Neubau EFH: Welche Energieform?

Diskutiere Neubau EFH: Welche Energieform? im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo Zusammen, wir beabsichtigen Anfang nächsten Jahres mit dem Neubau unseres Einfamilienhauses. Unser Haus wird 10,50m x 10,00m sein. Die...

  1. #1 Tutti1975, 29.07.2007
    Tutti1975

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    Hallo Zusammen,
    wir beabsichtigen Anfang nächsten Jahres mit dem Neubau unseres Einfamilienhauses. Unser Haus wird 10,50m x 10,00m sein. Die Wohnfläche beträgt ca. 140m². Die Bauweise, ob Massivbau oder Holzständerwerk ist noch nicht final entschieden und wir warten hier noch auf die Angebote.

    Im Rahmen der Energieform sind wir uns überhaupt noch nicht schlüssig, welche Art der Energieform wir wählen sollen und welche für uns auch Sinn macht. Termine bei Fachfirmen für Heizung und Sanitär haben uns auch nicht wirklich weitergeholfen. Unser Meinung nach handeln die Firmen hier im eigenen Sinne und empfehlen etwas, was Ihnen selber gerade recht kommt.

    Im Sinne der Kosteneinsparung und des grünen Daumens für die Zukunft haben wir uns grob auf die folgenden Energieformen eingestellt.

    - Gasbrennwerttherme
    - Sole-Wärmepumpe
    - Luft/Wasser-Wärempumpe

    Eine Ölheizung oder eine Palettheizung entfällt aufgrund des fehlenden Kellers.

    Es wäre für uns nun sicherlich sehr hilfreich, wenn Ihr uns mit euren Erfahrungen, Tipps, Ideen und Anregungen weiterhelfen würdet.

    Vielen Dank für Eure Hilfe.
    Bei Fragen.... einfach mal fragen. :cool:
     
  2. #2 Tutti1975, 29.07.2007
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    Zusatzinformationen

    Bevor ich es vergesse:

    Wir planen den Hausbau im Erdgeschoss mit Fussbodenheizung und im Obergeschoss mit Heizkörpern (wenn möglich und sinnig).
    Zusätzlich wollen wir im Wohn-/Esszimmer einen Kamin installieren.
     
  3. OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Moin,

    bevor hier Empfehlungen kommen, sollte erst einmal eindeutig gesagt werden, dass solche Anlagen unsinnig sind. Entweder HK oder überall Fußbodenheizung. Wobei heute die FBH nur noch eingebaut werden sollte.

    Also, warum im OG keine FBH?

    Gruß

    Bruno Bosy
     
  4. #4 Tutti1975, 29.07.2007
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    Hallo,
    wie gesagt, Heizkörper natürlich nur, wenn sie sinnig sind.
    Wir haben nicht gesagt, dass dies unbedingt Pflicht ist.
    Von unser Seite kann auch eine FBH im OG eingebaut werden.
     
  5. R.B.

    R.B.

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    Hallo,

    ich würde auch eine FBH im ganzen Haus favorisieren. Keine Ahnung warum immer wieder Vorschläge kommen, einzelne HK im Haus zu verteilen. Vermutlich wird´s den Bewohnern schon beim Anblick warm ;)

    Überlegen wir mal. 140qm, ordentlich gedämmt, da dürfte eine Heizlast deutlich unter 10kW herauskommen. Vermutlich so um die 6kW, genaueres kann man einer Heizlastermittlung entnehmen, die sowieso zu erstellen wäre.

    Also, FBH mit niedriger Vorlauftemperatur, geringe Heizlast...
    :think
    das wäre doch ein typischer Fall für eine WP. Ob Sole oder Luft, das hängt auch davon ab, was man vor Ort umsetzen kann.

    Für einen Vergleich sollte man die Gesamtkosten (Invest) und die laufenden Kosten vergleichen. Es gibt auch kleine Gas-Brennwertthermen, doch bei kleinen Leistungen ist die Auswahl nicht so groß.

    Das mal als Vorschlag zum Überdenken. Wie das umgesetzt wird, hängt von vielen Faktoren ab. Das kann man in einem Beitrag hier wohl kaum erläutern.:D

    Gruß
    Ralf
     
  6. bernix

    bernix

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    Holzständerbauweise, etwas massiv oder richtig massiv...das sollte keine Frage des Preises sein!
     
