(nicht vorhandene) Badewanne provisorisch einschalen??

Diskutiere (nicht vorhandene) Badewanne provisorisch einschalen?? im Estrich und Bodenbeläge Forum im Bereich Neubau; Der Estrich muß rein, wir sind aber noch nicht zu 100% sicher, welche Wanne wir jetzt nehmen, das liegt auch so ein bißchen daran welches Budget...

  1. Patty

    Patty

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    Der Estrich muß rein, wir sind aber noch nicht zu 100% sicher, welche Wanne wir jetzt nehmen, das liegt auch so ein bißchen daran welches Budget dafür hinterher übrig bleibt.
    Kann ich den Estrich nun etwas weiter als die vorgesehene Wanne laufen lassen und nachträglich passend ausschneiden?? Muß ich dann noch was anarbeiten, damit er exakt an der Wanne anliegt? Wenn es dann z.B. hier und da 2cm sind, bindet das dann überhaupt mit dem Estrich oder wäre es besser dann lieber großzügig rundherum zu schneiden und z.B. 20cm anzuarbeiten??
     
  2. Eric

    Eric

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    Wegen der erforderlichen alternativen Abdichtung unter der Wanne und zur Verbesserung des Schallschutzes der Decke sollte die Wanne auf den schwimmenden Estrich gestellt werden. Insofern den Estrich auch unter der Wanne verlegen. Damit löst sich auch das Problem mit dem späteren Anarbeiten des Estrichs.
     
  3. Patty

    Patty

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    Mir haben bisher fast alle dazu geraten, die Wanne auf die Rohdecke (Holz) zu stellen. Wegen der gewünschten ovalen Verfliesung wohl in einen Styroporträger.

    Auf dem Estrich kommt die Wanne doch viel zu hoch??

    Welche Möglichkeiten gibts, die Abdichtung auf der Rohdecke zu machen? Das gleiche Problem blüht uns mit der Dusche ja auch noch. Die soll eigentlich auch auf die Rohdecke.
     
  4. Uwe!

    Uwe!

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    wir haben beides auf der ROhdecke stehen und allein wegen der Einstiegshöe würde ich es auch nie anders machen. Mal davon abgesehen, dass eine volle Badewann ein recht ordentliches Gewicht hat.

    Abdichtung ist bei uns mit einer oragenen Folie (frag mich nicht nach der Marke) gemacht worden, die überall bis auf Estrichniveau hochgezogen wurde und dort an die Estrichabdichtung angeschlossen wurde. Das einzige was für ein (nach meinem Verstandis) perfektes Ergebis fehlt ist die Entwässerung der "Badewanne" unter der Badewanne. Wenn da also mal was undicht wäre, sammelt sich das Wasser dort bis es im Zweifelsfall so hoch steht, dass es über die Bodenfliesen läuft. Aber der Estrich, die Dämmung die Rohdecke sollten gut geschützt sein.

    Uwe
     
  5. Eric

    Eric

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    Wieso? Biste behindert ?

    Das ist mal wieder ein Thread, wo die Bequemlichkeit und nicht die Funktion sowie das Schadensfreiheitspotential das Maß aller Dinge ist. Badewanne direkt auf ne Holzbalkendecke stellen und sich dann Gedanken darüber machen, wie man unter der Badewanne in der entstehenden Bodenmulde eine dauerhaft funktionsfähige Abdichtung - wahrscheinlich auch noch selbst - von der Hozbalkendecke über die Trittschalldämmung hinweg an die Wände und auf den Estrich vor der Wanne hingekommt ?!?!

    Versuchs doch wie Uwe. Mecker aber nicht, wenn Du eine Etage tiefer wegen der im Schallschutz verminderten Holzbalkendecke bei jedem Badevorgang live dabei bist und irgendwann Wasser und die Badewanne womöglich noch gleich mit durch die Decke kommt, weil die Abdichtung - wie so oft - leider doch nicht funktioniert hat.

