter Qualität
    3) Ist niedriger Preis immer gleichbedeutend mit schlechter Qualität
    4) Sind GU's grundsätzlich Verbrecher?
    5) Was unterscheidet unter kaufmännischen Gesichtspunkten einen GU von einem Handwerker? Wollen nicht beide in erster Linie einmal Geld verdienen?
    6) Kann ich aus einigen guten Referenzbauten mit Sicherheit auf gute Qualität des BU dann auch bei mir schließen?
    7) Mit welchen Zusatzpositionen (z.B. RA, unabh. Bauleiter, ...) und damit verbunden mit welchen Mehrkosten kann ich mir eine Sicherheit erkaufen?
    8) Garantiert mir die Beauftragung eines Architekten bestimmt die Sicherheit für ein gutes Ergebnis?
    9) Was sind Kriterien, die ich aufstellen und anschließens abhakten muß, damit mir hier im Forum und im real-Life hinterher nicht Leichtfertigkeit unterstellt wrd?
    Ich finde, nur wer auf all diese Fragen eine umfassend richtige Antwort liefert darf 08/15-Bauherren als leichtfertig qualifizieren.
     
  5. JDB

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    Klasse, baude_rs,
    meine Antworten aber zunächst mal in der knappen version...

    Ich betrachte die junge Familie, die ein EFH mit Bauträger bauen will. Er = Krankenkassensachbearbeiter, Sie= Hausfrau, 2 Kinder
    Die Idee vom Bauen mit einem Architekten und gewerkeweiser Vergabe ist soweit weg, wie der Mond von der Erde.


    1) Ab welchem Preis kann ich Qualität erwarten?
    Blöde Frage.

    2) Ist hoher Preis immer gleich bedeutend mit guter Qualität
    Nein. Natürlich nicht.
    Aber es ist wahrscheinlicher als gute Qualität bei einem auffallend niedrigen Preis.
    Das hilft aber dem Bauhhern leider nicht weiter.
    In der Unfähigkeit der ultimativen Erkenntnis ist ja auch die letztendlich falsche Entscheidung der Bauherren begründet:

    "Bei dem anderen bekommen wir auch 120m² mit Krüppelwalm und 6-eck-Erker und das für 15.000€ weniger ! Wir kennen beide nicht, und wir können nicht beurteilen ob der andere wirklich für 15.000€ besser ist. Wenn wir den Teuren nehmen, ist das Risiko also größer. Das Geld ist nachher weg - für nix und wieder nix."


    3) Ist niedriger Preis immer gleichbedeutend mit schlechter Qualität
    Nein.
    Aber eine Laie kann das nicht sehen.
    Als Laie sich darüber zu freuen, ist eindeutig leichtfertig.

    4) Sind GU's grundsätzlich Verbrecher?
    Nein. Natürlich nicht.
    Aber sie sind Kaufleute. Mogelpackungen sind üblich.

    5) Was unterscheidet unter kaufmännischen Gesichtspunkten einen GU von einem Handwerker? Wollen nicht beide in erster Linie einmal Geld verdienen?

    Das ist wohl der interessanteste Punkt.
    Dafür brauche ich mehr Zeit.

    Betrachtet man die Bauunternehmer, der eine für den GU tätig, der andere direkt für den Bauherrn tätig, dann ist natürlich ein gewaltiger Unterschied, z.B im Qualitätsanspruch.
    (Allein schon aus dem Vertragsverhältnis)
    (später mehr)

    6) Kann ich aus einigen guten Referenzbauten mit Sicherheit auf gute Qualität des BU dann auch bei mir schließen?
    Am Beispiel Gewerk Rohbau:
    Wo willste die Referenzbauten hernehmen?
    Die sind alle fertig bezogen und man sieht nix mehr...
    Ich würde einen unabhängigen Schweinchenerkennungsdienst aufsuchen...


    7) Mit welchen Zusatzpositionen (z.B. RA, unabh. Bauleiter, ...) und damit verbunden mit welchen Mehrkosten kann ich mir eine Sicherheit erkaufen?
    hmmmmmmmm
    (später)

    8) Garantiert mir die Beauftragung eines Architekten bestimmt die Sicherheit für ein gutes Ergebnis?
    Natürlich nicht. Idioten gibt es überall.

