Muß die Unterspannbahn unterm First offen sein?

Diskutiere Muß die Unterspannbahn unterm First offen sein? im Dach Forum im Bereich Neubau; Hallo, letzten Winter hatte mir der Wind Schnee in den Dachboden gedrückt. ALs ich schaute,wo es her kam, stellte ich fest das die...

  1. sonus

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    Hallo,

    letzten Winter hatte mir der Wind Schnee in den Dachboden gedrückt. ALs ich schaute,wo es her kam, stellte ich fest das die Unterspannbahn unterm First nicht überlappte und somit der ganze Schnee auf meine Dämmung rieselte. Auf Anfrage beim Dachdecker erhielt ich die Antwort, daß dies so sein müßte, damit etwaige Feuchtigkeit nach oben entweichen kann. :confused: :wow
    Ist das so korrekt oder bindet er mir einen Bären auf?

    Gruß sonus
     
  2. sepp

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    er bindet dir keinen bären auf.
    nur sollte sichergestellt ein, daß das lüfterelement unterm firstziegel richtig sitzt.
     
  3. sonus

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    Ich hatte letzens eins zu deckendes Dach gesehen, da war die Unterspannbahn am First überlappend, deshalb kam die Frage auf was nun richtig sei?!
    Wenn es (wie bei mir) korrekt ist, dann sollte doch das Firstband auch sauber verklebt sein, leider löst es sich etwas ab. Ich hatte dem Dachdecker Bescheid gesagt und er meinte das könne immer mal passieren.
    Ich mache mir halt etwas Gedanken, wenn ich den Spitzboden dämme und die Dämmung wird naß bekomme ich es ja erst mit , wenn es zu spät ist.

    Gruß sonus
     
  4. jetter

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    für den gegenwärtigen Fall eines ungedämmten Spitzbodens ist die "offene" Folie im Firstbereich die richtige Ausführung.

    Wenn der Spitzboden gedämmt wird, dann muss in dem Zug auch die Unterspannbahn im Firstbereich geschlossen werden(genau aus dem von dir genannten Grund, die Sparrendämmung trocken zu halten).
     
  5. #5 Meister_Hans, 29.06.2007
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    Mal ne Frage: wieso sollte eine Diffusionsoffene U-Bahn Firstseitig offen gelassen werden? Ich unterstelle mal, daß es sich hier um eine solche Bahn handelt, ich verarbeite normalerweise nix mehr anderes.

    Und den Flugschneeintrieb im Firstbereich kannst Du vermeiden, indem Du nicht die billigen Kunststoff-Elemente verwendest sondern FigaRoll oder ähnliches nimmst. Aber ich denke mal, hier hat der Dachdecker gespart... (muß ja auch gucken wo er bleibt)

    Alternativ kann auch vor anbringen der letzten Dachlatte über der Konterlatte ein Folienstreifen verlegt werden der dann die Öffnung nach oben abdeckt, kostet halt Zeit und damit Geld (siehe oben)

    Von der fachlichen Seite kannst Du ihm m. E. hier nix vorwerfen, unschön ist es halt allemal.
     
  6. #6 rodolfo100, 01.07.2007
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    Tschuldigung Meister Hans da wiederspreche ich dir
    Schneeeintrieb kommt meißt nicht vom First sondern aus der Fläche und setzt sich dann da oben ab. Sonst würden sämtliche vollkeramischen Firstabschlüsse nicht funktionieren, da gibbets keine Firstrollen oder so. lg
     
  7. #7 Meister_Hans, 01.07.2007
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    Hmmmm,

    ich dachte nun, es kommt davon daß es am First eine Verwirbelung des Windes gibt. Und da wird dann der Schnee praktisch auf der Windabgewandten Seite unter den Firstziegel geblasen. Aber da will ich mich nun mal nicht drauf versteifen daß ich da Recht habe :e_smiley_brille02:

    Bei den Vollkeramischen Firstsystemen ist es ja so, daß hier (normalerweise) ein Firstanschlussziegel verwendet wird, auf dem der Firstziegel aufliegt. Die Fläche der Öffnungen wird so minimiert.

    Die diffusionsoffene Unterspannbahn würde ich jedoch immer über den First führen, dann habe ich hier kein Problem zu erwarten; falls der Spitzboden ungedämmt bleibt habe ich nicht den Schnee im Dachboden und beim gedämmten Spitzboden habe ich die Dämmung gegen Durchfeuchtung durch abtauenden Flugschnee geschützt.

    Wohlgemerkt: Diffusionsoffene Unterspannbahn (wird als Unterspannung eigentlich noch was Diffusionsdichtes verarbeitet?)
     
  8. #8 Meister_Hans, 01.07.2007
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    Was ist denn eigentlich mit der "Edit"-Funktion? Habe vergessen, das Thema zu abonnieren und konnte meinen Beitrag nicht editieren um danach die Benachrichtigung umstellen zu können....
     
  9. sonus

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    Also, der Spitzboden soll im Herbst noch gedämmt werden. Dafür muß noch ein anderes Dach-Fenster rein. Soweit ist es klar.
    Muß ich, wenn ich jetzt den Boden dämme, die Unterspannbahn schließen lassen?