    Wer nicht um die Ecke denkt, hängt die Badewanne mit Schienen über dem Estrich an die Wand ( z.B. Wandschienen von Missel ) und kann demenstrechend auf dem Estrich und an der Wandschiene problemlos abdichten. Achso, Füße anheben, um in die Wanne einzusteigen, bleibt natürlich; das haben allerdings auch schon unsere Vorfahren so gemacht. Waren die doof oder einfach nur klüger?

    Uwe hat die " Notentwässerung " vergessen:D Würde mich mal interessieren, wie man die orangen Schlüter-Abdichtungsmatten (?) an der Trittschalldämmung ordentlich befestigt bekommt. Tja und die Befestigung der Schlüter-Matten an den 5 cm Estrichflanken arbeitet jetzt mit/gegen den sich auf der Dämmung bewegenden Estrich. Mit Schlaufenausbildung an vier aufgehenden Seiten ist da nämlich nichts. Ob Schlüter diese originelle Lösung befürwortet ?
     
  6. operis

    operis

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    eric, die spinnen doch alle. mir fehlen da einfach die worte...

    uwe, eine entwässerung unter der wanne?? da musst du ja extra wasser unter die wanne giessen, damit der geruchsverschluss funktioniert und nicht die ganze hütte nach "ich sags jetzt" SCHEISSE stinkt.

    was meinst du, warum die wannen alle zwischen 52 und 55 cm hoch sind???
    sind alle zu blöd zum wannen bauen?? Schlüter kerdi auf der dämmung?

    ihr seid alle wahnsinnig....

    ich sach dazu nix mehr

    operis
     
  7. Robby

    Robby Bauexpertenforum

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    Vor allem

    wie sollen die Silikonfugen am Rand denn bitte auf einer Holzbalkendecke überleben??? Die habens so oft schwer genug und wenn da noch bewegung drin ist, haben die Wartungsfugen schnell ausgewartet... Wasser läuft in den Randbereich und dann :mauer
     
  8. Berni

    Berni

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    Vielleicht kann mich ja mal jemand aufklären.

    Wo steht geschrieben, daß häusliche Bäder als Feuchträume alternativ mit Flächenabdichtung abzudichten sind?
     
  9. Robby

    Robby Bauexpertenforum

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    hast Recht

    und wenns unter der Wanne ropft kann der Fliesör da nix für... (meist) Konequenterweise müßte dann unter die wanne auch ein Ablauf :D

    Aber in MFH kann es meines Wissens nach zu Versicherungsproblemen kommen wenn die Wohnung drunter tropft
     
  10. Berni

    Berni

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    Auch versicherungsmäßig meiner Meinung nach nicht zu rechtfertigen.
    Wenn denn der Sanitärinstallateur nicht in der Lage ist, eine Badewanne richtig anzuschließen? :)
    Gegen Pfusch, den ich als Handwerker mache, gibt es noch keine Versicherung.
    Wichtiger als aller Abdichtungswahn wär ein vernünftig eingebauter Estrich mit solidem Unterbau, und damit meine ich keine Styropor-Schnitzelarbeiten.
    Und Wannen auf dem Estrich, wo zu 85% auch noch Fußbodenerwärmungen, welche nicht den Regeln der Technik entsprechen - installiert sind.
    Und sich dann auch noch wundern, wenn die Suppe eins tiefer runtertropft.
     
  11. Patty

    Patty

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    Ihr stimmt mich nachdenklich...

    Also mein Ziel ist es nicht, ausschließlich ohne den Rat von Fachleuten irgendwas selber zu machen, wenn ich nicht weiß was es für Folgen hat. In diesem Fall ist es aber so, das ich schon mit mehreren Leuten vom Fach gesprochen hab und jeder sagt wieder was anderes.

    Wegen der Holzbalkendecke mache ich mir jetzt nicht die großen Sorgen, der Schallschutz steht in unserem Haus nicht im Vordergrund, dazu grenzt das Bad weder auf der Etage noch nach unten an einen Wohn- oder Schlafraum. Darunter sind Flur und GWC, daneben das Bügelzimmer und das Treppenhaus. Wegen der Stabilität und der damit verbundenen Möglichkeit der Fugenbewegung hatte ich mir auch Gedanken gemacht, bin aber zu dem Schluß gekommen das der Estrich sich unter der Last eher bewegt als die Holzdecke, die Wanne auf der Decke also stabiler steht.