    9) Was sind Kriterien, die ich aufstellen und anschließend abhaken muß, damit mir hier im Forum und im real-Life hinterher nicht Leichtfertigkeit unterstellt wird?
    Einige... (später)
     
  6. #26 BTopferin, 13.07.2003
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    leichtfertig? bin nur fertig:-(

    @ alle

    Sie haben alle Recht. Viele Häusle-Käufer machen die gleiche Fehler wie ich, nämlich von einem (schlechten) BT kaufen und dann ohne Experte Begleitung. (Und deswegen meine Pseudonym) Heute kann ich einige "Warn-Signale" erkennen, aber leider als ich unterschrieben habe, nicht. Damals war ich absolut Laie und noch sehr blauäugig...

    Drei Jahre später, habe ich immer noch Probleme und Mängel welche noch nicht beseitigt worden sind und einige die vielleicht nie beseitigt werden. Nun ist was "neues" aufgetaucht. Es endet nie und ich bin jetzt fertig.

    Es sind ziemlich viele Sachen bei mir, die kurz nach Einzug kaputt gegangen sind, oder vor Einzug nicht fachgerecht/schon kaputt / beschädigt oder gar noch nicht da waren. Und ich bin überzeugt, daß viele von die Mängel sind vom BT entweder direkt oder indirekt verursacht worden. Wahscheinlich nicht alle, aber bestimmt einige. Und hier fange ich lieber nicht an, über dem Bauleiter zu reden ... weil Namen wie "Murksleiter" und "Erzähler von Unwahrheiten und Halbwahrheiten" vielleicht passender wären...

    Mein BT ist nicht nur BT sondern auch der Architekt (trotz 2 verschiedene Firmennamen, es ist im Wirklichkeit nur einer...). Der war auch am Anfang unser Verwalter (Reihenhäuser). Also, bei Probleme hat er überhaupt keine Interresse gehabt. Aber, er hat immer so getan, als ob er Interresse hatte. Sehr guter Schauspieler... Gott sei Dank, er ist nicht mehr unser Verwalter. Gott sei Dank!

    Auf jeden Fall, ich weiß jetzt, daß er einiges von der Planung entweder mangelhaft oder gar nicht gemacht hat. Oder vielleicht nur ein paar Linien gemacht hat... Oder vielleicht ein paar Regeln waren seiner Meinung nach nicht unbedignt notwendig oder er hat mal was "vergessen"...oder, oder, oder... Der hat anscheinend öfters die "Planung" an die verschiedene Handwerker einfach weitergeleitet oder mangelhafte Pläne geliefert. Der Bauleiter hat anscheinend öfters entweder nichts bemerkt oder einiges "genehmigt".

    Kein Wunder dann, dass einiges schiefgelaufen ist. Manchmal mussten die Handwerker versuchen, mangelhafte Planung zu "retten", aber dann musste es so billig wie möglich gemacht (vielleicht weil der BT selber Schuld war?) Wenn ich wissen wollte, wie ein großer Schnitzer gerettet werden sollte, habe ich z.B. als Anwort bekommen: 'Das wird nach Stand der Technik ausgeführt.' Details habe ich selten bekommen (trotz dass ich zielmlich viel Krach gemacht habe). Ich denke jetzt, ich habe keine Details bekommen weil der BT selber auch keine Ahnung gehabt hat....

    Die Ausrede die man am Bau hört, sind wirklich unglaublich:

    Bei eine Undichtigkeit: "Das lässt sich nicht erklären". Na toll.

    Regenwasser vom Dach? "Hmm, es fehlt die Leitung ins Kanalisation."...

    "Was? Sie wollen sogar höher als 9 Grad heizen?" ...

    "Fr. BTopferin, wir haben nur versucht alle Ihre Fensterscheiben (mit Stahlwolle, o.ä.) sauber zu machen. Man merkt die hunderte von Kratzer kaum."

