Verständnissfrage bei Strombelastbarkeit von Kabeln in Leerrohr

Diskutiere Verständnissfrage bei Strombelastbarkeit von Kabeln in Leerrohr im Elektro 1 Forum im Bereich Haustechnik; bin gerade an einem kompromiss^^ es wird auf mehrere Schaltkreise rauslaufen, aber nicht strikt pro Zimmer, sondern eben so wie es sich nach...

  1. #21 EricNemo, 12.09.2007
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    bin gerade an einem kompromiss^^

    es wird auf mehrere Schaltkreise rauslaufen, aber nicht strikt pro Zimmer, sondern eben so wie es sich nach leerrohren in Boden und Decke anbietet.

    Werde einen schönen Plan dann erstellen und ausgedruckt an die Tür des Sicherungskastens hängen, damit man immer weis, welche Sicherung wo zuständig ist.

    Oder darf man die Stromkreise nicht "mischen"?
     
  2. #22 Bauwahn, 12.09.2007
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    Es muss

    halt eindeutig zuzuordnen sein, nicht daß die linke Steckdose im Raum noch Strom hat, wenn die Sicherung die angeblich für den Raum da ist "Aus" ist. Alles schon erlebt.

    Gruß

    Thomas
     
  3. Julius

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    Was meinst Du mit "mischen"?
    Man darf nahezu beliebig zuordnen. Muß eben dann nur korrekt beschriftet werden, notfalls auch auf den Steckdosen selbst.


    Ich würde jedoch andersherum vorgehen:
    Ermittle doch erstmal sämtliche vorhandenen Rohre! Dann nen Plan mit allen Rohren und allen Dosen skizzieren.
    Und schon wird man erkennen können, was sich der Rohrverlegende dabei gedacht hat...

    Üblich wäre z.B. je ein Stromkreis (Licht und Steckdosen) für:
    Küche und Speis, Wozi, Flur und WC, Bad, Kizi, Schlafzi, Keller, Außen, etc.

    Separate Kreise brauchen unbedingt :
    Herd, Wama, Spüma, Trockner, ggf. Warmwasserspeicher, CEE-Steckdose (Drehstrom), etc.

    Separate Kreise sind zu empfehlen für:
    Telefonanlage und PC, Mikrowelle, Steckdosen Arbeitsplatte Küche, Hobbyraum, Garage, etc.


    Was Du anfangs überlegt hast (1x Licht und 1x Steckdosen in gemeinsamer Führung) ist problematisch und nur unter ganz bestimmten Bedingungen zulässig. Besser separate Leitungen oder eben nur ein Kreis pro Raum. Das reicht in der Praxis dicke!
     
  4. #24 EricNemo, 12.09.2007
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    Den Plan hab ich bereits erstellt, das ist was ich mit "Malen nach Zahlen" ohne Zahlen mein :(

    Was der Verantworliche sich damal sgedacht hat, entzieht sich meiner Kentniss. Ich werd versuchen den Plan mal verständlich hier online zu stellen, dann versteht ihr mein Problem oder ich bin definitiv zu dämlich dafür^^
     
  5. #25 EricNemo, 12.09.2007
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    [​IMG]

    GRÜN sind Leitungen im Boden
    BLAU sind Leitungen in der Decke

    oben links - BAD
    oben rechts - GÄSTEZIMMER
    unten links - ARBEITSZIMMER
    unten rechts - KINDERZIMMER

    in der mittleren, nicht tragenden Wand kann ich zwar viel nach oben legen, aber ein Problem hab ich im Arbeitszimmer, wo ich nicht alles an einer Stelle bündeln kann. Einmal komm ich nicht rum wegen Kamin und einmal müsste ich die ganze untere Seite der Aussenwand schlitzen. Alternativ würden sich die Leitungen des Arbeitszimmers dann erst im Gästezimmer treffen, von wo es nach unten ins EG geht.

    Grün sind Leitungen im Boden
    Blau sind Leitungen in der Decke
     
  6. #26 EricNemo, 12.09.2007
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    achja: die zwei Rohre aus dem DG ins Arbeitszimmer rüber in Kinderzimmer und weiter ins EG sind Tel/TV. Zumindest sehe ich das so als sinnvoll an^^ Wenn man TV (Sat) und Telefon in einem Rohr unterbringen kann/darf, dann hab ich da evtl. noch eins für Strom über...
     