  7. OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Nee Tutti1975,

    so kann man doch nicht fragen. Wenn alle Optionen noch offen sind, wie soll man dann vernünftig antworten können? In diesem Forumsteil geht es um SHK. Also erst einmal bei den Architekten fragen und dann hier wieder reinschauen.

    Ich frage ja auch nicht in einem Autoforum, "welches Auto würdet ihr empfehlen?" Da msollte man sich auch schon einmal klar sein, ob Kleinwagen, Mittelklasse, Van, Kombi oder vielleicht ein Cabrio. Darf es Benzin, Diesel oder Hybrid sein.

    Gruß

    Bruno
     
  8. #8 Tutti1975, 30.07.2007
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    Hallo Ihr Zwei,
    wenn meine Fragen als neues Forum-Mitglied schon zu viel sind, dann weiss ich nicht, warum ich in einem Forum fragen sollte.

    Wie gesagt, die Bauweise ist noch nicht final entschieden und sicherlich ist das auch eine Frage des Preises. Es sei denn, dass ihr bessere Argumente habt für die Bauweise. Sicherlich ist nicht nur der Preis ausschlaggebend aber sicherlich mit ein Hauptgrund.
     
  9. R.B.

    R.B.

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    Hallo,

    die Fragen sind nicht zuviel, sondern pauschal nicht zu beantworten. Ich hatte oben ja bereits EINE Möglichkeit grob aufgezeigt.

    Was möchtest Du hören? Bau eine WP für 15.000,- EUR und alles wird gut?:motz

    Das Beispiel von Bruno war nicht aus der Luft gegriffen. Ohne Vorgaben müßte man jetzt eine Abhandlung über alle Heizmöglichkeiten schreiben, und damit kann man Bücher füllen.

    Also, bitte noch ein paar Details damit man konkreter antworten kann.

    Gruß
    Ralf
     
  10. #10 BauherrHilflos, 30.07.2007
    BauherrHilflos

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    Moin,

    .. und sollte es später zu einer Entscheidung kommen, das eine Sole WP installiert wird, sollte vor Angebotsanforderung / Auftragsvergabe mal bei der Wasserbehörde gefragt werden; wie tief Ihr bohren dürft.?

    In unserem Fall wurde ein Angebot erstellt, das 2 Bohrungen a 65m vorsah. Da die Stadt jedoch nur 40m zuließ, wurden aus 2 Bohrungen a 65m 4 Bohrungen a 35m!
    Was dann wieder ca. 2000 Euro teurer war.. :eek:
     
  11. R.B.

    R.B.

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    Ja, und wenn eine Bohrung garnicht genehmigt wird, dann gibt´s noch
    Luft-WP oder DV...doch steht überhaupt genügend Gelände zur Verfügung?
    Dann vielleicht doch nur Luft-WP möglich?

    und wenn´s "billig" werden soll, dann eine einfache Gastherme mit ein paar
    Heizkörpern dran.

    Oder vielleicht doch ein Öler mit Erdtank
    Oder ein Pellet mit außenstehendem Pelletbunker?

    Fragen über Fragen.

    Wie gesagt, daraus kann man einen Roman machen wenn nicht mehr Wünsche formuliert werden.

    Gruß
    Ralf
     
  12. #12 planfix, 30.07.2007
    planfix

    planfix Gast

    ich glaube hier
    die verschiedenen WP- Arten schon mal ganz gut dargestellt zu haben.
    meine favoriten sind immer die direktverdampfer.- hier gibts die besten JAZ und den geringsten aufwand bei der gewinnung der umweltenergie.
     
  13. R.B.

    R.B.

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  14. #14 BauherrHilflos, 30.07.2007
    BauherrHilflos

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    Oder schlechte Erfahrungen anderer führen zu Wissen, was gefragt werden sollte.. :shades
     
  15. #15 Tutti1975, 30.07.2007
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    Hallo Zusammen,
    vielen Dank nun zunächst einmal.
    Ich ziehe erstmal für mich folgenden Schluß aus der Diskussion.

    Wir entscheiden uns über die Bauart (Massiv, Holzständerwerk) und lassen dann einen Heizlast-Berechnung durchführen und danach komme ich hier mal wieder auf Euch zu.

    Richtig?

    Vielen Dank noch mal.

    Ciao Tutti
     
  16. R.B.

    R.B.