    "Ihr Stellplätze passen hier auf die Pläne (mit Bleistift auf die Pläne gezeichnet) aber in "real life" passen die überhaupt nicht. Hey, das ist gar nicht Ihr Haus! "


    Lösungen waren auch öfters alles anderes als "Stand der Technik" (es sei denn, Pfusch nun Stand der Technik ist...) "Lösungen" kommen auch sehr oft aus eine Tube. Manche Mängel sind immer noch nicht beseitigt. Manche Mängel sind nur teilweise beseitigt. Es gab auch einige "Reparaturen", für Sachen die ich gar nicht bemängelt habe, allerdings erst nachdem ein BDT erwähnt worden ist.

    Einiges ist trotzdem gut geworden, aber vieles war ein richtiger Kampf. Ich bin immer noch müde.

    Ich habe auch "Schlüsselfertig" gekauft. Auch der Schlüssel war ziemlich abenteuerlich. Der Schloss von einem Tür ist gleich nach der Übergabe abgefallen... Tja. Der Bauleider hat anscheinend selber die Schlösser eingebaut... Vielleicht hat eine "Montage" von ihm weniger gekostet?

    Billig Bau? OK, mein Häusle war nicht ganz so teuer, aber auch nicht total billig.

    Top Bau erwartet? Nein, aber fachgerecht und unbeschädigt schon.

    Einige Handwerker (vielleicht sogar die meiste) haben wahrscheinlich versucht, fachgerecht zu arbeiten. Aber bei so viel Planungs- und Bauleitungs-Mist, haben die Handwerker bestimmt auch Schwierigkeiten gehabt und vielleicht deswegen (oder auch wegen Preis) mal gepfuscht. Heute wollen einige von den Handwerker nicht mehr mit unser BT arbeiten. Wieso nicht, das ist ja klar.

    Beim Hauskauf sind die meiste Käufer Laien. Es soll nicht der Fall sein, dass ein Häuslekäufer im voraus Experte werden muss. Der BT sagte "Alles wird von Experten ausgefüht." Mir ist aber jetzt klar, es ist sehr wichtig, ein Sachverständiger o.ä. gleich einzuschalten, besonders wenn BT "alles" ist! Und dann für das ganze Bau. Von Anfang bis Ende. Auch Experte-Handwerker können Ausführungsprobleme haben, wenn die ohne klare Pläne arbeiten müssen.... Und Bedenken? Was sind denn Bedenken? Die Handwerker haben bestimmt gewußt, der BT will nichts von "Bedenken" hören...

    Der Bauleider hat einer von die Häuslekäufer hier mal "erklärt", dass er kein Mercedes gekauft hat, sondern einen Polo. So eine Aussage finde ich eine Frechheit. Bauträger und Bauleiter finden anscheinend solche Aussagen immer noch lustig. Aber auch ein Polo muss ensprechend die Regeln gebaut und unbeschädigt verkauft werden. Und man kann, bevor er kauft, das fertig Polo anschauen und kann immer noch die Entscheidung NICHT zu kaufen treffen.... Bei Hausbau muß man nehmen, was gebaut wird. Wenn man Glück hat, gibt es nur ein paar "normale" Mängel. Wenn man Pech hat, bekommt man nicht nur viele Mängel, sondern auch ein Prozess -- vielleicht auch mehrere. Na, toll.

    Bei einem schlechten BT, leiden nicht nur Handwerker, sondern auch die Käufer. Aber wie weißt man im voraus ob der BT eigentlich i.O. ist oder nicht? Käufer meinen einfach, dass ein BT Experte ist und dass er weißt was er tut. Die Handwerker wissen aber mehr, sobald die einmal mit so ein BT gearbeitet haben. Die haben dann nachher einen Wahl. Die Käufer aber nicht.

    Ich habe meine Schwierigkeiten nicht gesucht. Ich habe versucht, alles richtig zu machen. Habe versucht, mich ausreichend zu informieren (was gar nicht so einfach war, da meine Muttersprache englisch ist). War regelmäßig auf der Baustelle. Am Anfang, ich habe mich sooooo gefreut, ich habe endlose Bilder von der Baustelle gemacht (digital). Heute haben meine Bilder teilweise ein ganz andere Zweck... :-(

    Es gibt bestimmt auch gute BT. Leider habe ich diese Erfahrung selber nicht gemacht.

    Eins ist klar: So ein Website wie diese hilft bestimmt!

