Solar ist wichtiger als Dämmung

Diskutiere Solar ist wichtiger als Dämmung im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Rein Kaufmänisch gesehen. Wieso zieht sich ein Dienstleister den risiko Schuh an, den ned mal Hersteller im Schrank halten. Elvis

  1. #21 aubauewill, 01.08.2007
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    Rein Kaufmänisch gesehen.
    Wieso zieht sich ein Dienstleister den risiko Schuh an, den ned mal Hersteller im Schrank halten.

    Elvis
     
  2. hirma

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    Klingt ja sehr interressant.

    Nun frage ich mich jedoch wieviel eine solche Anlage kostet. Bei jährlichen Heizkosten von ca. 500 - 600 Euro (WP) ergibt sich eine jährliche Einsparung von sagen wir mal 250 €. Wie lange werde ich dann wohl brauchen (im Optimalfall) bis diese Anlage sich amortisiert hat.

    Als Hobby oder für das Gewissen - bitte sehr. Aber solche Aussagen sind Augenwäscherei und sonst gar nichts.

    Ansonaten noch einen schönen und sonnigen Tag.
     
  3. #23 Heizer129, 01.08.2007
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    @Ralf Dühlmeyer

    Hallo ich kenne ihre Anlage nicht .

    Deshalb kann ich aus der ferne nicht beurteilen ob 50% einsparung möglich sind.

    Da aber gerade Einsparungen bei der Solartermie auch Witterungsabhängig sind werde ich nie den Fehler machen etwas zu versprechen was ich nicht halten kann deshalb diese Reserve.

    Außerdem liegt einiges am Einsparpotenzial auch am Nutzerverhalten und das kann ich nicht ändern oder beeinflussen.

    Ich möchte hier auch nicht eine Diskussion führen ob etwas garantiert werden kann dieses mache ich nur auf anfrage in einem ganz speziellen Fall.

    Es geht mir darum das etwa 70% aller Heizungsanlagen einsparpotenzial haben und davon soviel wie möglich zu nutzen.

    Solartermie ist dabei nicht immer der beste weg aber eine Möglichkeit.

    Bei einer Heizungsunterstützung wird auch meistens die Regelung auf vordermann gebracht was einiges an Potenzial hat.

    Wir können und wohl darauf einigen das es wichtig ist das sich ein guter Fachmann der sich mit Heizung und Dämmung auskennt am besten erkennen kann was sinnvoll ist um das eingesetzte Kapital möglichst sinnvoll zu nutzen.



    Gruß Thomas Rawe
     
  4. #24 Heizer129, 01.08.2007
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    @hirma aus den Haustechnik Dialog rauskopiert

    JoRy
    Zeit:
    01.08.2007 12:36:48
    668163
    Ist das immer wieder das Gleiche ??

    Kaufleute können nicht rechnen !
    Dazu fehlt ihnen höhere Mathematik und Numerik.

    .." Wenn ich auf anwilsa verweise,der mit 400.- Euro mit Luft-WP ...."

    Was soll dieser Sch..Satz den aussagen ??

    Konkret :

    mit 400,- EURO Strom einer Luft WP hat er also ca. 2000-2500 kWh elektrisch
    verbraten und mit einer optimistischen JAZ demnach eine Heizlast von 7000 kWh
    gedeckt.

    Das entspricht dem Wärmebedarf eines 140 m² KfW 40 Hauses pro Jahr.

    Wer das bei 240 m² DIN Wohnfläche schafft ist besser isoliert als ein Passivhaus.

