Welle im Dach. Was tun?

Diskutiere Welle im Dach. Was tun? im Dach Forum im Bereich Neubau; Hallo, wir haben unser Dach mit Creaton Domina äh Domino decken lassen. Dieser Stein ist ja dafür bekannt, kleinste Ungenauigkeiten des DD oder...

  1. #1 surfrichter, 28.08.2007
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    Hallo,
    wir haben unser Dach mit Creaton Domina äh Domino decken lassen.
    Dieser Stein ist ja dafür bekannt, kleinste Ungenauigkeiten des DD oder Zimmerers sichtbar zu machen.
    Auf dem Dach vom Wohnhaus hat alles prima geklappt. Das Dach sieht toll aus. Das Garagendach wurde in gleicher Weise eingedeckt. Hir haben wir allerdings auf Beiden Pultdächern ne fette Welle im Dach. Ich häng mal paar Bilder an. Die Welle kommt auf den Bildern aber nicht so richtig raus. Wenn ich unten vor der Garage steh, sieht das aus als wäre ein Sparren höher als die anderen. Das gibt die Welle oder den Buckel.
    Hinten ist die Welle an der Traufe ziemlich genau über der Wäschespinne. Sieht man auf dem Bild sehr schlecht.
    Wenn man von oben (Nachbars Haus) auf das Garagendach schaut, ist auch noch eine "Querwelle" sichtbar. Die Ziegel liegen also nicht alle in einer Reihe nebeneineander sondern liegen Wellenförmig mal höher mal tiefer. Die Unter- und Oberkante der Ziegel ergibt in der Draufsicht nicht eine Gerade sondern eben eine Welle. Der Fehler war gleich nach dem Eindecken zu sehen, nicht etwa durch Setzung oder so.

    Der DD wollte damals Abnahme. Wir haben gesagt nachbessern. Er hat irgendwas gemacht. Dabei ist es bisschen besser geworden. Wir haben uns bei der Abnahme geeinigt dass nach nem halben Jahr nochmal nachgesehen wird ob sich was verändert. Nun hat sich nach dem halben Jahr natürlich nichts verändert. Wir haben jetzt erneut um Nachbesserung gebeten. Ach ja, DD und Zimmerer an die selbe Firma in einem Auftrag vergeben.

    Aus unserer Sicht kann man das nur beheben in dem man das Dach abdeckt und nachsieht wo eigentlich das Problem liegt. Evtl. nur die Lattung oder vorne doch der Sparren. Das will der DD natürlich nicht. Was tun? Ich sehe dieses Garagendach jeden Tag wenn ich in die Garage fahre und ärgere mich. Mal davon abgesehen das jeder Besucher fragt was denn hier passiert sei.

    Wir haben bis auf 200,- Euro alles bezahlt und eine Bankbürgschaft vom DD. Was haben wir für ne Chance das unser Dach doch noch schick wird? Wie können wir das durchsetzen?

    Danke für Eure Tips.
     
  2. sepp

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  3. #3 Meister_Hans, 28.08.2007
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    Also bei der Welle auf der Vorderseite hätte ich nun pauschal mal drauf getippt daß dort die Giebelwand der Garage zu hoch ist.

    Auf der Rückseite ist dies jedoch nicht möglich, denn ich denke dort ist der Giebel ebenfalls über der Mauerecke (dort wo die Holzschalung aufhört). Doch die Welle befindet sich ein ganzes Stück weiter rechts...

    Oder wurde da beim Aufrichten ein in der Höhe extrem krummer Sparren eingebaut?

    Schon mal geguckt, ob die Konterlatten (falls vorhanden) alle gleich dick sind? Und weshalb die Latten in der Höhe einen Buckel machen ist mir auch schleierhaft. Normalerweise wird zumindest die 1. Latte nach einem Schnurschlag ausgerichtet und dann mit Lehren weitergelattet. Oder alles geschnürt...

    Einziger Tipp wäre noch, das Ganze zu "vermogeln" indem man die Welle durch Unterlegen an den benachbarten Sparren abmildert... Ist aber wahrscheinlich eine Sauarbeit und es ist nicht sicher, ob die Welle dann optisch halbwegs verschwindet. Da könnte man gleich hergehen, alles runternehmen und die Konterlattenebene durch Verwendung unterschiedlich dicker Konterlatten wieder in eine ebene Flucht bringen.