    @ alle Häuslekäufer: VORHER: lesen, lesen, lesen!!! Auf Links klicken, klicken, klicken! Dann weiter lesen, lesen, lesen! Und ein Experte, der auf Ihre Interresse aufpasst, einschalten. Es ist bestimmt für ALLE einfacher so. (meine Meinung:-))

    Grüsse
     
  7. JDB

    JDB

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    Liebe Btopferin,

    (Was soll uns dieser Name eigentlich sagen?)

    Sie kommen wie gerufen...
    Sie schruben:
    "Damals war ich absolut Laie und noch sehr blauäugig... "

    also mit anderen Worten:
    Sie haben leichtfertig unterschrieben. Ist dem so?
     
  8. mls

    mls Bauexpertenforum

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    @rs-punkt-5:

    unterschied handwerker - händler:
    der handwerker verkauft seine leistung - ohne aufschlag... :p

    weil´s so schöne beispiele aus der praxis gibt:
    ausschreibung/vergabe schlosserarbeiten (kann man wohl von handwerk reden) - 1.platzierter ist um 25% billiger als der 2., der 3./4. usw. ist rd. 10-15% teuerer als der 2.
    "gewinnsumme" rd. 2 mio...

    welchen würdet ihr beauftragen?
    keine ahnung? genau! ihr kennt die nicht, genausowenig wie der ausschreibende...
    den 1., 2., 4 und 5. kenne ich - und deren werkstätten.
    der billigste hat e. werkstatt mit "internationalem" flair :D, beim 2. wird bayerisch g´red beim 4. und 5. wird hauptsächlich geschimpft....

    also: wen würde ich beauftragen? :D

    ach so: was macht der gu? kauft der die leistung des billigsten und schlägt 30% auf? ;)
     
  9. Ebel

    Ebel

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    Liebe Btopferin,

    Sie haben sicher schon viel gelernt, aber manche Begriffe verwenden Sie noch nicht richtig. Ihr Hausbau ist kein Kauf (Kaufvertrag), sondern ein Werkvertrag (auch wenn evtl. falsch über dem Vertrag "Kaufvertrag" steht). Die Unterscheidung zwischen Kauf- und Werkvertrag ist deshalb wichtig, da je nach Vertragsart verschiedene § zutreffend sind.
     
  10. #30 BTopferin, 14.07.2003
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    @ JDB,

    Ehrlich gesagt, ich musste in LEO suchen, da "leichtfertig" ein neues Wort für mich ist:-)
    Gefunden habe ich:

    DEUTSCH:
    leichtfertig
    ENGLISCH:
    airy adj.
    frivolous adj.

    DEUTSCH:
    Geld leichtfertig ausgeben
    ENGLISCH.
    to squander money

    Also, Laut die Übersetzungen von LEO, ich würde eigentlich nicht sagen, dass ich leichtfertig bin. (Vielleicht aber leicht fertig, besonders heutzutage.)

    Ich habe schon einiges vor Hausbau überlegt und habe versucht Infos zu holen. Ich habe mich extra für ein Reihenhaus entschieden, auf mehrere Grunde. Da ich keine Familie ("Helfer") hier habe und da meine Muttersprache nicht deutsch ist, habe ich auch für Schlüsselfertig entschieden. Ich habe mit einige andere BT gesprochen sowie Architekten. Habe auch einige "Altbau" angeschaut (freistehend, DHH, RH). Ich habe mit Freunden geredet, die auch Reihenhäuser (von verschiedene BT) gekauft haben. Standort war in Ordnung. Zinsen waren im Keller. Meine Aktien waren sehr hoch. Ich habe gedacht, besser das Geld in ein Haus langfristig zu investieren. Ich habe also ein Häusle gekauft.


    Ob ich eigentlich "leichtfertig" richtig verstehe, kann ich nicht mit Sicherheit sagen:-(

    Ob Sie meinen, ich leichtfertig bin, müssen Sie selber entscheiden:-)


    @ Ebel

    Oje, wieder Probleme mit Vokabeln. Danke für die Info.

    Grüsse,
    BTopferin
     
  11. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    Hallo BT Opferin

    "ihre" Geschichte mit dem BT erschüttert schon awengerl (!) ... persönlich würde mich interesieren "ob" Sie bereits das Handtuch geworfen haben oder gegen diesen BT rechtlich vorgehn ? ... ich bin schon der Meinung das man sich nicht alles gefallen lassen soll (!) ... "ABER" bei sowas verliert man vermutlich nur viel Geld/Zeit und auch die Nerven ?