    Ich hätte die Wanne schon gern im Estrich, aber wenn wirklich alles dagegen spricht, bin ich durchaus offen für alles.
    Wegen der Abdichtung bin ich mir ebenfalls nicht schlüssig, meine Handwerker machen ebenfalls keinen besonders sicheren Eindruck. Den isses am liebsten wenn ich denen sage was sie machen sollen.

    Berni, Deinen Einwand hab ich nicht ganz verstanden. Sollte das heißen, Du würdest es ebenfalls so machen wie ich vorhabe? Mit der Begründung ein heimisches Bad ist ein Feuchtraum, kein Naßraum? So seh ich es nämlich eigentlich auch.

    Also Leute, auch wenn sich hier schon der ein oder andere wegen meinem Plan an den Kopf gepackt hat und kopfschüttelnd nichts mehr sagen will, gerade auch diese Meinungen sind wichtig für mich.

    Hier wird immer oft gedacht, es sind hier viele Leute unterwegs die die Fachleute hier ausnutzen um keine bezahlen zu müssen, das seh ich übrigens ebenfalls so, in meinem Fall isses aber wirklich anders. In unserer eher ländlichen Gegend findet man kaum Leute die sowas wirklich nach aktuellem Stand der Technik plus Hosenträger ausführen. Da müßt ihr also leider herhalten und ich bin froh das sowas heute möglich ist.
     
  12. Berni

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    Eine Wanne gehört auf den Rohfußboden oder wie Eric es beschrieben hat, an die Wand aufgehängt.
    Letzteres habe ich aber mit eigenen Augen noch nicht sehen dürfen, dann glaub ichs erst.
     
  13. #13 Achim Kaiser, 16.05.2007
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    Hmmmm.....

    Eric ist mal wieder auf der Höhe der Zeit und kennt die Anforderungen :)

    Wer so ziemlich alle Anforderungen erschlagen will, Abdichtung, Schallschutz etc, dem bleibt in der Regel nur die Aufstellung der Wanne auf dem Estrich.
    Ansonsten fummelt er sich zu Tode bei der Abdichtung an den vielen Ecken.

    Berni, ich mach das nächste mal ein Bild von so ner Geschichte - allerdings nicht von ner an der Wand aufgehängten Wanne sondern von ner *üblichen* 08/15 Lösung mit Wannenfußgestell, Wannenankern oder Auflageschienen und schälldämmendem Wandanschluß.

    Thema ist hier .... die Abdichtung soll das *Bauwerk* vor Feuchtigkeitseintritt schützen.

    Wenn z.B. die Abdichtung durch die Badewanne unterbrochen wird, so muss die Abdichtung des Raumen an die Wanne *dauerhaft dicht* hergestellt werden, was in der Praxis dann wieder an den Maßnahmen des Schallschutzes scheitert.
    Es gibt auch hier ne Lösung von z.B. Kaldewei mit Dichtbändern die nach dem Aufbringen nicht mehr ablösbar sind....aber wehe die werden auch nur 3 mm falsch verklebt, dann sieht man anschliesend das Dichtband für immer und ewig....da freut sich dann der Bauherr und der ders verbrochen hat hat reichlichst Ärger an der Backe.

    Wird der *Raum* abgedichtet, so macht der Wandanschluß der Wanne in üblicher Form mit wartungsbedüftiger Silikonfuge und schalldämmenden und somit geringfügig elastischen Schaumbändern das Abdichtungskonzept nicht obsolet.

    Was nutzt eine *Raumabdichtung* wenn sie an den kritischsten Stellen wie Wandanschluß der Bade- oder Duschwannen noch nicht mal ansatzweise ihre Funktion erfüllt ?