    Gruß sonus
     
  10. jetter

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  11. jetter

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    @ Meister_Hans
    ungedämmter Spitzboden ist ein Kaltraum und belüftet auszuführen, das hat mit Diffusion nichts zu tun!
     
  12. #12 Meister_Hans, 02.07.2007
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    Da hammers doch schon...... Im Herbst.

    Ich gehe eigentlich immer davon aus, daß der Spitzboden irgendwann gedämmt wird. Und die Folie im Firstbereich offen lassen, das ist mir eigentlich nur von den Kaltdächern bekannt, wo zwischen Dämmung und U-Bahn eine Hinterlüftung erforderlich ist, damit die Dämmstoffebene entlüftet werden kann.

    Aber wie gesagt, mein Wissen ist nicht der Weisheit letzter Schluß, ich kann auch nicht alles wissen.

    @jetter: kannst Du mir mal erklären, wieso ein ungedämmter Spitzboden belüftet werden muß? Und würde es nicht ausreichen, wenn die Luft durch die Stöße der Unterspannbahn zirkulieren kann?
     
  13. jetter

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    macht sie das? Welcher Lüftungsquerschnitt kann durch die Stöße realisiert werden?
    Sind bei einem ungedämmten Spitzboden mit gedämmter Kehlbalkenlage nicht gleiche Verhältnisse wie bei einem "herkömmlichen" Kaltdach? Warum sollte dann dieser Spitzboden nicht belüftet sein?

    Und wenn hier Belüftung durch Stöße - darf dann in diesem Fall der Spitzboden überhaupt nachträglich gedämmt werden bzw. müssten die Stösse dann nicht verklebt sein / werden? Und wie ist die Folie dann im Bereich DG verarbeitet?
    Ist eine Unterspannbahn in Verbindung mit Zwischensparrendämmung(voll gedämmt?) überhaupt zulässig? Muss dass nicht mindestens eine Unterdeckbahn sein?

    Und schon hat der Fragesteller mehr Fragen als Antworten ...


    wenn wir aber annehmen dürften, dass hier in Verbindung mit einer Vollsparrendämmung im DG eine Unterdeckbahn verarbeitet ist und diese in den Stößen auch verklebt ist, dann gilt wieder:
     
  14. Ryker

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    Wenn wir schon beim Fragen sind:
    Seit wann muessen die Stoesse einer USB/UDB zwangslaeufig verklebt werden?
     
  15. #15 rodolfo100, 03.07.2007
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    @ Ryker
    hier wat zum lesen dazu :
    (1) Kennzeichnend für die Unterdeckung ist die regensichere Ausführung mit überdeckenden und aufliegenden Bahnen oder überdeckenden Platten. Die Konterlattung ist nicht eingebunden.
    (2) Bei belüfteten Konstruktionen soll die Unterdeckung nicht mehr als 30 mm vom First-Scheitelpunkt enden. Die Öffnungen sind abzudecken. Durch die Anordnung von Lüftungen ist bei Zusammentreffen mehrerer Faktoren, z. B. starker Wind mit feinem Regen, Wasserdichtigkeit nicht zu gewährleisten und der Eintrieb von Flugschnee bzw. Treibregen nicht auszuschließen.
    (3) Die Konterlattung wird über die Abdeckungsfläche geführt. Die Befestigung der Konterlattung erfolgt durch die Abdeckung hindurch im Sparren. Um die Auswirkungen der Perforation der Abdeckung durch die Nägel zur Befestigung der Konter- und Traglatten zu vermindern, können Dichtungen, Dichtstreifen oder Dichtmassen verwendet werden.
    Naht-, Klebe- und Dichtbänder für Naht- und Stoßverbindungen müssen unter der Konterlattung verlaufen.



    Ausführung mit Unterdeckbahnen
    (1) Bei verschweißten oder verklebten Unterdeckungen mit Unterdeckbahnen (Ziffer 2.1 der Tabelle 1) werden ausreichend wasserdichte Unterdeckbahnen (siehe Produktdatenblätter) verwendet, deren Überdeckungen wasserdicht geschlossen werden.
    (2) Für die wasserdichte Naht- und Stoßverbindung sind geeignete und geprüfte Nahtoder Klebebänder oder sonstige nachgewiesene Maßnahmen zur Herstellung der Wasserdichtigkeit zu verwenden.
    (3) Bei Verwendung von Bändern sind T-Stöße unvermeidbar. Kreuzstöße müssen vermieden werden. Bei T-Stößen sind Maßnahmen zur Verhinderung kapillaren Wassereintritts vorzunehmen.
    (4) Unterdeckbahnen werden mit Überdeckung verlegt. Die Befestigung erfolgt im Überdeckungsbereich auf nagelbarer Unterlage oder auf den Sparren mit Nägeln und/oder mit der Konterlattung.
    (5) Sollen Unterdeckbahnen unterseitig unbelüftet, also direkt über der Wärmedämmung eingebaut werden, muß die Unterdeckbahn insbesondere mit ihrem Diffusionswiderstand auf die Anforderungen dieses Schichtenaufbaus abgestimmt werden (siehe "Merkblatt Wärmeschutz bei Dächern").
    (6) Werden Unterdeckbahnen im Naht-, Stoß- und/oder Anschlußbereich verklebt oder kommen entsprechende Klebebänder zum Einsatz, so ist auf die Materialverträglichkeit und auf die Dauerhaftigkeit der Verbindung zu achten. Feuchtigkeit oder Bewegungen der Unterlage oder Unterkonstruktion dürfen die Dauerhaftigkeit der Verbindung nicht verringern.
    (7) Unterdeckbahnen können auf Schalung, auf ausreichend formstabiler Wärmedämmung oder über einer Luftschicht angeordnet werden. Sie können rechtwinklig, parallel oder auch schräg zum Sparren verlegt werden.
    Unterdeckbahnen können auch im Bauzustand über den Sparren gespannt befestigt werden und zu einem späteren Zeitpunkt mit geeigneter Wärmedämmung hinterfüllt werden. Die Wärmedämmung darf die Unterdeckbahn nicht nach außen drücken und eventuell nach außen ablaufende Feuchtigkeit damit in den Bereich der Konterlattung führen.