    MfG
     
  12. Ebel

    Ebel

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    Werkvertrag und Kaufvertrag können auch die meisten deutschen Muttersprachler nicht auseinanderhalten. Eigentlich sollten das BT und andere Fachleute können und kennen das sicherlich auch. Damit aber die Bauherren nach den falschen §§ im BGB sehen, wird über den Werkvertrag "Kaufvertrag" geschrieben. Die unterschiedlichen §§ tragen der Tatsache Rechnung, daß man beim Kauf den Kaufgegenstand vor dem Kauf besichtigen kann usw., während man beim Werkvertrag die Arbeit kauft, die vom Erfolg gekrönt sein soll.

    "leichtfertig" hat im Deutschen sehr viele Bedeutungen. Hier im Zusammenhang beschreibt es etwa die Bedeutung: Wenn derjenige sich nur etwas (d.h. ganz wenig, leicht) dafür interessiert hätte, was auf ihn zukommen kann, dann hätte er nicht ohne weitere Informationen unterschrieben.

    Das er das hätte wissen müssen, folgt daraus, daß jeder weiß. in welcher Gesellschaft wir leben. Ein Anbieter bietet ja in der Regel an, um zu verdienen und nicht um einem völlig Fremden einen Gefallen zu tun und vielleicht selbst auf Mildtätigkeit angewiesen zu sein.
     
  13. #33 bau.de_RS, 14.07.2003
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    Die Ebel'sche Logik aus dem letzten Satz ...

    ... angewandt bedeutet also: Egal bei wem ich eine Ware/Dienstleitung einkaufe, ich handle grundsätzlich leichtfertig, da ich eigentlich davon hätte ausgehen können und müssen, daß derjenige nur die Gewinnerzielungsabsicht hat.

    Noch zu der Ersten Bakelschen Antwortserie:
    Warum ist Frage 1 blöd? Es muss doch eine allgemeingültige Antwort hierauf geben (z.B. Kosten/m² oder Kosten je m³). Schließlich gibt es doch genügend Antworten à la: "Bei dem Preis war der Pfusch doch schon im Vorfeld zu erwarten, ...

    Und noch zu MLS:
    Gilt die Aussage GU-Preis = Handwerkerpreis + GU-Zuschlag so selbstsicher grundsätzlich? Könnte es nicht auch GUs geben, die zum SK-Preis durchreichen und Ihre Gewinne aus anderen Teilen tätigen (Konfektionsware-Häuser 1 x Entwurfsleitung, Statik, ... x-fach eingesetzt, Großmengenabnahme, ...)
     
  14. #34 Gast217, 14.07.2003
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14.07.2003
    Gast217

    Gast217 Gast

    Lieber bau.de_RS,

    zu Frage 1
    "Qualität" ist wertfrei
    Bakelsche Spitzfindigkeit?

    Nur, selbst wenn man von einem hohen m²-Preis ausgeht, kann man dann auch von einem mängelfreien Werk ausgehen? Material und Verarbeitung, muss halt beides passen.


    Viele Grüße
    Marion :)

    Nachtrag:

    noch ein :) für die Spitzfindigkeit

    Wenn ich mir den m²-Preis meines Hauses ansehe, sollte ich wissen, wo die Preistreiber stecken und ob mir diese Preistreiber wichtig sind.
     
  15. #35 bauworsch, 14.07.2003
    bauworsch

    bauworsch Gast

    @ bau.de_RS

    Und täglich grüßt der Weihnachtsmann ;) ;)
    Wie sollen die im Bereich Planung und Statik noch was verdienen, wenn in diesem Bereich ( fast ) kein Geld überhaupt im Vorfeld ausgegeben wird?

