Solar ist wichtiger als Dämmung

Diskutiere Solar ist wichtiger als Dämmung im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Siehste wohl, ich ahnt es doch. Mit neuer Gas-Brennwert-Anlage. :bounce: :bounce: :bounce: Ich sagte aber: Brennwert VORHANDEN!!!!!!! Und dabei...

  1. #61 Heizer129, 02.08.2007
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    Da hier ja einige Betriebswerte und Rechengenies ihr Unwesen treiben :mauer

    Jetzt mal an den Beispiel von Arnt gerechnet Ersparnis von momentan 840€
    wobei er weiter optimiert und daher die Ersparnis höher ausfallen wird.

    Rechnet mal auf 10 Jahren bei einer wohl realistischen Preissteigerung von 10 Jahren.

    Die Anlage ist so gebaut das sie selten in Übertemperatur geht weshalb eine lange Lebensdauer zu erwarten ist.

    Was darf die Anlage kosten ???

    Eine zusätzliche Dämmung des Hauses hätte laut Arnt mindestens 25000€ gekostet


    Gruß Thomas Rawe
     
  2. #62 Heizer129, 02.08.2007
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    Jetzt nochmal zum Mitschreiben 50% Energieeinsparung sind bei vielen Häusern zu erreichen.

    Da sie nicht optimal auf eine energiesparende Betriebsweise ausgelegt sind.

    Eine Solaranlage ist genauso wie Dämmung und Anlagentechnik ein mittel zum Energiesparen.

    Was am sinnvollsten ist sollte mit verstand bedacht werden.

    Hierbei ist auch zu beachten das ein Mindestenergiebedarf gedeckt werden muß wobei es gerade bei älteren Häusern oftmals einen erhöhten bedarf gibt der nur durch teure Dämmung gesenkt werden kann.

    Dann ist es meine Erfahrung das gerade Solaranlagenbetreiber bewußter mit der Energie umgehen und überlegen wie sie den Solaren Deckungsanteil noch erhöhen können.

    Ein bewusster Umgang generell mit Energie sollte doch jeder anstreben egal ob mit oder ohne Solaranlage denn dort ist das größte Einsparpotenzial.

    Gruß Thomas Rawe
     
  3. #63 Ralf Dühlmeyer, 02.08.2007
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    Sic transit gloria mundi

    Erst werden 50 % fast ausschließlich über Solar vorgetäuscht, dann geht die Hälfte der Ersparniss auf Anlagentechnik und zum Schluß sind wir bei der Sanierung der Anlagentechnik angekommen.

    Klare Aussage bitte:
    Wieviel % kann man normlerweise bei einer nachträglichen Einbindung einer Solaranlage in eine Brennwertheizung sparen: a) bei schon optimierter Anlagentechnik, b) einschl. Optimierung einer Pi*Daumen Anlage?
    MfG
     
  4. #64 Heizer129, 02.08.2007
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    bei a) sind 20-30% realistisch mit entsprechender Puffertechnik und oder ordentlichen Auslegungstemperaturen mehr.

    bei b) 50% oder mehr

    es kommt aber immer auf den Einzelfall und die vorgefundenen Bedingungen an

    Gruß Thomas Rawe
     
  5. ilis

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    Ich überschlage mal:
    Im Netz finde ich, dass 1 qm Solar etwa 350 kWh pro Jahr bringt (korrekt?)
    Über's Jahr also ca. 4200 kWh bei einer 12 qm Anlage. Bei einem (beispielhaften) Verbrauch von 12000 kWh Heizenergie (Hz + Ww), käme im Optimum also eine Ersparnis von ca. einem Drittel dabei raus.
    Dummerweise sind die Kurven des Heizenergiebedarfs und der solarthermischen Ausbeute ja wohl genau spiegelverkehrt. In den Zeiten des höchsten Bedarfs (Winter) liefert die ST weniger, während die ST ihr Maximum erreicht, wenn der Energiebedarf am niedrigsten ist. In dem Fall würde ich also selbst die 20% schon für vermutlich nicht mehr machbar halten (wenn alle anderen Parameter gleich bleiben)

    Kennt irgendjemand Beispielzahlen für prozentualen Energiebedarf je Monat und ST Ausbeute je Monat?
     
