Detailabdichtung Kellerwand bei WW

Diskutiere Detailabdichtung Kellerwand bei WW im Abdichtungen im Kellerbereich Forum im Bereich Neubau; Hallo! Ich habe das Gefühl, dass bei der Abdichtung meines Kellers (Weiße Wanne) unterhalb der Kellerdecke etwas nicht stimmt. Aufbau der Wände...

  1. Fred

    Fred

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    Hallo!
    Ich habe das Gefühl, dass bei der Abdichtung meines Kellers (Weiße Wanne) unterhalb der Kellerdecke etwas nicht stimmt.
    Aufbau der Wände 15cm unter der Kellerdecke innen nach außen:

    Kalksandstein
    Ortbeton von EG Decke
    Fertigwand Beton (5cm?)
    Perimeterdämmplatte 8cm (wurde als Schalung für Kellerdecke benutzt)
    Sockelputz+Anstrich

    Es wurde keine gesonderte Abdichtung angebracht, dieser Bereich liegt aber unter der Erde. Darunter sind die Kelleraußenwände als Dreischichtsystem aus WU Beton 30cm. Lt. GU ist die Abdichtung durch die 5cm WU Fertigwand gegeben. Stimmt das so?
    Für Antworten bin ich wirklich sehr dankbar!!!
    Danke im Voraus... bin ziemlich verunsichert...
     
  2. Robby

    Robby Bauexpertenforum

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    teilweise ist das richtig...

    nach 5 cm ist bei Beton mit hohem Eindingungswiderstand gegen Wasser in flüssiger Form tatsächlich Schluß.

    Fragen:

    wie sieht die Abdichtung der Ferigteilstöße aus?

    wie ist die Abdichtung im Sockelbereich / Randschalung hergestellt?

    wie hoch ist die Decke über Erdgeschoß im Verhaltnis zur Geländeoberkante?

    welcher Lastfall bezüglich des Wassers ist hier gegeben?

    ist der keller höherwertig genutzt? beheizt? gedämmt?

    Wie sieht die Feuchtigkeit im Keller aus? Bilder?
     
  3. Fred

    Fred

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    hier 2 Bilder:

    [​IMG]

    [​IMG]

    die Fugen zwischen den Fertigwänden wurden innen und außen mit Bauschaum geschlossen
    hinter den Dämmplatten im Sockelbereich gibt es keine Abdichtung (nur Sockelputz von außen)
    die Unterkante der Kellerdecke liegt knapp unter der Geländeoberkante
    Lastfall nicht eindeutig bekannt, im Vertrag (DHH, Gebäudeplanund und Grundstücksverkauf durch Architekten, Bauwerkvertrag mit GU) steht:
    KG Außenwände als weiße Wanne in Beton d=30cm wasserdicht gegen Oberflächen- und drückendes Wasser
    Keller ist gedämmt und teilweise beheizt
    Feuchte Wände habe ich zum Glück noch nicht...
     
  4. Robby

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    Ohhh

    da grausst mir...

    also der PU Schaum ist nicht geeignet abdichtende Aufgaben zu übernehmen. Wenn im Kernbeton kein Fugenblech, Injektionsschlauch o.ä. und außen auch keine Streifenförmige Abdichtung da ist, ist das falsch.

    Die Perimeterdämmung hätte vollflächig verklebt werden müßen um eine Dampfsperre herzustellen.

    Die Sockelabdichtung kann so nicht mehr funktionieren! Wie soll die Abdichtung (geplant bis 30 cm über Geländeoberkante) den mit den Fertigteilen verbunden werden???

    Das gibt nix!

    Ist den wenigstens im Anschlussbereich Bodenplatte Wand irgendetwas zur abdichtung eingebaut???
     
  5. #5 VolkerKugel (†), 17.02.2007
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    Und da ...

    ... graust´s mir :yikes !
     
  6. Robby

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    also ums mal auf den Punkt

    zu bringen...

    Wie weit ist die Geschichte im Moment???
     
  7. #7 Carden. Mark, 17.02.2007
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    Das paßt doch auch was mit der Höhe nicht.
    Warum ist auf die Wanne noch einmal eine Ks Reihe gemauert?
     
