Solararchitektur und Sonnenhaus

Diskutiere Solararchitektur und Sonnenhaus im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; ich meine seriöse berechnungen .. bei den tollen glashütten hat man u.u., trotz aussenverschattung, mehr kühl- als heizlast. gesamtenergetisch...

  1. hapfel

    hapfel

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    Also, bis jetzt hat es dieses Jahr gereicht abends 2 Fenster im oberen Stock zu öffnen und morgens unten für eine Stunde aufzureißen - ohne Verschattung.

    Viel schlimmer als jetzt war gefühlt Ende April/Anfang Mai: schräger Sonneneinfall und damit viel Lichteinfall und Wärme ins Haus getragen. Jetzt gehts.


    Bild: Ansicht von SW (Haus steht 45° zu Himmelsrichtungen). Viel weniger Wand geht nicht - sonst haben die geplanten Schiebeläden keinen Platz mehr.

    Grüße
     
  2. bernix

    bernix

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    @hapfel

    wie sieht es denn mit den Fensterflächen auf der Ostseite aus, Wandaufbau Aussenwände und Innenwände,Fenster, Estrich, Lüftung,...?
    gruss
     
  3. bernix

    bernix

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    @hapfel

    wann wurde das Haus bezogen?

    gruss
     
  4. hapfel

    hapfel

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    Ostseite? Du meinst Südost? 2 Fenster ca. 100 x 140 auf jeder Etage; dort sind Küche und Bad, bodenhohe Fenster beissen sich etwas mit einer Arbeitsplatte bzw. Badewanne.
    Nordwest ist nix, nur Wand.
    Nordost ist jeweils 1 Fenster 100 x 140 (Arbeitszimmer bzw. Schlafzimmer) und je eines 100x90 im Treppenhaus.

    Aussenwände: 12 cm Lärchenverschalung, 10 cm Weichfaser, 28 cm Holzständer/Isofloc, 18 mm OSB (Dichtebene), 10 cm Inst-Ebene mit Holz-O-Knautsch (Weiche Holzfaserisolierung, Konsistenz etwa wie MiWo) und nochmal 15 mm OSB.

    Innenwände irgendwas von 15 mm OSB, 10 cm Ständer+Holz-O-Knautsch, 5 cm Instebene und 15 mm OSB.

    Fenster 3-fach mit 0,8 (k oder U? Gesamt halt).

    Estrich? Zum Boden 18 mm OSB, 40 mm Weichfaser, 9 cm Papierbrösel, 18 mm OSB, 24 cm Holz mit Isofloc, 18(?) mm Gipsfaser.

    Zwischendecke 18 mm OSB, 40 mm Weichfaser, ca. 3 cm Papierbrösel + 6 cm Split, 3 cm Bretter, ca. 20 cm Sichtbalken.

    Lüftung: ZLA; Einlässe in Wohn-, Kinder-, Arbeits- und Schlafzimmer. Absaugung in Küche, Bad und Flur (OG). Jeweils eigener Kreislauf für Dach und Treppenhaus (weil wir mit den Rohren eh' schon da waren).

    Heizung: WW-WP mit FBH im ganzen Haus (incl. Dach).

    Bezug: Mitte Januar '07. Sagt aber ned viel; ich wohnte seit September 'drin und war nur kurz nachts weg und hab' geschaut ob Frau und Kinder schon bzw. noch schlafen ;)
     
  5. #25 planfix, 08.06.2007
    planfix

    planfix Gast

    @ hapfel
    ein sonnenhaus ist aus meiner sicht noch ein bisschen anders konzipiert.
    eine vorgesetzte teilverglasung als wintergarten z.b. und speziell geplante fenster lage+form+ menge+verschattung zum zuluft holen (unten) und abdampfen (oben) usw., oder auch mit einer kwl die gleich das trinkwasser über eine WP heizt ... viele möglichkeiten, nix muss, alles kann ;)
     
  6. hapfel

    hapfel

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    3-fach vs. 2-fach Verglasung

    lt PHPP 04:
    Fensterfläche ca. 28 qm nach SW, Rahmen WERU (#57), Aufteilung wie Photo. Klimazone München.

    Verglasung Typ 23 (2-fach 4-16Ar-4): Transmissionsverluste 2750 kWh; Gewinne 1909 kWh.

    Verglasung Typ 29 (3-fach Ar): Transmissionsverluste 1774 kWh;
    Gewinne 1730 kWh

    Mit dreifachverglasung gibt es danach zumindest kaum mehr Verluste, und das obwohl die Fenster 45° gegen Süden stehen.

    @Thorsten: je mehr Scheiben, desto weniger Wärme. Siehst Du oben ( Gewinne 2-fach vs. 3-fach), kannst Du Dir aber auch erklären:
    1-fach: alles was durch ist ist im haus 'drin und kann dort was aufwärmen.
    2-fach: alles was durch die erste Scheibe durch ist kann immer noch von der 2. reflektiert werden und wieder nach Aussen kommen. Der Teil fehlt im Haus dann.
    etc.