    Interessant wäre auch noch zu wissen, ob die von sepp genannten Toleranzen überschritten werden oder nicht. Wobei ich so aus dem Bauch heraus mal auf "ja" tippe...
     
  4. R.B.

    R.B.

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    Und noch nebenbei bemerkt, was ist mit der Regenrinne passiert?
    Oder habe ich einen Knick in der Optik?

    Gruß
    Ralf
     
  5. #5 surfrichter, 28.08.2007
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    Danke schon mal!

    @R.B. Die Regenrinne (Kastenrinne) ist in Ordnung auf dem Bild sieht man das Traufblech welches mehr oder weniger waagerecht liegt und davor die Rinne die Gefälle hat. Optisch kann man beides nicht gut voneinander trennen.

    @Meister_Hans Deine Bedenken was die Höhe der Giebelwand angeht kann ich zerstreuen. Die Schräge ist nur bis unter den Sparren ausgemauert und hebt diesen nicht an.

    Ob auf der Rückseite ein krummer Sparren eingebaut ist kann ich nicht sagen. Die Konterlatten sind wegen der geringen Dachneigung abgedichtet (siehe Bild) daher ist die Dicke schwer feststellbar. Beim Hauptdach wurde der Abstand der Lattung mit Lehren festgelegt. Ich vermute dass das hier auch so gemacht wurde. Nur eben nicht besonders ordentlich.
     
  6. #6 Meister_Hans, 29.08.2007
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    Hallo,

    ich habe grade mal die Ziegelreihen gezählt. Ich kam auf 12 Reihen vorne und 12 Reihen hinten (so ich mich nicht verzählt habe... :shades )

    Die Sparren sind also annähernd gleich lang. Ich denke mal, daß die Sparren beim Sägewerk alle mit der gleichen Länge bestellt wurden. Da war dann ein Baum dabei, der zwei Sparren reichte (kerngetrennt) und sich nach dem sägen durch Spannungen, die im Holz sein können, so extrem verzogen hat.

    Beim Abbund wurden die beiden krummen Sparren zwar mit dem Buckel nach oben vorgesehen (fachlich richtig um die natürliche "Vorspannung" des Holzes auszunutzen) aber aufgrund des großen Unterschiedes zu den anderen Sparren nicht aussortiert (was aus gegebenem Anlaß besser gewesen wäre) und gerieten jeweils auf eine Seite des Daches. Die genaue Lage der krummen Sparren kannst Du nun anhand der Welle im Dach feststellen. Und durch die Verwendung der glatten Ziegel fällt die Welle nun um so mehr auf.

    Kannst Du von unten noch an die Sparren oder ist da schon die Decke drauf? Wenn die Decke noch nicht drauf ist kannst Du die Sparren leicht kontrollieren indem Du eine Richtlatte drüber hebst. Wenn die Decke schon drauf ist wurde die Unterkonstruktion normalerweise ausgeglichen und die Decke ist eben...

    Wenn es an den Sparren liegt gibt es zwei Möglichkeiten:

    1. versuchen, die Welle wie bereits geschildert abzuschwächen
    2. Sparren ausbauen und gerade einbauen

    Im Hinblick auf Dein Unterdach würde ich es erst mal mit 1. versuchen. Vielleicht kann Dir der Zimmerer/Dachdecker als Entschädigung für die dann nicht so gelungene Optik etwas entgegenkommen.

    Soll es ziemlich gerade (da Holz nun mal ein Naturbaustoff ist und sich unterschiedlich biegen kann ist das relativ) werden bleibt nur Nummer 2.
     
  7. #7 surfrichter, 29.08.2007
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    Danke nochmal Meister_Hans!

    Das Dach ist von unten offen. Man kommt also problemlos an die Sparren ran. Ich werde mal ein langes Richtscheid ran halten.
    Du meinst man könnte die Fest angeschraubten Nachbarsparren anheben?
    Ich häng auch mal noch ein Bild ran was den Aufbau der Konstruktion zeigt.

    Gruß
     
  8. #8 Meister_Hans, 29.08.2007
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    Nein, eigentlich meinte ich, die Konterlatten der benachbarten Sparren aufzudoppeln. Allerdings wird das dann nur im Bereich der Lattung eben bzw. eine sanftere Welle.