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    Hallo Tutti1975,

    das wäre schon einmal eine gute Vorgehensweise. Dann noch klären, ob für einer WP eine Bohrung auf dem Gelände genehmigt würde.

    Ach ja, über Massiv- und Holzständerbauweise finden sich hier im Forum auch einige Beiträge. Als Informationsquelle vielleicht interessant.

    Gruß
    Ralf
     
  17. mls

    mls Bauexpertenforum

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    klar ;)
    dir ist aber auch klar, dass kostendeckelung (in grenzen) entweder bei den investitionskosten (herstellkosten des bauwerks und der heizung) ODER bei den betriebskosten funktioniert?

    stark vereinfacht: bau dir´n billiges haus und steck ne billige gasheizung rein.
    funktioniert. lediglich die betriebskosten und deren weiterentwicklung könnten unerwünscht sein.
    andersrum kann ein sehr gut gedämmtes haus mit einer kleinen feinen WP einen hohen anschaffungswiderstand, aber wesentlich freundlichere langzeitkosten haben.
    ob ein schlecht gedämmter bau mit einer L-W-WP und glühendem heizstab spass macht, ist dem persönlichen empfinden überlassen ..

    insofern fällt die entscheidung für mehr oder weniger, bessere oder schlechtere bautechnik nicht ganz unabhängig von der beabsichtigten heizung/lüftung.
     
  18. #18 Hendrik42, 30.07.2007
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    Tja, Gas oder WP und wenn WP, welche. Gute Frage. Mein erster Rat (wir haben ein 137qm Haus mit Luft WP) wäre: erstmal prüfen, ob Ihr Euch KfW60 oder sogar KfW40 Dämmstandard leisten könnt. Wir haben KfW60 gebaut und wenn wir es nochmal machen würden, würden wir KfW40 bauen. Denn an die Dämmung kommt man nie wieder dran...

    FBH ist eh klar, inzwischen baut man FBH schon im sozialen Wohnungbau... :-)

    Wenn man dann ein Haus mit einer Heizlast von unter 6kW hat, dann gibt es nur noch ganz wenige Gasheizungen, die so ein Haus überhaupt effizient heizen können, nämlich zwischen 1-6kW modulieren. Und wenn man sich dann anschaut, was man für die Gasanschluss im Monat an Grundgebühr zahlt... dann stellt sich tatsächlich nur noch die Frage, welche WP es sein soll.

    Direktverdampfer (DV) WP sind natürlich sehr effizient, aber bei so kleinen Heizlasten würde ich es wieder wie wir machen: eine eierlegende Wollmilchsau kaufen, also eine Luft WP, die kontrollierte Wohnraumlüftung, Warmwasser und Heizung macht. Solche Anlagen gibt es u.a. von Tecalor (Stiebel Eltron Tochter), Nibe und Alpha-Innotec.

    Gruß,

    Hendrik

    PS. Entscheidunghilfen: hendrik42.twoday.net und "Wirtschaftlichkeit" in der Suche eingeben
     
  19. #19 th_viper, 31.07.2007
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    Ab einem gewissen Dämmstandard braucht man die aber auch nicht mehr (und das muss noch kein Passivhaus sein).
    Da kann man viele Annahmen treffen und viel rechnen.

    Um den Fragesteller gänzlich zu verwirren:
    Wir haben ne ganz kleine Heizlast und haben keine eierlegende Wollmilchsau, sondern alles schön getrennt. Und ich würds wieder so machen.
     
  20. #20 frosch411, 31.07.2007
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    Dunningen
    Eierlegende Wollmilchsau oder Huhn, Schaf und Schwein?

    Wenn ich mich hier mal einklinken darf: Wir sind auch gerade am EFH planen und die Heiztechnik ist noch ein großes Fragezeichen. An so eine Abluftwärmepumpe hatte ich auch schon gedacht, die Firma Maico bietet solche Geräte auch mit Anschluss für Solarergänzung an.
    Aber was sind denn die Vorteile, wenn man Lüftungssystem und Heizungssystem trennt? Oder ist so eine Kombilösung nicht einfach kostengünstiger?
    Manche Systeme können ja auch das Haus, was auf der Südseite mit vielen Fenstern versehen ist und daher recht warm werden kann, auch kühlen, ist das mit einer Abluftwärmepumpe auch möglich?

    o_o
     
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