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Sachverständige haben sowas.
Jedes 3. Betonwerk (nämlich die Guten) auch.
Sanierungsfirmen für Beton (Betoninstandsetzung)
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Beschichtungsfirmen (hoffentlich)

 

"einfach Genial"

gebt ihm einen Betonprüfhammer meinertwegen der Marke Schmidt und ich wette das ned mal B5 rauskommen wird ... "denn" da gehört schon awengerl mehr wissen (z.b. Vorbereitungen uswusf.) dazu um ne Betonanalyse durchführen zu können

 

"ja freilich"

lass prüfen und murks damit selber ned rum (!) ... beim Unterzug kannste "vielleicht" als Laie auf ein halbwegs brauchbares Ergebnis kommen "aber" bei der Decke wirst du sicher ned über B5 kommen.
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MfG

 

Das macht die Statikerin mit dem Architekt.
Er weiss nur net, ob die einen Schmidtchen Hammer haben. Sich sowas vorher mal anzuschauen, ist auch nicht falsch.
Bevor jetzt wieder die Meinungen hin und her gehen, du spielst auf die Entfernung der Sinterschicht an?
Wenn an mehreren Stellen geprüft wird, kann ein Fachman auf jeden Fall eine Aussage treffen, obs ok ist, oder weiter geprüft werden muss.
Es steht dir aber frei, was besseres vorzuschlagen.

 

bei dem Deckenbild auf der Homepage

sind des sicher die ersten 2cm auf der Betonoberfläche ... wenigstens dem Rissbild nach ... "ABER" des müsste man vor Ort sehn (!)
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ich bin mal so frei und stelle das Foto ein ... geht das in Ordnung ?

 

Deshalb soll die Statikerin ja prüfen. Weil man es von hier nicht sehn kann.
@ Rudi: Wenn der Beton "ausblutet" werden die Feinanteile nach oben geschwemmt, der Beton kann sich unter Umständen entmischen: Grosse Körnung unten, Zement und Sand oben.
Unten fehlt Festigkeit, da der Zement oben ist. Oben fehlt Festigkeit, weil die Körner unten sind, Sand mit Zement trägt nicht viel. Laienhaft ausgedrückt!
Dies könnte die Tragfähigkeit der Decke beeinflussen. Das wird dann anhand von Bohrkernen geprüft. Ist aber aufwendiger.
Beim Unterzug ist dieses Problem der Sinterschicht an der Seite nicht vorhanden, wohl aber oben. Dort kann man wahrscheinlich nicht Prüfen, da Mauerwerk drüber ist. Passt es an den Seiten nicht, ist aber möglicherweise auch der o. g. Effekt eingetreten. Das ist allerdings Aufgrund der Abmessungen (schmal aber hoch) eher unwahrscheinlich.

 

Da gibt es Methoden, aber die sind nicht verwertbar, da nicht reproduzierbar:
Mit wieviel Kilo drückst du? Wie gross ist der Schraubendreher (oder was auch immer)? Welches Material hast du (Stahl, Eisen)?

Das sind Methoden, die nur Profis einsetzen, um erste Anhaltspunkte über die Methode der weiteren Prüfungen zu erhalten. Aber selbst dafür bedarf es Schablonen zum Ritzen, bestimmte Ritznadeln, u.s.w.

Ich gehe auch nur darauf ein, weil ich den Einwand honoriere, aber nicht in die Tonne treten will.

 

Hallo TXLRudi,
wenn Sie eine zerstörungsfreie Untersuchung des Betons für notwendig erachten, können Sie sich z.B. an das IBS Tel: 030/567 000 93 wenden.
Dort sind alle Geräte für eine zerstörungsfreie Untersuchung des Betons (Druckfestigkeitsprüfung mittels Schmidtschem Hammer, Bestimmung der Lage und des Durchmessers der Stahlbewehrung usw.) vorhanden.

Mit freundlichen Grüßen
S.

 

Über 2 Wochen her, ohne Rückmeldung... was will uns das sagen? Ich fürchte nix gutes.

 

Und wo

haben wir das schon einmal gelesen?

 

Ich kann mir vorstellen

was der Gast meint. Mails werden gerne dann geschrieben, wenn man Angst hat, daß die Beiträge entweder als getürkt angesehen werden, oder eben die Antwort so unsicher ist, daß sie öffentlich die Überlebenschance eines Schneemannes in der Hölle hatte.

Übrigens ist mir mittlerweile das "Geständnis" JDB's bekannt. Was soll also das Spiel?