  7. #27 EricNemo, 12.09.2007
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    argh Fehler: Das Leehrrohr im Treppenhaus nach unten ist natürlich im Boden, also grün^^ Treppenhaus vom DG ins EG werde ich einen Schaltkreis und evtl. auch ein einheitliches Licht machen, betrifft also die Planung im OG sowieso nicht, wollte dne Fehler trotzdem anmerken...
     
  8. #28 EricNemo, 25.09.2007
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    Ich habe einen Lichtschalter im Wohnzimmer, da werden 3 Leuchten dran angeschlossen. Von jeder Leuchte zum Verteiler über der Dose ist klar (3x). Dann kann ich am Verteiler N und PE zusammenlegen. An dem Verteiler kommt auch der Strom zum Wohnzimmer rein. Also muss ich vom Verteiler zum Schalter runter mit insgesamt 4 strohmführenden Adern für die Leuchten ziehen(L1 runter und dann von jedem Schalter wieder seperat hoch), oder nicht? Will ich unter den Schalter noch eine Steckdose anschliessen, muss ich zudem ja noch N und PE runterziehen, wobei ich dann 6 Adern mit 5 stromführenden hätte...

    Was nun? Ist das in diesem Fall dann doch erlaubt (sind ja nur max. 2m) oder bin ich da mal wieder am komplett falschen Ansatz?
     
  9. Julius

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    Das ist kein Problem, weil auch in diesem Abschnitt niemals mehr als 2 Adern gleichzeitig vom vollen Betriebsstrom durchflossen werden!

    Hier die Grenzbetrachtungen:
    1) volle Last auf der Steckdose (Leuchten aus)
    Last auf Dauer-L und auf N, keine Last auf den geschalteten L
    2) volle Last auf den Leuchten (was in der Praxis im Haushalt sowieso nicht auftritt, da sind die Leistungen der Leuchten um ne Größenordnung geringer)
    Last auf Dauer-L und den geschalteten L (die aber - unabhängig von ihrer Anzahl - den Strom auf dem Dauer-L nicht überschreiten können, weil er ja ihre Zuleitung bildet und die den nur gesteuert aufteilen) , keine Last auf dem N

    In jedem Zwischenzustand teilt sich der Strom auf Steckdosenlast und Leuchtenlast auf. Die Summe kann aber nie überschritten werden.

    Anders sähe es z.B. bei einer über Wechselschalter betriebenen Steckdose oder ähnlichen Schaltungen mit Rückführung von Adern aus.
     
  10. #30 Bauwahn, 25.09.2007
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    Nur, um sicher zu sein, Du meintest sicher, die Ns und PEs JEWEILS zusammen zu schalten (nicht Ns mit PEs zu verbinden)? Dann ist ja ok.

    Gruß

    Thomas
     
  11. #31 EricNemo, 25.09.2007
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    ok, also selbst wenn alle Leuchten an sind und ein Verbraucher an der Steckdose hängt, wäre es quasi in Ordnung. Wird denn grundsätzlich bei dem Zählen der stromführenden Leitungen nur darin unterschieden, ob es der selbe Stromkreis ist? Also wenn ich theoretisch den zuführenden L in 5 weitere aufteile, wären diese dann immernoch nicht als 5 eigenen dauerstromführende Leiter zu sehen?
     
  12. #32 Bauwahn, 25.09.2007
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    In den 5 kann zusammen nicht mehr Strom fliessen wie in dem einen, aus dem sie aufgeteilt wurden (kommt mir jetzt nicht mit Oberwellen oder einem Generator an einem der 5 Enden!). Folglich sind die 5 Adern wie eine zu betrachten. Entweder ist eine voll ausgelastet, dann darf auf den anderen nix sein oder es verteilt sich. das ist dann genaugenommen thermisch sogar günstiger als 1 Leiter, weil der Strom durch einen höheren Gesamtquerschnitt fliesst und somit weniger Widerstand und Wärme entsteht.

    Drehstrom ist noch ein Spezialfall. Es kann immer nur der 3-fache Maximalstrom des Einzelleisters durch die insgesamt 4 stromdurchflossenen Leiter fliessen. Deshalb zählen die hier immer als 3 stromdurchflossenen leiter.