    Grüße
     
  7. bernix

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    @hapfel



    kurze Antwort vorab, ausführlich später...wir wollen aufs Wilhelmstrassenfest in Wiesbaden und trinken dort auch was für Euch mit ;)

    Hier hat einer sehr viel Glück gehabt oder einen kompetenten Planer..
    Aber...eine der Bewährungsproben steht noch aus!

    Morgen mehr. Grüss Euch alle
     
  8. hapfel

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    Geht sicher. KO-Kriterium bei uns war dass wir nach Auszug der Kinder den 1. Stock vermieten wollen - und Du hast keinen Einfluss auf die Lebensgewohnheiten der Mieter. Und dann ist der Puffer Ende Januar leer weil jemand 4x täglich duschen muss (1x nach Aufstehen, 1x nach Joggen, 1x nach Arbeit und 1x nach Kneipe).

    KfWxx ist ein sehr schlechtes Kriterium, weil es sich auf einen Äquivalenzwert für den Primärenergieverbrauch bezieht. So geht der Heizenergieverbrauch einer Holzheizung z.B. mit dem Faktor 0,2 ein, Öl 1,1, Strom 3. Bei einer Holzheizung reicht Dir für KfW40 also ein Bretterverschlag, bei Strom musst Du Dich schon gut einpacken.
    Die 70 kWh/m^2 a an Holz, die Du für Dein 'KfW40'-Haus brauchst, musst Du natürlich trotzdem zahlen, obwohl Du verbrieft 'unter' 40 kWh/m^2 a Primärenergie brauchst. Sehr schön ist der Schmarrn hier dargestellt.

    Grüße
     
  9. bernix

    bernix

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    Es hätte schlimmer kommen.....

    Hier kommen meiner Meinung nach doch einige glückliche Details zusammen.

    Ausrichtung /Fensterflächen
    Durch die SW Ausrichtung und die relativ kleinen Fensterflächen auf SO (2,8m² gegenüber ca 10m² bei meiner Ostausrichtung) entfällt bei dir eine ernorme Einstrahlmenge vorwiegend in der Zeit von Ende März bis Anfang September. Zum Vergleich: Z.Zt muss ich die Abschattung sehr früh herunterfahren weil die Sonne gegen 9 Uhr schon so hoch steht, dass sie von keinen Bäumen/Bauwerken mehr gebremst wird. (Für eine Solaranlage wär das ein schon fast optimaler Einstrahlwinkel).

    Bei ungefähr gleicher Fensterfläche erreicht die Sonne deine SW- Seite sehr viel später. Und das anfangs mit zwei sehr extremen Winkeln= hohe Reflexion (s.u.).
    Und ... die tiefstehende Abendsonne im Hochsommer verursacht auf der fensterlosen NO-Seite keinen Eintrag.

    Fenster: Ob deine 0,8 er Fenster sich wesentlich von meinen 1,1 er Fenster ( die schon sichtbar getönt sind) unterscheiden was den Lichtdurchlass angeht, kann ich nicht beurteilen. .(auf dem Bild sieht Durchsicht/Spiegelung aus wie bei uns auch)
    Im Sommer auf jeden Fall vorteilhaft: Hohe Reflexions-“verluste“ durch spitze Auftreffwinkel., was du ja oben bestätigst.
    Bei meinem 1,1er Fenster reicht die verbleibende Strahlung auch bei hochstehender Sonne aus um die terracottafarbenen Fliesen samt Estrich auf ein höheres Temperaturniveau zu bringen als das die FBH im Winter je notwendig gehabt hätte.

    Lüftungsanlage: (ohne WRG)selbst bei niedriger Luftwechselrate kann sich die Anlage günstig auswirken: 1. sie nutzt die kühle Nachtluft und kühlt das Haus (aber offensichtlich nicht genug, wenn noch Fensterlüftung zur Abkühlung notwendig ist) 2. sie bewegt die Luft....

    Geografische Lage: Eine Stunde morgens die Fenster öffnen funktioniert in Dachau wohl besser als in Rheinhessen. Wir haben in Rheinhessen öfter Nachttemperaturen über 20°C (wie heute zB). ...

    Zur Bewährungsprobe könnte noch werden: Wenn deine Kinder, entsprechendes Alter vorausgesetzt, bei heissen AT ständig rein und raus rennen. Hier macht sich dann (wie bei mir) die fast komplett fehlende Möglichkeit Wärme/"Kälte" in der Wandkonstruktion zu speichern sofort bemerkbar.

    gruss
    bernhard
     
  10. bernix

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    doch, geht theoretisch...der Anlagenaufwand ist allerdings enorm (riesiger Speicher etc)
     
  11. hapfel

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    Stimmt. Das hatte absolut nichts mit unserer Planung zu tun, da ist die Stadt schuld: Straße im SO vom Grundstück; da wir Abends keine Soap 'Fa. Apfel im Wohnzimmer' aufführen wollten kamen die großen Fenster nach SW. SO dann aus o.g. Grund nur jeweils 2 normale Fenster (je 1x mattiert), nach NO dann nur noch das nötigste (1x für jedne Raum + 2x Treppenhaus) wegen Wärmeverlusten im Winter. Keine Fenster nach NW - da weiss man dann gleich wo die Schrankwand hinkommt ;)

    Aber wie ist das mit den dümmsten Bauern...:angel:

    Nee, die Fenster sind offen weil man damit schon bei einem lauen Lüftchen in den Bereich von cbm/s kommt - mit einer ZLA undenkbar. Warum soll ich also 300+ W verbrauchen wenn ichs effektiver ohne Energieeinsatz kann?