  6. #66 Ralf Dühlmeyer, 02.08.2007
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    Zement mal..

    Bei der Rechnung wäre noch ein Mehrverbrauch an Hilfsenergie (Strom) für die zusätzlichen Pumpen und die Steuerung gegenzurechnen.
    MfG
     
  7. jman

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    Na toll erst war es noch die Solaranlage die das schafft und jetzt kommst du mit sowas?! Ganz klar!

    OK wenn man hier mal einen neuen Brenner nimmt und diesen Optimiert mit den Bedürfnissen anpasst und abgleicht sind hier schonmal 20% drinne.

    Ja das siehst du richtig. Aber das kann so ziemlich alles heissen denn 1% sind auch schon eine Einsparung! Wenn man beides mal in der aktuellen Zeit betrachtet so ist beides kein ökonomischer Weg bei einem Altbau energie zu sparen. Es wird nur immer alles schön gerechnet ala einmal installiert ist es kostenlos! (ich sage hier nur mal Wartungskosten + Stromkosten für Pumpe,Steuerung...) dann kommen noch die Zinsen der Bank und so weiter. Im Endeffekt verdienen immer die anderen sehr gut und der Kunde zahlt drauf. Wenn man jedoch mal die ökonomische Warte aussen vor lässt so sind hier in Deutschland maximal 25% mit Solar einsparbar (bei nur WW 8%) durch eine Dämmung natürlich wesentlich mehr! (je nach Voraussetzungen!!!)

    Am sinnvolsten für wen? Die Umwelt? Den Kunden? Oder den Anlagenbauser?

    Fakt ist doch das die Kunden gerne auf diese Hochglanzprospekte oder solche Aussagen wie von dir reinfallen. Da ist es eigentlich eine riesen Frechheit den Kunden so zu "beraten". Aber es scheint ja in der heutigen Zeit wirklich so zu sein das jeder immer nur an der Dummheit von anderen verdienen will.

    Was den jetzt? Endlich mal etwas Einsicht? Dabei ist das doch für leute wie dich ein gefressenes Rechenbeispiel! Energiebedarf 50.000 kWh kann man doch mit ner entsprechend dimensionierten Solaranlage (sagen wir mal 50m²) schönrechnen. (Ups habe ich da schon negativverbrauch?!)

    Ja genau da haben wir schon mal den grössten Faktor deiner Rechnung. Der Kunde kauft sich eine riesen unnütze Solaranlage und stellt dann fest, was das kostet um noch weiter zu sparen kommt er auf die Idee und duscht nicht mehr so warm und im Winter muss Mutti dann eben den Pulli anziehen nur um die Rechnung des "Installatörs" nachvollziehen zu können. :respekt

    Hier kann man immer mindestens noch 20% rausholen!

    Was cool ist! Ich komme ich jetzt auch auf 65% Energieeinsparung!!! Cool kann ich das verkaufen?!

    Mein Fazit!
    Solarthermie -> ökologisch sind 25% ganz gut aber nicht wirklich viel!
    Solarthermie -> ökonomisch sind 25% nur sinnvoll wenn man das Geld bar hat!
     
  8. #68 aubauewill, 02.08.2007
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    Ein Netter Bericht der heutigen Handelsblatt Online Ausgabe.

    http://www.handelsblatt.com/news/Te...ostrom-kostet-verbraucher-4,2-milliarden.html

    Der ganze Öko, Energie knaack ist doch nichts anderes als Zahlen für ein ruhiges Gewissen. Wie bereits erwähnt, gut, es bringt Arbeitsplätze.
    Aber unter dem Strich zahlt man mehr als vorher.
    Die Hersteller steigern die Produktivität, die Herstellkosten sinken, die Preise für den Verbraucher aber nicht, da die Preisvorteile als fette Margen bei obigen verbleiben. Solange es der Markt hergibt und reichlich Marktschreier in Einsparchören den gleichschritt üben...wird sich auch nix ändern.
    Gib dem Volk Brot und Spiele, und sie machen ruhig.