    Wenn der Strom (z.B. vom Schalter) zurückfliesst, muss er natürlich doppelt gezählt werden. Aber bei festangeschlossenen Geräten darf man mit der im regulären Betrieb auftretenden Belastung rechnen anstatt mit der Absicherung der Leitung. (Deshalb können Leuchten selbst, auch mit einem kleinerem Querschnitt als 1,5mm² ausgestattet sein, nicht aber die Zuleitung, denn unter 1,5mm² ist nix mit fest verlegt, das ist aber eine andere Regel). Bei Steckdosen ist dies nicht zulässig. Denn wer weiß, vielleicht wird ja doch mal ein Heizlüfter drangehängt, auch wenn's die Steckdose für's 1W-Nachtlicht war.

    Gruß

    Thomas
     
  13. R.B.

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    Phasenlage nicht vergessen. Wir reden doch von Drehstrom.

    Gruß
    Ralf
     
  14. #34 Bauwahn, 25.09.2007
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    Ja eben, L1, L2, L3 und N = 4 Leiter.
    Nehmen wir eine Sternschaltung:
    Angenommen, in L1, L2 und L3 fliesst jeweils Ieff. Dann fliesst in N ein Strom von 0.
    Angenommen, in L1 u. L2 jeweils Ieff, in L3 ist der Strom 0. Dann fliesst in N ein Strom von Ieff (120° phasenverschoben zu L1 u. L2).
    Angenommen, in L1 fliesst Ieff, in L2 u. L3 ist der Strom 0. Dann fliesst in N ein Strom von Ieff (180° phasenverschoben zu L1).

    Unterschiedliche Stromstärken lassen sich auch ausrechnen, egal wie, solange keine Oberwellen auftreten (wie es durch Dimmer und Schaltnetzteile passieren kann) kann der Strom niemals mehr als 3* Ieffmax sein.

    Gruß

    Thomas
     
  15. R.B.

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    Mein Beitrag war nicht als Widerspruch gedacht. Mir war schon klar wie sich die Ströme verhalten. Vielleicht hätte ich ein smilie setzen sollen..:biggthumpup:

    Gruß
    Ralf
     
  16. Julius

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    Doch, auch ohne Oberwellen kann in einem Drehstromkreis eine höhere Stromsumme als 3 (und damit ggf. auch eine N-Überlastung) auftreten.

    Nämlich dann, wenn es sich um einen unsymmetrischen Verbraucher mit unterschiedlichem Leistungsfaktor in den drei Außenleitern handelt. Aber das kommt in einer gewöhnlichen Haushaltsinstallation eigentlich nicht vor.

    Aufgeteilte Drehstromkreise sollte man dort sowieso vermeiden. Man braucht sie eigentlich nur bei Erweiterungen von Bestand zur maximalen Ausnützung vorhandener Leitungen.
     
  17. #37 EricNemo, 25.09.2007
    EricNemo

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    puuh - ist mein Technik-FOS-Abschluß lange her, aber so grob kann ich das noch verstehen^^

    Herd und Ofen sind bei mir autark und ich hab für beide ein eigenes Leerrohr frei, also sollte kein Problem sein. Aber rein interessehalber: Was für ein Drehstromverbraucher zieht unsymetrisch Strom?
     
  18. Jonny

    Jonny

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    Beispiel?

    Grüsse
    Jonny
     
  19. #39 Bauwahn, 25.09.2007
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    Ein Herd zieht z.B. unsymmetrisch Strom, na ja, das ist auch eher ein "Dreifach-Wechselstrom-Verbraucher mit Aderneinsparung" (2 Platten an L1, 2 an L2, Röhre an L3). Aber der Herd ist rein ohmsch, sprich, da gibt es keine Blindleistungen.
    Die meisten Drehstrommotoren haben zwar Blindleistung, sind aber symmetrisch.
    Nun wäre ein Fall denkbar, in dem an L1 ein kapazitiver Verbraucher, an L2 ein induktiver und an L3 ein ohmscher hängt, so dass die Phasen von L1 und L2 in Richtung von L3 verschoben werden. (Wer die Zeit hat, kann jetzt mal prüfen, ob das mit Rechtsdrehfeld so rum stimmt oder ob man L und C vertauschen muss).
    Dann kann es tatsächlich sein, dass die Blindströme zusätzlich fliessen und sich eben nicht aufheben, sondern verstärken. Im Haushalt ist das aber eher Theorie. Welche Geräte mit kleinem cos Phi und großer Leistung gibt's da schon?

    Gruß

    Thomas
     
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