    Würde er mit einer Solaranlage von 12 m² (6 Kollektoren) bezogen auf die mittlere
    Ausbeute und Würzburg (DIN) ca. 5-6 tsd kWh Solar ernten und die Haustechnik
    wäre so geplant, dass er >> 80% davon nutzt, dann wird die Solartechnik
    mit ca. 6 tsd EURO Kosten incl. 1000 l Puffer (Solarbayer) sich in 8-10 Jahren
    amortisieren .
    In der gleichen Zeit wird er seinen Strom - und CO² Anteil aber um mehr als die
    Hälfte reduzieren (ökologische Kosten überrollen jetzt schon die Kaufleute der
    Versicherungswirtschaft)
    Insgesamt wird er sehr ökonomisch und zukunftssicher ökologisch seinen
    Wärmebedarf gedeckt haben.

    Die Gesamtenergiebilanz bezogen auf Primärenergie wäre mehr als 30% besser
    und die Ökobolanz so , dass ihn seine Kinder und Enkel nicht in ein paar Jahren
    anspucken müssen.

    Ist das wirklich zu hoch für "ölbaldaus" ??

    1.) der solare Nutzen ist immer vom der Niedertemperatur Verwertung des jeweiligen
    Huases abhängig.
    2.) er ist prozentual um so höher und besser , je niedriger der Bedarf bauphysikalisch
    schon ist.
    3.) Die ökonomische - und ökologische Bilanzierung laufen nur bei Deppen und
    Mitarbeitern von EON umgekehrt proportional.
    - Bei redlichen verantwortungsbewußten Menschen sind sie direkt unmittelbar
    in einer Parabel des Energiepreis Anstieges verknüpft.


    Gruß JoRy
     
  5. #25 Ralf Dühlmeyer, 01.08.2007
    Ralf Dühlmeyer

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    Rin inne Kartüffeln, rut utte Kartüffeln


    Wen ICH 50 (oder mehr) % meiner derzeitigen Heizenergie einsparen kann, könnte sich eine Solaranlage sehr schnell rechnen.
    Aber mit solch WischiWaschi-Aussagen gehe ich weiterhin von einer fehlenden Wirtschaftlichkeit der solaren Wassererwärmung aus.

    Quot errat demonstrandum

    MfG
     
  6. #26 Heizer129, 01.08.2007
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    Wen ICH 50 (oder mehr) % meiner derzeitigen Heizenergie einsparen kann, könnte sich eine Solaranlage sehr schnell rechnen.

    Sicher könnte ich solche Anlage bauen.Glaube aber nicht das sie sie bezahlen möchten.


    Aber mit solch WischiWaschi-Aussagen gehe ich weiterhin von einer fehlenden Wirtschaftlichkeit der solaren Wassererwärmung aus.

    Ich habe auch nicht von einer solaren Wassererwärmung geschrieben denn die ist meistens unwirtschaftlich.

    Gruß Thomas Rawe
     
  7. ed1949

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    Was mir - und offensichtlich auch einigen anderen hier - fehlt ist immer noch das grosse Geheimniss, wie man die 50% erreicht. Meinetwegen an einem Beispielobjekt. Dann aber bitte mit exakten nachvollziehbaren Kosten. Ein Vergleich alte absolut krum eingestellte Gastherme gegen moderne Solarthermieanlage mit Brennwert die optimal abgestimmt sind gilt übrigens nicht. Erst wenn die alte Lösung einigermassen gut eingestellt ist kann man vergleichen.

    Und genau weil es immer gut klingende Aussagen und wenig konkrete Information gibt und meine eigenen Rechnungen aus den vorgeworfenen Happen ein ganz anderes Bild ergeben, habe ich auf das ganze Spielzeug verzichtet. Hätte ich das Haus aus der Portokasse finanziert, sähe die Sache evtl. wieder etwas anders aus.
     
  8. ed1949

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    Hätte ich auch nicht erwartet. Die von praktischen Anlagen und Betreibern gestützen Zahlen die ich so bekommen habe sagen nämlich aus, das WW z.B. bei einer Gasheizung nur +-10% des Gasverbrauchs ausmachen. Damit kann man mit WW-Solar logischerweise gar nicht mehr als diese 10% einsparen.