    Rein Wirtschaftlich gesehen gehören Solaranlagen und z.T. Auch Photovoltaik verboten. Allein die Aufwändige und Energieintensive Herstellung. Dann die zu teure Enerieerzeugung bzw Umwandlung.

    Versicherungs & Kapitalanlagenverkäufer mit Renditeversprechen von über 15% müssen obacht geben. Regenerative Energie-Anlagen Verkäufer können schadlos 50%,70% und was weiß ich Propagieren. Werden jedoch nicht am Sack gepackt. Weil das mit den heutigen Anlagen nicht eintreffen wird.

    Elvis
     
  9. ed1949

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    Würde ich so nicht stehen lassen. Für eine Technikliebhaber mit dicker Brieftasche, der ein einmaliges Objekt mit autarker Energieversorgung hinstellen möchte, kann so eine Solarthermie/Photovoltaik Anlage schon sinnvoll sein. Nur muss man die Anlage unter dieser Voraussetzung planen und bauen.

    Sobald eine wirtschaftliche Lösung gefragt ist, hast Du allerdings recht. Ich habe noch nie sauber gerechnete Beispiele gefunden, bei denen eine Solaranlage wirtschaftlich vorteilhaft war. Mit viel gutem Willen (Geld wäre sowieso auf dem Giro vergammelt, Wartung unnötig) könnte man zumindest gleichstand bekommen.
     
  10. bernix

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    @ elvis

    ...würden wir (wesentlich) zahlen für die Kw/h ohne Öko-Strom, Kohlepfennig....?

    gruss
    bernhard
     
  11. bernix

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    ....(wesentlicher) weniger...
     
  12. jman

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    Nicht mal das! Wenn man bedenkt das man mindestens 2,5% - 3% Guthabenzingen mitrechnen muss. Denn ich glaube nicht das man 14k auf dem Giro lässt!
     
  13. #73 Heizer129, 02.08.2007
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    nicht unbedingt und wenn ist er nur Minimal.

    Die Solarpumpe läuft Drehzahlgesteuert nur wenn sie muß.
    eine Regelung wird sowieso benötigt warum soll sie nicht auch die Therme ansteuern ?
    Dann fährt die Therme über einen Puffer wodurch Taktungen vermieden werden.

    Die Heizungspumpe kann eine Hochefizienspumpe werden die minimal 6 Watt benötigt

    Bei dieser Anlagenkonfiguration habe ich in 3 Monaten maximal 30kwh Monatlich benötigt.

    Gruß Thomas Rawe
     
  14. ilis

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    Schade, dass ECHTE Fakten (aka Zahlen) zu diesem Thema schwer zu finden sind.

    Ich hab mal ein bißchen mit Excel/OOCalc gespielt, aber mir fehlen teilweise noch zuverlässige Werte.
    Ich verwende folgende "Kennlinien" (dh prozentualer Verbrauch bzw Ertrag je Monat vom Jahresverbrauch/-ertrag):
    Solarthermie: 2 5 8 11 13 14 14 12 11 7 2 1
    Heizung: 18 18 12 7 4 2 1 1 1 3 14 19
    Warmwasser: (je Monat 8.33 - sollte als Annäherung aber passen?)
    Diese Werte sind geschätzt bzw beruhen auf ungesicherten Daten aus dem Netz!

    Nehme ich eine Solaranlage an, mit einem Brutto-Ertrag von 4.000 kWh, einen Heizbedarf von 10.000 kWh und einen WW-Bedarf von 2.000 kWh, komme ich auf einen Netto-Ertrag der Solaranlage von 3.125 kWh - da ich im Sommer die erzeugte Wärme ja kaum für die Heizung nutze und anders als beim Strom kann ich's ja auch nicht irgendwo einspeisen.
    Bei Brutto 2.000 kWh bleiben immerhin 1.980 im Netto.
    Gerechnet ist Warmwasser UND Heizungs-Unterstützung durch Solar.