    Einen Versuch wärs eventuell auch wert, ob sich der Sparren (wenns an dem liegt) irgendwie "reinziehen" läßt. Dann müsste aber auf der Innenseite der Sparren ein Kantholz oder Stahlteil befestigt werden, an dem man den reingezogenen Sparren befestigen kann damit der nicht wieder rauskommt. Dieses müsste dann auch wieder in der Unterkonstruktion der Decke verschwinden... Also wäre wohl ein Stahlteil am naheliegendsten damit der Aufbau möglichst klein gehalten wird. Das dann über zwei Sparren Links und zwei Sparren rechts vom krummen sorgt auf jeden Fall dafür, daß die Welle von zwei Sparrenfeldern auf 4 oder 6 Sparrenfelder verteilt wird. Das wäre in etwa so etwas wie eine nachträglich eingebaute Pfette...

    Hat eventuell auch den Effekt, daß der krumme Sparren etwas reingezogen und die banachbarten Sparren etwas nach außen gezogen werden. Dadurch würde die Welle auf jeden Fall kleiner werden und optisch schon mal nicht mehr sooo ins Auge fallen.

    Aber sprich doch einfach mal Deinen Zimmerer/Dachdecker drauf an, dem ist das vielleicht so lieber zu machen als wenn er das Ganze Dach neu machen muß nur um einen Sparren auszutauschen... Und sollte dann immer noch die Welle zu stark auffallen, könnten die Konterlatten noch etwas aufgedoppelt werden, was aber m. E. nicht mehr erforderlich sein dürfte, vorausgesetzt der Sparren läßt sich reinziehen.
     
  9. #9 Gast360547, 30.08.2007
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    Gast360547 Gast

    zwei sachen

    Moin,

    einmal scheint die Unterdeckbahn bei der Rückseite unterhalb der Konterlattung durchgeführt worden zu sein um dann auch noch oberhalb der Konterlattung mit zusätzlichen Streifen die KL abzudichten?? Der Kollege soll mal die Fachregeln aus der Ecke kramen und entstauben, aufschlagen, lesen und verstehen!!!!!!!

    Zum anderen scheint es u. U. so zu sein, dass die "Firstpfette" des unteren Daches etwas schwach dimensioniert ist und durchhängt, im etwas weiter links gelegenen Bereich aber auf der Trennwand aufliegt.

    Nochmal Fachregeln: da steht auch etwas zu Eindeckungen, die gering bis gar nicht konturiert sind und was dort ggfs. an der UK erforderlich ist.

    Grüße

    stefan ibold
     
  10. #10 surfrichter, 30.08.2007
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    Danke Stafan!

    Es ist genau wie du sagst. Die Unterdeckbahn wurde auf der vorher vollflächig aufgebrachten Schalung verklebt. Danach kam die KL drauf die dann mit zusätzlichen Streifen abgedichtet wurde.

    Mal angenommen der Kollege will die Fachregeln nicht entstauben oder mir nicht sagen was da drin steht. Könntest du mir da auf die Sprünge helfen? Aufgrund deiner Äußerung vermute ich das hier was nicht ganz richtig zu sein scheint. Berechtigt? Sowohl bei der UK für gering konturierte Eindeckung als auch bei der Abdichtung der KL. Oder gibts u. U. einen Hinweis wo ich die Fachregeln lesen und evtl. selbst verstehen kann.

    Danke noch mal.
     
  11. #11 Jürgen Jung, 30.08.2007
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    und ist dort nicht

    ganz "normales" sägerauhes nicht trockenes und frisch imprägniertes Kantholz verbaut worden? Sieht auf den Bildern so aus.

    Gruß aus Hannover
     
  12. #12 surfrichter, 30.08.2007
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    Im Vertrag steht Bauholz GK2 vorgetrocknet. Sägerau, Sparrenköpfe gehobelt und geschliffen. Die Huckel waren aber sofort nach dem Eindecken zu sehen.
     
  13. #13 Jürgen Jung, 30.08.2007
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    wie alt ist das Haus denn?