    Die Fläche z.B. des Bodens ist normalerweise eher gering belastet. Wenn da mal ein Putzeimer umgeschmissen wird, dann ist nach 10 Minuten die Sache in der Regel *aufgewischt*. Ständig stehende Brühe auf dem Badboden die besondere *Dichtheit* erfodert tritt eher selten auf.

    Der Wandanschluss der Dusche steht bei einem 4 Personenhaushalt aber sicherlich *täglich* mindestens für ne Stunde unter (Wasser-) Beschuss....und eine Bauwerksabdichtung ist in dem Bereich nur so gut wie die schwächste Stelle....

    Wenns da nur die *wartungsbedürftige* Silikonfuge reicht, dann läuft im schlechtesten Fall eben irgendwann die Brühe durch die Decke....denn *dauerhaft* ist diese Lösung eben einfach nicht.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  14. Berni

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  15. Patty

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    Das mit der Abdichtung ist für mich natürlich auch interessant, steht mir ja auch noch bevor. Und wie schon gesagt, bin ich da gedanklich auch noch nicht wirklich weit, was die Art der Ausführung angeht.

    Trotzdem wär´s ganz schön, wenn wir kurzzeitig zurück zur eigentlichen Frage kommen, wie ich die Wanne am besten ausspare und hinterher anarbeite, wenn sie auf die Rohdecke kommt.
     
  16. operis

    operis

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    hallo patty

    wenn du nur eine badewanne in deinem bad hast, ist eine vollflächige abdichtung nicht zwingend notwendig, anders verhält es sich, wenn eine dusche dazu kommt.

    beschreib doch einfach mal genau dein vorhaben, also was soll alles eingebaut werden.

    liebe grüße operis
     
  17. Patty

    Patty

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    Nein, eine Dusche natürlich auch, welche ebenfalls auf den Rohboden sollte.
    Die Dusche kommt in eine Ecke, in Richtung Raum steht noch eine Trockenbau-Trennwand. Dusche also von 3 Seiten Fermacell umgeben, an die Front kommt dann eine Glastür. Die Wanne kommt gegenüber der Dusche an die Längsseite des Raums.

    Toilette halt noch und 2 Waschbecken als Aufsatzwaschbecken auf eine Platte.
     
  18. operis

    operis

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    hallo patty

    soll die dusche ungefähr so wie auf dem foto ausgeführt werden?
     
  19. Patty

    Patty

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    Ja genau!!
     
  20. Eric

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    Von mir bekommst Du keine Anwort, weil die Frage schon im Ansatz ein für alle zu beachtende Funktionen nicht lösbarer Unfug ist. Ich würde auch gerne fliegen können, leider haben sich an meinen Armen aber ( noch) keine Schwingflügel ausgebildet.

    Der in der Wanne und der Duschtassse entstehende Schall überträgt sich ohne Körperschallentkopplung nicht nur in die unmittelbar darunter befindlichen Räume ( Flur, Bügelzimmer usw. ), sondern über die angrenzenden Bauteile im ganzen Haus.

    Wer überhaupt gipshaltige oder gar Holzbauteile im häuslichen Badezimmer verwendet, muß abdichten. Das räumen zwischenzeitlich sogar alle GKB-Plattenhersteller ein --> Herstelleranleitungen von Knauf u.a.

    Der Fragesteller will im Bereich der Dusche Fermacell einbauen.

    Die Abdichtung muß auf tragendem Untergrund vollflächig angebracht werden, ergo nicht an/vor/über einer Trittschalldämmung. Ok Abmauerung unter der Wanne zum schwimmenden Estrich ( WEanne unter der Wanne ) wäre denkbar, aber wer macht das ??

    Was Achim und ich ausführen, ist nachzulesen beim Informationsdienst Holz, Naßbereiche in Bädern, oder im Merkblatt " Schallschutz " des ZVSHK, S. 55 ff usw.

    Na Klasse, jetzt will er auch noch eine bodentiefe Dusche mit Bodeneinlauf über einer Holzbalkendecke einbauen.
     
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