    Und die Luft wird mit der ZLA kaum bewegt.

    Wen ich wirklich mal kühlen muss dann über die FBH direkt gegen Grundwasser. Effektiver wirds kaum gehen.

    Ohne Thermometer lebt es sich manchmal einfach besser ;)

    Noch gehts. Wenn es wirklich zu schlimm werden sollte dann müssen sie halt über den (ungeheizten, im GW stehenden) Keller 'rein und 'raus. Dann bringen Sie mir höchstens kühle Kellerluft mit.

    Grüße
     
  12. bernix

    bernix

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    Sind da schon Vorbereitungen getroffen. Bin gerade dabei über die Nutzung meiner 6cbm Zisterne zum gleichen Zweck nachzudenken. Die Anschlüsse an die Steigleitung einschl Absperrhähnen hab ich damals gleich mit eingebaut...

    ...das funktioniert am Besten wenn die Türklinken der Haupttür unter Strom stehen..so ein Weidezaun gerät findet sich sicher leicht in Dachau ;-)
     
  13. hapfel

    hapfel

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    Upps, das war wohl zu salopp formuliert: *Einen* Wärmetauscher braucht man schon noch - zwischen Grundwasser und Heizungswasser bzw. Zisterne und Heizungswasser. Die stählernen WW-Speicher mögen so frisches Wasser auf die Dauer gar ned, und bei Kupferrohren in der Heizungsanlage ist der Kupfereintrag in die Zisterne für die Blumen ned das Wahre. Aus diesem Grund auch keinen kupfergelöteten Wärmetauscher verwenden, nur Nickelgelötete. Kostet mehr, aber zerfällt nicht nach ein paar Jahren wegen gelöstem Lot :konfusius

    Das "direkt" war im Gegegensatz zu "über die WP" gedacht.

    Nö, da sind Steckdosen viel besser: in jedem Raum verfügbar, und die 4mm Laborstecker passen. Und der Abschreckungseffekt ist höher 1)

    Grüße

    1)
    Deliquent: "Und Sie glauben das Hängen abschreckend wirkt?"
    Henker: "Naja, das lässt sich im Allgemeinen nicht sagen: Nicht begangene Straftaten werden selten angezeigt. Aber im Speziellen schon."
    Deliquent: "Was meinen Sie mit 'im Speziellen'?"
    Henker: "Ich hatte noch Keinen ein zweites Mal da."

    (Terry Pratchett, "Going Postal")
     
  14. LG

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  15. bernix

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    ist mir klar...aber jetzt wissens auch alle anderen ;-)

    ich dachte da an ca 100m 16er Kunstoff- oder MV-Rohr in der Zisterne plus Pumpe oder eine WT Lösung : Zisternenwasser mit Pumpe durch einen Plattenwärmetauscher, zweiter Kreis mit Pumpe an die FBH.

    Welche Variante würdest du vorziehen?

    der war gut!
     
  16. hapfel

    hapfel

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    Vorausgesetzt die Zisterne ist frostfrei dann die erste Variante: 100 m AlPeX-Rohr sind maximal 100 Euro in der Bucht, bei geschickter Anbindung lässt sich evtl. die Umlaufpumpe der Heizung weiter nutzen. Aber ich hab' jetzt keinen Wärmeübergang gerechnet, und es könnte strömungstechnisch sinnvoll sein 2x50 m parallel zu verlegen.

    Nickelgelötete PWTs ab 800 Euro aufwärts...:fleen

    Grüße
     
  17. bernix

    bernix

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    ...ist das noch ein Ziegel ? ;-)

    @hapfel. Danke, guter Hinweis (2x50)
     
  18. LG

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    Du weißt schon wie´s gemeint war ;-) vielleicht hätte ich besser in massiver Bauweise schreiben sollen

    LG
     
  19. #39 Torsten Stodenb, 10.06.2007
    Torsten Stodenb

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    Ja eben! Was ist daran noch massiv?
     
  20. bernix

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    massiv...? Schau dir mal das Verhältnis Ziegel zu Füllung an. 1:2 ca
    Es gibt Branchen, da dürften die Produkte so einem Verhältnis schon lange nicht mehr den Orignalnamen tragen.
    Ich finde in den Datenblättern keinen Schalldämmwert. Hat den einer greifbar?

    grüsse
     
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Solararchitektur und Sonnenhaus

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