  8. #8 Jürgen Jung, 17.02.2007
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    die Perspektive

    des Fotos gibts nicht her:

    ist OK gemauerter KS (links) = OK Wandelement (rechts) ?
     
  9. #9 Carden. Mark, 18.02.2007
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    Was dan nämlich wiederum erklären würde warum die obere Reihe Perimeterdämmung gedübelt ist (könnte auch gegen Auftrieb sein)
    Nur hier vermute ich mal so ins blaue hinein, das die obere Reihe PD die Randschalung dar Decke darstellt.
    Wäre dann wiederum interesant zu wissen, wie hier der Übergang der Bewehrung gelöst wurde.
     
  10. #10 JamesTKirk, 18.02.2007
    JamesTKirk

    JamesTKirk Gast

    So eine grauselige WW habe ich noch nicht gesehen. Und ich würde meinen Hintern verwetten, dass im Ortbeton keine weiteren abdichtenden Massnahmen wie Fugenblech etc. angeordnet sind. Für eine vernünftige Einbindung von WU-Elementen ist eh wenig "Fleisch" aufgrund der dünnen Ausführung des Ortbetons (ich tippe 10 - 12 cm).

    "Lt. GU ist die Abdichtung durch die 5cm WU Fertigwand gegeben. Stimmt das so?"
    Die Variante "Verwendung von Bauschaum als abdichtende Massnahme bei WW" ist absolut daneben. Die Wandfläche ist wahrscheinlich dicht, die Fugen halt nicht. Die wird man auch nie vernünftig dicht bekommen.

    Zeige diesen Mangel erst einmal schriftlich bei Deinem GU an, dann schaue Dich prophylaktisch schon einmal langsam nach einem Sachverständigen und nach einem Anwalt um.
     
  11. Fred

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    VIELEN DANK FÜR DIE ANTWORTEN!!!

    Ich habe die Verträge unterschrieben, als der Keller schon fertiggestellt war, die Statik habe ich erst kurz vor Fertigstellung zu Gesicht bekommen. Fotos hat zum Glück mein Nachbar, der vorher unterschrieben hat, gemacht. Sogar mir als wirklichem Laien ist aufgefallen, dass einiges geändert wurde: die KS-Reihe taucht natürlich nicht auf, die Einspannbewehrung ist weggelassen worden, habe beim Statiker nachgefragt, der hat gesagt, der Ortbeton wurde ja oben angerauht, dann ist Einspannbewehrung nicht notwendig...

    Die obere KS-Reihe kommt durch die Kellererhöhung von 2,10m auf 2,25m zustande, die meine Nachbarn in Auftrag gegeben haben.
    Die OK Filigrandecke KG Decke schließt mit OK Fertigwand (rechts) ab, Ortbeton darüber wurde mit Perimeterdämmplatten geschalt.
    Fugenband unten gibt es (Pentaflex)
     
  12. #12 Carden. Mark, 18.02.2007
    Carden. Mark

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    OK es wird klarer.
    JTKirk hat ja schon drauf hingewiesen.
    Die WU (???)- Konstruktion ist Murks, so wie es sich momentan darstellt.
    Stoßbereiche der Mehrschichtwände (Wahrscheinlich) nicht nicht mit mittigen Einlagen abgedichtet (geht jetzt nur noch von außen).
    Oberer, aufgeschalter (??) Bereich sowiso nicht.
    Stellt sich zudem noch die Frage, wie hier die aufgehenden Wände abgedichtet werden sollen.
    Der zu vermutende Riss im Bereich Deckenauflager (keine Einspannung) und der Bereich OK Decke ist überlappend mit einer vertikalen Sperre nicht Erreichbar. Hier lümmelt sich die Dämmung rum.
    Dazu kommen noch eine Vielzahl von Fragen und Ungereimtheiten.
    Ergo: Ab zum öbuv Sachverständigen (Fitt in WW und Abdichtungsfragen- Gewerk sollte ja klar sein) und wenn, der BU dann nicht reagiert - ab zum RA.
    Hier kommen wir nicht weiter - das geht ab jetzt nur noch vor Ort.
     
  13. Bruno

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    So habe ich es verstanden bzw. so würde sich mir das Zustandekommen der Konstruktion erklären:

    [​IMG]

    Änderung zur Unzeit, gepaart mit fehlendem Problembewusstsein für Arbeitsfugen und für den Schutz gegen Diffusion (m.E. nicht das Problem, ist ja unter Fachleuten im Streit).
     