    Aber mir fehlt immer noch das grosse Geheimniss, welches die ganze Sache wirtschaftlich macht. Das Solar und Haustechnik spannende Themen sind ist keine Frage.

    Einen britischen Lightspeed (E-Auto 700PS 400km Reichweite 10min Ladezeit, 10c/km Stromkosten) würde ich auch sofort vorbestellen, wenn ich das Geld in der Portokasse hätte. Nur wirtschaftlich ist die Kiste durch den Anschaffungspreis nicht. Wenn man nur die Betriebskosten anschaut fragt man sich warum nicht jeder so ein Teil fährt.
     
  9. #29 Ralf Dühlmeyer, 01.08.2007
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    ICH habe nicht von WW-Erwärmung gesprochen.
    Oder betreiben Sie Ihre Heizungsanlagen mit einem anderen Medium als Wasser?

    Je mehr ich von Ihnen lese, desto mehr riecht mir das nach unseriösem Kundenfang.
    Erst wird mit 50% + Energieeinsparung geprahlt - und jetzt wo ich interessiert nachbohre, heisst es - können (sorry wollen) Sie eh nicht bezahlen.
    So what.
    Zahlen auf den Tisch:
    Was kostst mich eine Solaranlage bei einer Gas-Brennwerttherme für 180 m² WF in einem Altbau von 59, die 50% Gas sicher einspart???
    Tragfähige Dachflächen für Südausrichtung sind in großen Mengen und verschiedenen Neigungen vorhanden. Da gibts kein Problem.
    Ich bitte um klare Zahlen - kann ruhig auf nen 1000er gerundet sein.
    MfG
     
  10. #30 Heizer129, 01.08.2007
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    @Ralf Dühlmeyer

    Was ist vorhanden ?

    welcher Wärmebedarf liegt vor ?

    wie hoch ist der Warmwasserbedarf? bei welcher Temperatur ?

    welche Wege zu den einzelnen Bädern muß bewältigt werden ?
    (sind die Leitungen gut gedämmt)

    ist eine Frischwasserstation zur Temperaturreduzierung des Warmwassers möglich ?

    Ist die Anlage Hydraulisch abgeglichen ?

    welche Systemtemperaturen werden benötigt ?

    welcher Platz ist für einen Speicher ?

    Ohne nähere Angaben kann kein seriöses Angebot angegeben werden.

    auch wenn es nicht um den Tausender geht.

    Gruß Thomas Rawe
     
  11. #31 Ralf Dühlmeyer, 01.08.2007
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    Sie werden dcoh wohl angeben können, ob so eine Anlage 5.000 oder 50.000 € kostet.
    Ich erwarte hier kein verbindliches Angebot, ich möhcte nur mal die Wirtschaftlichkeit Ihrer Ansagen prüfen können.
    MfG
     
  12. #32 aubauewill, 01.08.2007
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    Alterschwede...wird ja immer konfuser.
    Frage mich was die ganzen Bauherren treibt und getrieben hat sich das Montieren zu lassen.
    Wäre doch Sinnvoller die ganzen alt und "Young" Bauten damit aufzurüsten.
    Geschieht aber ned. Sind die vernünftiger?

    Aber das scheint ne Branche mit einfach zu verdienendem Geld zu sein.

    Wer gründet mit nen Großhandel? :deal

    Elvis
     
  13. #33 Heizer129, 01.08.2007
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    bei einem Kunden mit 180m² der 12m² Kollektoren bekommen hat einen 650l Speicher und eine Neue Brenwerttherme außerdem Hydraulischer Abgleich der Anlage

    Ist der Verbrauch von 2200m² auf unter 1000m² gesunken.

    die Anlage hat Komplett 14000 € gekostet.

    ähnlich Einsparungen sind mir in meinem Kundenkreis bekannt
     
  14. #34 Heizer129, 01.08.2007
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    Das bei einer optimal betriebenen und gebauten Anlage es schwieriger eventuell sogar unmöglich ist 50% rauszuholen dürfte jeden klar sein.

