Neubau Bodenplatte öffnen

Diskutiere Neubau Bodenplatte öffnen im Beton- und Stahlbetonarbeiten Forum im Bereich Neubau; Die Platte (stahlbewehrt C25/30, WU-Zusatz, kein drückendes Wasser) war kaum gegossen, da stellte sich herraus, daß die Bodendurchführungen an der...

  1. #1 Berliner, 01.10.2007
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    tja, watt schreibe ick hier bloss hin.......?
    Die Platte (stahlbewehrt C25/30, WU-Zusatz, kein drückendes Wasser) war kaum gegossen, da stellte sich herraus, daß die Bodendurchführungen an der falschen Stelle ausgeführt wurden. Im Gespräch ist das meiner Meinung mit hohem Risiko behaftete Öffnen der Platte, die Korrektur der Durchführungen und das Vergießen der Platte.
    Habe ich da nicht immer eine Problemstelle und läßt sich das überhaupt in der gleichen Qualität wiederherstellen?
    Neubau der Platte wäre sicher die beste Lösung.
    Über ein paar Expertenmeinungen wäre ich dankbar
    MfG
     
  2. Robby

    Robby Bauexpertenforum

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    ??? Wie sieht das Abdichtungskonzept als solches aus? Kein drückendes Wasser aus aufstauendem Sickerwasser?

    Wie falsch sind die Rohre denn positioniert?

    Es geht vieles!
     
  3. #3 VolkerKugel (†), 01.10.2007
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    Wenn ...

    ... in der Bodenplatte Rohrdurchführungen vorgesehen sind gehe ich mal davon aus, dass sich um die Bodenplatte eines nichtunterkellerten Hauses handelt.
    Mit drückendem/aufstauenden Wasser wäre da nicht zu rechnen.
     
  4. Robby

    Robby Bauexpertenforum

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    @Volker ich hab einen (wahrscheinlichen) Totalschaden an einem NICHT unterkellerten EFH im Moment! Ohne Keller.... so leicht kannst du das nicht abtuen!
     
  5. Julius

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    Daß Du so einen Mist machst, hätt ich nicht gedacht... :smoke
     
  6. Josef

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    "hmmm"

    kann man da ne Angabe kriegen umviel das Rohr versetzt werden soll ...
    damit man sich ein noch genaueres Bild der Katastrophe machen kann (!)
    .
     
  7. #7 Berliner, 01.10.2007
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    tja, watt schreibe ick hier bloss hin.......?
    Es handelt sich hier um die vier Einführungen für alle Medien im "Paket" (aber keine Mehrsparteneinführung), die in Richtung der Zuführung (Einführung im Bereich der Frostschürze ca. 80cm tief) um 50cm verzogen werden müssen. D.h., die Durchführungen sind ca. 50cm zu weit im Gebäude platziert. Schon mal vielen Dank Leute
     
  8. #8 Berliner, 01.10.2007
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    tja, watt schreibe ick hier bloss hin.......?
    so wars von mir gemeint :-)
     
  9. #9 Berliner, 02.10.2007
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    tja, watt schreibe ick hier bloss hin.......?
    Hallo Experten, hat denn hier keiner mehr 'ne Meinung dazu, oder ist schon alles gesagt, bloß was ? :confused:
     
  10. Lukas

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    Ich hab ja keine Ahnung davon, aber ich sehe da von Dir unbeantwortete Fragen.
    Also was erwartest Du?

    Gruß Lukas
     
  11. Robby

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    eigentlich ist das grundsätzliche beantwortet!

    Die gestellten Fragen jedoch nicht!
     
  12. #12 Berliner, 03.10.2007
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    tja, watt schreibe ick hier bloss hin.......?
    Warscheinlich habe ich es nicht mitbekommen? Werden von mir noch ein paar Angaben benötigt?
    Die Abdichtung des Gebäudes erfolgt oberhalb der Platte. Das Gelände fällt von der OK Bodenplatte (Rohbau) ca. 40cm ab, da sollte es doch keine Probleme mit Wasser (aufstauendes Sickerwasser ?) geben.

    So, Thema Wasser und die Maße für das Verziehen haben wir, Keller dafür nicht. :confused: Woran kann es jetzt liegen, daß die Antworten ausbleiben, die mich in der Problematik weiterbringen :mauer ??? Bier ausgeben ?:biggthumpup:
    Ich bin für jeden konstruktiven Rat dankbar, denn das hier ist nicht so meine Fachrichtung.
    Gruß
     
  13. ilis

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    Du hast also die Durchführungen quasi mitten im Raum statt direkt an der Außenwand?
    Gibt's spezielle Gründe, warum das so gründlich in die Hose gegangen ist? Üblicherweise verlangt die Anordnung der Rohre ja kein Studium und das schafft theoretisch wohl noch der Stift.

    Abgesehen davon: dichtschmeissen und neue Löcher in Wandnähe stemmen?
    Immerhin reden wir hier von einer Betonplatte mit 80-120 qm inkl. (mittragender?) Frostschürze und Löchern die insgesamt wohl kaum größenordnungsmäßig in's Gewicht fallen.
    Die "normalen" Löcher werden ja meines Wissens ja auch nicht vom Statiker gesondert betrachtet (sind wahrscheinlich pauschal als Sicherheitszuschalg drin). In meiner Bodenplatte wurde jedenfalls einfach ein "Loch" von ca. 30x60 cm freigelassen - unsere örtlichen Versorgen halten Rohrdurchführungen nämlich für neumodischen Tünkram und möchten lieber direkt im Dreck rumbuddeln ;)
     
  14. Lukas

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    Soll ich mich stellvertretend opfern? :D:bounce::biggthumpup:
     
  15. Robby

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    Wenn lediglich mit Bodenfeuchte zu rechnen ist ?

    Ist die Abdichtung auf der Bodenplatte nachher ausreichend.

    Das Loch kann natürlich fachgerecht beibetoniert werden.

    Alles kein Problem...
     
  16. #16 Berliner, 03.10.2007
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    Die Gründe für das Maleur sind: der Meister hat sich vermessen. Kann passieren, doch es sollte sicher den Ausführenden auffallen, nicht dem Bauherren. Anschlüsse liegen vor einer tragenden Innenwand (90° zur Außenwand). Lage zur Innenwand (Wand für Zähler, Verteilung...) ok, von der Außenwand zu weit weg.
    Das geringere Problem ist sicher die vergrößerte Öffnung in der Platte. Die dabei durchtrennten Bewehrungsmatten und die Unterhölung der Platte und Frostschürze (Trasse ca. 1,80m Länge) sehe ich da eher als Herrausforderung für die Statik. Ob Einschwämmen des Untergrundes (Kiesschicht) hier reicht, um die nötige Bodenpressung zu erlangen? Wie sieht es im Randbereich der Öffnung aus, mechanisch verdichten ist hier wohl nicht drin? :confused:
    MfG

    PS. Bier ist aus :yikes
     
  17. #17 Manfred Abt, 03.10.2007
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    kommt mir alles wie ein großes Rätselraten vor. Ich wusste auch nicht mehr, welche Fragen an Berliner noch offen waren, kann mir die genaue Fragestellung aber immer noch nicht vorstellen. Vorschlag an Berliner: mach doch mal ne Skizze! Möglichst Grundriss und Schnitt. Ggf. auch Foto.
     
  18. sonic

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