    Das ist ja ein Text von "Anno Tuck",

    Wenn diese Dacheindeckung von vorn herein bekannt war, hätten meiner Meinung nach höhere Anforderungen an die Ebenheit der Dachfläche gestellt werden sollen, verwendet werden hätte gemusst z.B. KVH :

    Kantholz Fichte/Tanne, Sortierklasse S10 usw...., Holzfeuchte 15% +/- 3%

    Gruß aus Hannover
     
  14. #14 surfrichter, 31.08.2007
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    Die Dacheindeckung war von Anfang an bekannt. Für das Hauptdach sollte auch das von dir genannte KVH verwendet werden. Geliefert wurde gehobeltes und geschliffenes S 10. Wir haben sofort Einwände erhoben. Es wurde aber trotzdem eingebaut. Auf der Rechnung stand dann KVH und wir haben einen Teil abgezogen. Ist aber nicht das Thema. Das Hauptdach ist ja in Ordnung (ausser das zwei Sparren gerissen sind was bei KVH vermutlich nicht passiert wäre).
    Ich geh doch aber davon aus, das der DD/Zimmerer mir das Holz anbieten muss was die Eigenschaften mitbringt um hinterher ein ordentliches Dach im Rahmen der Tolerenzen werden zu können. Wenn die Dinger krumm sind muss halt bei der Konterlattung eine ebene Fläche hergestellt werden.
    Hier nochmal meine Frage. Kann mir jemand sagen was in den Fachregeln des DD Handwerks zu Eindeckungen, die gering bis gar nicht konturiert sind, steht?

    Danke und Gruß
     
  15. #15 schorsch1974, 31.08.2007
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    Schau mal beim Hersteller nach. Das gibts Verabreitungsrichtlinien oder -hinweise. Ich hab ein ähnliches Problem bei meinen Tegalit, allerdings weniger stark. Ich hab mir von BRAAS die Infos aus dem Netz geladen und dem Dachdecker vor die Nase gehalten. Da steht ganz klar was über die Besonderheiten eines solch flachen Steins und über die Anforderungen an die Unterkonstruktion drin.
     
  16. #16 indianer2, 12.08.2011
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    Hallo,

    bei der Suche im Internet bin ich hier im Forum gelandet. Auch wenn der Beitrag schon älter ist, möchte ich mein ähnliches Problem hier schildern und würde mich über viele Antworten freuen. Wir haben dieses Jahr mit dem Bau unseres Einfamilienhaus begonnen, ausführender ist ein regional ansässiger Bauträger, der hier einen guten Ruf besitzt. Bis jetzt verlief alles zu unserer Zufriedenheit. Nun bin ich mir bei der Dacheindeckung nicht mehr ganz sicher, ob dieses noch im hinnehmbaren akzeptablen Bereich ist. Wir haben unser Dach mit der Creaton Domino eindecken lassen (welches bei der Hausplanung mit dem Bauträger so vereinbart wurde) und haben nun festgestellt, dass unser Dach auf beiden Seiten einige Wellen hat.

    Danke schon mal für die Antworten!

    Gruß

    [​IMG] [​IMG]
     
  17. #17 Ralf Dühlmeyer, 12.08.2011
    Ralf Dühlmeyer

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    Für den Ziegel eine saubere Ausführung.

    Eigentlich dürftenn die Dinger nur nach 2 stündiger Belehrung des Kunden zum optischen Bild verkauft werden!!!
     
  18. Julius

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    Die Eindeckung scheint auch mir in Ordnung.
    Aber der Dachstuhl mit "Seegang" ist schon heftig.
    Gut - meiner hat noch einen heftigeren. Aber der ist auch einige Jahrhunderte älter...
     
  19. #19 Jürgen Jung, 12.08.2011
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    Das am Fenster lässt sich kaum vermeiden

    Auf der anderen Dachfläche, naja, das passen Zimmererarbeiten und Dachdecker was die Anforderungen an die Ebenheit angeht, wohl nicht zusammen, der Zimmermann wusste wohl nix davon und der DD hätte mal eine Schnur drüber spannen müssen und dann aufhören sollen.

    Kenne die entsprechende Vorschrift (Toleranz Ebernheit) nicht genau, aber ich würds nicht akzeptieren.
     
  20. #20 Ralf Dühlmeyer, 12.08.2011
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    Ähh, Jürgen, Du hast gesehen, dass der Indianer an surfrichters Thema angekoppelt hatte?
     
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