    Gruß Thomas Rawe
     
  15. #35 Heizer129, 01.08.2007
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    nochmal aus den Haustechnik Dialog rauskopiert

    Heizer129 Expertensuche-Eintrag anzeigen
    Zeit:
    25.07.2007 14:52:20
    664773
    @Alle

    Nach einigen Telefonaten heute ( was habe ich da bloß angerichtet)

    Der Invest einer Solaranlage wobei meistens die Haustechnik deutlich verbessert wird kann meistens

    von der kosten-Nutzen Seite nicht mit Wärmedämmung verglichen werden.

    Denn eine einseitige Wärmedämmung ohne auf die belange der Haustechnik zu achten bringt nicht den erwünschten Einsparefekt.

    Bei Heizunsunterstützende Solaranlage ist es hingegen nicht mehr so gravierend wenn zusätzlich gedämmt wird.

    Da die Heiztechnik über einen Puffer läuft und Taktungen weitestgehend vermieden werden.

    Gruß Thomas Rawe
    Verfasser:
    Martin Havenith Expertensuche-Eintrag anzeigen
    Zeit:
    25.07.2007 15:00:01
    664783
    Hallo Thomas

    da muss ich dir (notgedrungen...;-)) Recht geben.

    Meine Aufdachdämmung wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine längere Amortisationsdauer haben, als deine Solaranlage.

    Aber Irgendwie sträube ich mich ein wenig, wenn ich den Klimawandel nur unter kaufmännischen Aspekten betrachten soll
     
  16. #36 aubauewill, 01.08.2007
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    Sind damit m3 gemeint?
    Oder der Verbrauch von was mit in m2 angegeben?

    Elvis
     
  17. ed1949

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    Also 800,- EUR pro Jahr gespaart. Damit hat der Kunde die Anlage in 17.5 Jahren amortisiert, sofern für Solar keine Wartung anfällt, nichts kaputt geht und das Geld ansonsten unter dem Kopfkissen geblieben wäre (keine Zinsen). Durch steigende Energiekosten wird das Bild wieder etwas besser. Ich bin versucht zu sagen, dass es ein schlechtes Geschäft für den Käufer war.

    Interessant wäre noch was das Brennwertgerät mit kleinerem Speicher und Abgleich (6000,- EUR?) an Verbrauchsminderung gebracht hätte.
     
  18. #38 Heizer129, 01.08.2007
    Heizer129

    Heizer129

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    Sind damit m3 gemeint?

    Tschuldigung hast recht

    Gruß Thomas Rawe
     
  19. ilis

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    Sind das nicht jeweils Bsp wo die GESAMTE Anlage erneuert wurde? Wie will man denn da den "Solar"-Anteil bestimmen?

    Wieviel ist denn tatsächlich bei einen "normalen" Neubau zu sparen?
    50%? Toll! Ich hab nen Primärenergiebedarf von (errechnet) ca. 108. Dann würde ich also NUR mit dem Kauf einer Solaranlage auf KFW-60 kommen?
    Dann wollte mich der Anbieter beschei*en! Denn dessen KFW-60 "Paket" umfasst deutlich mehr als "nur" ne Solar-Anlage. Konnt ich mir aber eh' nicht leisten, also hab ich wohl Glück gehabt?
     
  20. #40 Heizer129, 01.08.2007
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    Hallo Leute nun regt euch doch nicht so über die 50 % auf.

    das Einsparpotenzial kann doch nur am speziellen Objekt erfasst werden.

    Generell ist aber zu sagen das mit ordentlicher Planung und Umsetzung einiges geht .

    Gruß Thomas Rawe

    Habe übrigens das Reihenendhaus meiner Freundin von 22000kwh auf unter 1500 kwh gebracht

    Gebe aber auch zu das es sich nicht so schnell rechnet.

    Der Aufwand war auch etwas höher.
     
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