  14. Fred

    Fred

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    Super Grafik!
    Genauso wurde es gemacht, die Kellererhöhung stand jedoch schon vor Lieferung und Stellung der Elemente fest.
    Laut Aussage vom GU enspricht alles den anerkannten Regeln der Technik und wird immer so gemacht (auch die Bauschaumfugen).
     
  15. #15 Carden. Mark, 18.02.2007
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    ich fürchte nur, dass die Anschlussbewehrung zur Deckeneinspannung so noch nicht einmal geplant ar.
    Sonst hätte diese ja trotzdem, mit verlängerten Schenkel eingebaut werden können.
    Genauso habe ich das auch verstanden.
    Etwaiges Tauwasser ist nun eh vernachlässigbar (Expertenstreit) aber die Dichtigkeit des Systems ist in Frage zu stellen.

    Hast mal wieder schön gezeichnet Bruno.
    Ein Bild ist besser als tausend Wörter.
     
  16. #16 Ingo Nielson, 18.02.2007
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    prototyp "gelbe wanne"

    in diesem falle haben wir es mit der sogenannten "gelben wanne" (TM) aus bauschaum zu tun.....

    eine frechheit, so etwas abzuliefern - aber leider kein einzelfall. man kann als architekt manchmal gar nicht so schnell gucken, da haben die schon die tube am start.
    die frage ist nun: wurden fugenbleche eingesetzt? ich würde eine eckfuge und einen mittelstoß aufstemmen lassen um das zu kontrollieren.
    normalerweise kann der unternehmer die dreifachwände wieder mitnehmen, da der querschnitt der betonwand an den stößen ja nur noch 15 cm beträgt.
    bin gespannt, was der unternehmer als alternative vorschlägt....

    ach ja: hiermit nehme ich in vorbereitung der nutzung im geschäftlichen verkehr ab dem heutigen tag titelschutz gemäß § 5 markenG in anspruch für den namen: "gelbe wanne" :D
     
  17. #17 Ingo Nielson, 18.02.2007
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    also keine fugenbänder in den ecken und im bereich der plattenstösse?
     
  18. #18 Carden. Mark, 18.02.2007
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    Der Bauschaum ist hier ME nach nicht das größte Überl. Die Stelle währe auch nicht dicht geworden wenn stumpf gestoßen oder mit Beton ausgefüllt. Wenn die Fugeneinlagen fehlen, ist es keine Dichte Konstruktion. Dichtheit wird immer geschuldet, eine WW nicht unbedingt. Mag ein Wortspiel sein, kann aber zum Problem führen wenn immer nur nach WW gerufen wird.

    Ingo
    Wie hoch werden die Nutzungskosten für Dein Patent sein.
    Ich habe da noch ein paar Fälle, die glauben das ist günstiger als die Ursache zu beheben:cry
     
  19. Bruno

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  20. Bruno

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    Jetzt mal ohne Witz: Dreifachwände haben Stöße, das sind Arbeitsfugen. Die könnte ich bis 0,3 bar drückendes Wasser zugelassenerweise mit KMB überschmieren, wenn die Sollrissbreite auf maximal 0,5 mm beschränkt ist (abP für Superflex 10 von maxit). 0,5 mm ist nicht trivial, da muss entsprechend armiert sein. Die Ausführung der KMB muss 2-lagig mit Armierung erfolgen. Aber: lt. KMB-Richtlinie muss der Untergrund fest und tragfähig sein. KMB auf Bauschaum: da geht nix.

    Was bleibt? Ein Abklebesystem wie TricoFlex. Grundauftrag rechts und links mit Abstand von der Fuge, Einlegen eines 2 mm dicken Dichtungsstreifens, Deckauftrag. Das Ganze ist ungefähr 20 cm breit. Es müssen alle Arbeitsfugen Boden/Wand und Wand/Wand behandelt werden. Dann klappts mit der Abdichtung von Arbeitsfugen gegen von außen drückendes Wasser bis 1,0 bar und der Aufnahme von Bewegungen bis 20 mm.

    [​IMG]
     
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Detailabdichtung Kellerwand bei WW

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