    Bei der 4 MWh Anlage komme ich dann auf eine Ersparnis von ca. 26% ... OHNE Berücksichtigung der zusätzlichen Stromkosten! Leider findet man zu dem Thema gar nix :(

    Eine 16 MWh Anlage würde übrigens 50% liefern und eine 50 MWh Anlage schaffte dann sogar stolze 75%. Was kosten 75.000 kWh Solaranlagen denn im Druchschnitt so? ;)

    Schön zu sehen in dieser Rechnung ist übrigens, dass eine Dämmung den Solarertrag deutlich verbessert, da der WW-Anteil ja konstant bleibt und man da halt am meisten (weil auch Nutzung im Sommer) von der Solarwärme profitiert.
    Die Usprungsaussage des Threads (Solar besser als dämmen) ist also schon so aufs Einfachste zu wiederlegen.
     
  15. OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Moin Thomas,

    wie Du es jetzt und hier erlebst, bewegst Du Dich auf ziemlich dünnem Eis. Oft wird aneinander vorbeigeredet, manchmal fehlen auch detailierte Kenntnisse und dazukommt, dass man alle Argument widerlegen kann, wenn man will.

    Dazu kommt eine gewisse Grundeinstellung gegenüber neuen Techniken. Vieles kennt man vom Hörensagen.

    Wann wo wieviel eingespart werden kann, das wird man nicht in einem Forum klären können, das macht man vor Ort an konkreten Beispielen und da ist eine Einsparung von 1 bis 50 % durchaus möglich :konfusius

    Jemanden auf diesem Weg zu überzeugen, das ist vergebene Liebesmüh.

    Gruß

    Bruno
     
  16. #76 Heizer129, 02.08.2007
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    Ja Bruno hast ja recht nur Einsparungen bei richtiger Beratung die auch mal auf vorhandene Mängel hinweist von 50 % und mehr erlebe ich häufiger.

    Das eine Vorortberatung unumgänglich ist darauf habe ich und werde ich immer hinweisen.

    Genauso das Anlagentechnik und Nutzerverhalten zusammengehören.

    Und gerade da sind Solaranlagenbetreiber aufmerksamer.

    Sehe es doch selbst täglich da ich alle Heizungsdaten am PC abrufen kann und deshalb trotz noch nicht fertiggedämten Speichers der Täglich 20kwh Verluste hat noch genügend Wärme runterbekomme.

    Bevor jetzt jemand schreit der Tank ist mit Absicht noch nicht gedämmt um die Solarpumpeneinstellungen zu optimieren.

    Dabei hilft ein gewisser Verlust durchaus.

    Gruß Thomas
     
  17. R.B.

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    Hallo,

    vielleicht war auch nur die Ursprungsfrage etwas provokant gestellt.:D

    Pauschal mehr als 50% Einsparung in den Raum stellen ist eben ein wenig gefährlich, auch wenn später die Aussage wieder relativiert wurde.

    Mag sein, daß man bei einigen Kunden so auftreten kann, oder gar muß, doch bei vielen kritischen Kunden kann man damit schnell in´s Fettnäpfchen treten.

    Gruß
    Ralf
     
  18. ilis

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    Das sind Wähler der Grünen auch. Scheint dann also die einfachste Art zu sein, Energie zu sparen: Nächstes Mal einfach die Grünen wählen ;)
     
  19. #79 Heizer129, 02.08.2007
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    Ja dieses war durchaus beabsichtigt :D

    Gruß Thomas Rawe
     
  20. #80 aubauewill, 02.08.2007
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    Nur mal zum Verständniss.

    Im Sommer, wenn die Sonne knallt und ich eher ne Klimaanlage als ne Heizung und heiss Wasser brauche....da läuft doch Wasser oder eine andere Flüssigkeit durch die Solaranlage. Richtig?
    Dieses erwärmt dann im Speicher mein Wasser.
    Da ich wenig Warmwasser entnehme bleibt und wird es im Speicher stets wärmer.
    Muss ich da dann nicht ab einer betimmten Temperatur das erwärmte Brauchwasser zwangs Ablassen damit kein Teil einen Schaden davon trägt?

    Elvis

    @ bernix.
    Der Kohlepfennig läuft aus, wenn ers denn nocht schon ist.
    Den hätte ich noch verstanden und gezahlt. Da wird Geld mit Schweißarbeit verdient.
     
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