    Ne,ne, die Spanne liegt im Billigsteinkauf und dann über tollklingene Baubeschreibungen als exklusiv und hochpreisig weitergereicht. Wie sagte ein Bauherr letztens: Die Baubeschreibung ist das schönste Märchen, das ich seit langer Zeit gelesen habe. :D

    Ich habe nun mittlerweile einiges an Erfahrung mit verschiedenen großen Fertighausherstellern, frag mal die Bauherren warum die sich keine Lüftungsanlage einbauen haben lassen? Oder warum die alle ein Ausbauhaus genommen haben? Aktuelle Beispiele: Die Gutschrift bei einem Hersteller beträgt in der Regel 80% des Betrages für das einzelne Gewerk. Trotzdem war es locker und ohne Preisdrückerei möglich, die Arbeiten an regionale Firmen zu vergeben und es blieb noch etwas Geld übirg.
    Wieder Fertighaus, diesmal ein Exklusivkunde, ein großes Palais gekauft, wollte im EG und OG im FLur und Bad Granit am Fußboden, 1 Hauptbad, 2 Gästebäder Granit an den Wänden, eine Bolzentreppe aus Granit. Angebotene Mehrkosten € 56.000 brutto. Jetzt Marmor an den Wänden in den Bädern, zusätzlich Kellertreppe mit Granit, ganzer Keller mit Granit ( 140 m² ), alle Außentreppen ( 27 Stufen ), Terrasse, Wintergarten, Freisitz ges. 75 m² ) diverse Ablagen, Whirlpooleinfassung regional für Brutto € 53.000 vergeben.

    Oder noch einen brandaktuellen Fall eines Massivhaus GU zum Thema Gutschriften. Haus 120 m² WFL. Gutschrift für den Wegfall aller Fleisenarbeiten 1.500 €, Heizungsinstallation komplett € 5.000, Sanitärinst. € 2.500,00. Wir vermuten, dass die Gutschriften deshalb so klein ausfallen, weil der GU so knapp kalkuliert hat und die Preise nur durchreichen wollte. :mad:

    Alle sind zur Auffassung gekommen, sie würden aus ihren Erfahrungen heraus beim nächsten mal lieber zum Archtikten gehen. Auch unter der weit verbreiteten Mär, dass Architekt = Teuer sind die Bauherren allesamt der Meinung, sooo teuer kanns nimmer werden.

    Über die Anbieter " Fast schlüsselfertig ab OK Bodenplatte für 49.999 € " wollmer jetzt nicht reden.
     
  16. Ebel

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    ist die nun bewußt einseitig interpretiert oder?

    Der Anbieter bietet an und will Gewinn haben und der Kunde will eine gute Leistung haben. Das sind erst mal die Geschäftsgrundlagen. Damit aber ein Geschäft zustande kommt muß sich jeder der Vertragsparteien zusätzliche Informationen einholen, damit er nicht nach Vertragsabschluß auf die Nase fällt. Und wer das nicht tut: handelt leichtfertig.

    Der Anbieter holt sich zumindest Angaben zur Bonität des Kunden ein. Vielleicht noch Angaben, ob das ein schwieriger Kunde ist usw., der Kunde sollte sich auch daüber informieren, ob der Anbieter kurz vor der Insolvenz steht, in der Lage ist, die angebotene Leistung fachgerecht zu erbringen usw.

    Also es wird nicht leichtfertig gehandelt, wenn man dem Anbieter eine Gewinnerzielungsabsicht unterstellt (das ist fast immer zutreffend), sondern dann, wenn man in Gottvertrauen handelt und sich nicht um Informationen bemüht.

    Wer im Forum antwortet, macht das in der Regel tatsächlich ohne Gewinnerzielungsabsicht - aber auch Josef kann nicht ohne Gewinn leben. Er muß Einnahmen haben. Und wer sich dann über Josef informiert, wird feststellen, daß er sich einen guten Vertragspartner ausgesucht hat.
     
  17. #37 BTopferin, 14.07.2003
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    noch fertig

    Hallo Josef,

    mehrere Mängel sind beseitigt bzw. geregelt, einige Mängel müssen wahrscheinlich einfach bleiben. Bei einige Sachen habe ich schon längst das Handtuch geworfen. Nur was macht man wenn, nach ein paar Jahren, die Außenwand stellenweise absäuft? Da darf man nicht das Handtuch einfach werfen, oder?

    Ich habe schon viel Zeit und Geld verloren und meine Nerven sind schon lange kaputt. Blauäugig habe ich auch gedacht, bei Schlüsselfertig-Bauen ich Zeit sparen konnte. Genau das Gegenteil ist der Fall gewesen. Von Anfang an.