    :winken LG
     
  16. #16 Gast360547, 03.07.2007
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    was will und rodolfo damit scheiben?

    Moin,

    die Fachregeln kennwer selber :) nur - was willst damit sagen?

    Grüße
    stefan

    Nebenbei: bei nicht ausgebauten Spitzböden bleibt im Firstbereich eine Öffnung, bei ausgebauten nicht.
    Sucht mal in unserem Regelwerk wos steht :) (steht eindeutig drin!!)
     
  17. #17 Meister_Hans, 03.07.2007
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    Okay, ist so... ABER: Wieso hat die von mir verwendete Unterspannbahn eine Bauaufsichtliche Zulassung für Vollsparrendämmung und zusätzlich ist noch eine Funktionsgarantie beim Zentralverband des Dachdeckerhandwerks hinterlegt??

    Wenn diffusionsoffene Unterspannbahnen doch eigentlich gar nicht zulässig sind?

    Meines Wissens liegt der Unterschied zwischen Unterspann- und Unterdeckbahn darin, daß die Rückseite der Unterdeckbahn hydrophobiert ist und bei der Unterspannbahn nicht. Somit kann die Unterdeckbahn sowohl als Unterspannung als auch auf Schalung verlegt werden. Kann natürlich auch sein, daß mir da ein schlauer Vertreter hier das Blaue vom Himmel erzählt hat um seine Bahnen zu verscherbeln.

    Gefordert ist soviel ich weiß bei Vollsparrendämmung nur ein Wasserführendes Unterdach, kein Wasserdichtes... Und das ist durch die Verlegung mit Überlappung gegeben. Genauso wie Dachdeckungen aus Ziegeln oder Betondachsteinen regensicher und nicht wasserdicht sind. Oder verklebt Ihr die Dachsteine?

    Naja, Ich hab wieder was gelernt und muß nicht so dumm wie gestern sterben...:shades
     
  18. #18 Gast360547, 04.07.2007
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    hans, hans

    Moin,

    Dein Unterschied mag der visuelle sein. Entscheidend ist: Unterspannbahnen wie z. B. die alte Dörken SPF haben den Zelteffekt. Will heißen, dass bei Kontakt mit der Bahn Wasser durchdringen kann.
    Diesen Effekt haben Unterdeckbahnen nicht. Unterdeckbahnen - und da hast Du Recht - können als Unterspannung dienen und als Unterdeckung. Unterspannbahnen können NUR als Unterspannung dienen, nicht als Unterdeckung.
    Vergiss den Begriff "wasserführendes" Unterdach.
    Richtig ist: "wasserdichtes" Unterdach oder "regensicheres" Unterdach.
    Bei beiden Dächern ist aber das Problem, dass z. B. die Delta Maxx, Delta Vent und wie sie alle heißen, für den Einsatz als regensicheres und als wasserdichtes Unterdach aus meiner Sicht keine Zulassung haben, weil die bei stehender Wassersäule nicht dicht sind. Dörken liegt z. Zt. mit mir im clinch deswegen, kommt aber nicht so recht aus dem Sulki, will mir gar vorwerfen, mit dieser These würde ich geschäftsschädigend handeln.

    Ob nun der Firstbereich mit oder ohne Spalt=Öffnung ausgeführt werden muß, entscheidet sich nicht über das Diffusionsverhalten sondern über die Nutzung des Bodenraums. Nicht ausgebaut = mit Öffnung.

    Grüße
    stefan
     
  19. #19 Meister_Hans, 04.07.2007
    Meister_Hans

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    Danke Stefan. Das ist mal eine Erklärung, die ich auch nachvollziehen kann. Mit dem wasserführenden Unterdach meinte ich schon regensicher...:lock
     
  20. jetter

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    @ryker
    Wo wurde das geschrieben?

    @Meister_Hans
    Kannst du mir die bauaufsichtliche Zulassung der Unterspannbahn bitte mal zukommen lassen?

    wodurch unterscheidet sich diese Erklärung
    von dieser Erklärung
    ?
     
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