    Das Haus steht und ist nicht umgefallen ;-) Und ja, viel ist in der Tat sehr schon geworden. Ich will halt, dass die böse Überraschungen endlich aufhören.

    Wir (die Nachbaren) reden schon über Maßnahmen bezuglich unsere Gauben weil, eine billigere Verkleidung gibt es anscheinend nicht. Die Häuser sind erst 3 Jahre alt und trotzdem... Unsere Gauben zeigen: billig heißt nicht günstig, billig macht oft teuer.

    Danke für die Tipps:-)


    @ Ebel
    Danke.

    Bin der Meinung, dass viele BH versuchen im voraus Informationen einzuholen. Manche mehr, manche weniger, und vielleicht auch manche so gut wie gar nichts. Problematisch ist, man weißt manchmal im voraus nicht , welche Infos wichtig sind und warum.

    Zum Beispiel, ich habe schon früh vom BT gehört, dass die Handwerker so oft zusammen gearbeitet haben, dass die kaum Überwachung brauchen. Klingt ja gut. Heute würde ich aber so eine Aussage anders verstehen. Heute würde ich diese Aussage als eine Art Versprechung für "vorprogammierte Mängel und vorgeplante Bauleitungsmangel" verstehen.

    You live and learn.

    Grüsse
    BTopferin
     
  18. berndk

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    @ RS
    die Kritik an Ebel kann ich nicht nachvollziehen, ich finde im Gegenteil, dass er mit der Aussage
    "Wenn derjenige sich nur etwas (d.h. ganz wenig, leicht) dafür interessiert hätte, was auf ihn zukommen kann, dann hätte er nicht ohne weitere Informationen unterschrieben."
    den Nagel sogar auf den Kopf getroffen hat. Z.B. wird man sich nach einiger Information nicht mehr mit den unsäglichen 1-Blatt-Baubeschreibungen der div. BT zufriedengeben. Abdichtung gegen Feuchtigkeit z.B. kann von Noppenfolie bis Schwarze Wanne alles bedeuten.
    Einer meiner Grundsätze war schon vor Baubeginn: je mehr vor Baubeginn schriftlich und detailliert geregelt ist, desto weniger Unstimmigkeiten sind während der Bauphase (und danach) zu erwarten. I.d.R. wissen die BT sehr genau, wie sie die einzelnen Bauteile ausführen werden. Wenn sie es dennoch vorziehen, sich nicht schriftlich festzulegen, lässt das eben gewisse Schlüsse zu. Wenn sie es aber noch nicht wissen (welche Bauausführung), dann ist es nicht weniger bedenklich.

    @ btopferin:
    Ich möchte dich ermutigen, nicht aufzugeben und weiter lästig zu sein. Hast du schon einen RA beauftragt? Welcher Mangel ist nach deiner Ansicht der Gravierendste?
    Für eine Nicht-Deutsche machst du übrigens bemerkenswert "sophisticated" Wortspiele: leichtfertig - leicht fertig. Hut ab!
     
  19. JDB

    JDB

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    Hinweis des Schweincherkenners:

    bau.de_RS hat bereits verstanden. :)
    Er hat auch einen Nachbarn als Praxisbeispiel. :)

    bau.de_RS übertreibt, provoziert und "kitzelt" hier bewußt.
    Er will nur locken und endlich Klartext von Experten...

    Er möge mich korrigieren, falls ich falsch liege...
     
  20. #40 BTopferin, 14.07.2003
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    gravierendste

    @berndk,

    es kann gut sein, dass die gravierendste Mängel jetzt die "neue" ist (die stellenweise abgesaufene Aussenwand --- anscheinend nur während Heizperiode nass). Es gibt hier eine ganze RH-Anlage und das Problem ist ausgerechnet bei mir gelandet... Vielleicht taucht es irgendwann auch woanders auf. Dieses Problem wird bei mir begutachtet. Das Problem ist meinen RA bekannt, aber da es um Außenwände geht, und hier die Außenwände "Gemeinschaftseigentum" sind, hoffentlich muss ich nicht auch dieses Problem allein "erledigen". Unser armer (neuer) Verwalter. Jetzt ist er dran! Ob er es schaft?

    Gruß
    BT
     
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