Erdwärme vs Gasheizung

Diskutiere Erdwärme vs Gasheizung im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Aus purem intellektuellen Interesse würde mich mal eine echte Wirtschaftlichkeitsberechnung von einer Erdwärmeheizung vs. Gasheizung...

  1. ilis

    ilis

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    Aus purem intellektuellen Interesse würde mich mal eine echte Wirtschaftlichkeitsberechnung von einer Erdwärmeheizung vs. Gasheizung interessieren.
    Ich bekomme Gas-Brennwert + Radiatoren. Nicht weil ich das für die technisch ausgefeiltste Lösung halte (ist es ja nicht, FBH wäre schonmal besser), sondern weil ich mir mehr nicht leisten kann. Ich will also nicht beweisen, das meine Entscheidung richtig war (war ja keine Entscheidung nötig, bzw. die Bank entscheidet das für mich), sondern nur wissen, wie es wirklich um beide Systeme bestellt ist.
    Ich hab mal mit GoogleCalc (wirklich nützlich für sowas) ne Berechnung aufgestellt:
    http://spreadsheets.google.com/pub?key=pT7HJcuDSFIhVFYwWfe9Rdw
    Es geht zwar nur um eine recht grobe Rechnung, aber trotzdem würde ich es halt noch ein bißchen verfeinern.
    Jedenfalls finde ich die Berechnungen sowohl von den WP Herstellern als auch von den Herstellern von Brenntwertkesseln deutlich "geschönt" um das jeweilige gewünschte Ergebnis zu erhalten.
    Deswegen mal ein paar Fragen an die, die sich mit sowas auskennen:

    Wieviel % von Anschaffungspreis sollte man für die beiden Systeme (bei Erdwärme ohne Bohrung, die hält ja hoffentlich ewig?) für Reparaturen und Neuanschaffung ansetzen? Wie sieht's mit der Lebensdauer aus? Gaskessel ist ja wohl so zwischen 12-15 Jahren? Aber ne EW-Pumpe + "der andere Kram"?
    Und welche Kosten enstehen jeweils für die Wartung?
    Ich hatte ursprünglich mal deutlich niedrigere Kosten für die WP angesetzt, aber das kommt mir jetzt irgendwie nicht richtig vor, weil die Anlage doch sicher teurer und damit dürften ja auch Reps und Neukauf höher sein? Und SO viel macht der Schorni dann doch wohl auch nicht aus?

    Ne Frage zum Strompreis: Gibt's einen WP-Tarif eigentlich überall (oder wird das gerade abgeschafft, ich meine mal sowas gelesen zu haben), oder kann es auch passieren, dass man mit "normalem" (hochpreisigen) Strom arbeiten muss? Davon war ich nämlich mal ursprünglich ausgegangen.
     
  2. R.B.

    R.B.

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    Hallo,

    Dein Gaspreis mit 5Ct/kWh ist doch etwas tiefgestapelt, vor allen Dingen wenn nur 10.000kWh verbraucht werden.

    Beim Strompreis würde ich mit einem WP Tarif rechnen. Den hat so ziemlich jeder Versorger im Programm. Dazu kommt noch Grundpreis / Zweitarifzähler.

    Dann wäre die Frage, warum ausgerechnet Tiefenbohrung? Es gibt auch Flächenkollektor, Körbe usw. Dann sieht´s auch mit dem Mehrpreis der WP (immerhin 16.000,- €) anders aus.

    Wartung und Service ist auch so eine Sache. Wie oft wurde bisher Dein Kühlschrank gewartet?

    Nur ein paar Fragen die zum Nachdenken anregen sollen. Es ist eben verdammt schwer so einen Vergleich zu erstellen, und in die Zukunft können wir auch nicht schauen.

    Dann kommt noch das Thema Effizienz hinzu. Du hast für die WP 4,3 und für die Gastherme 95% angesetzt. Aber wie sieht´s mit der Warmwasseraufbereitung aus? Und ob die WP bei Heizkörpern (wie dimensioniert) die 4,3 schafft ist auch fraglich.

    Ach ja, wenn wir schon bei Heizkörpern sind. Hast Du schon einmal darüber nachgedacht die FBH selbst zu verlegen? Der Heizer kann Dich ja anleiten, und so schwer ist es nicht. FBH kostet nicht mehr, sondern sie wird immer nur teurer gemacht.

    Gruß
    Ralf
     
  3. ilis

    ilis

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  4. ilis

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  5. R.B.

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    Bei uns 6,5Ct./kWh (EnBW) (= 71Ct/cbm)+ ca. 6,50 € Grundgebühr pro Monat.

    WP Tarif bei uns 9Ct (NT) und 14,9Ct. (HT), jeweils Brutto.

    VIEL ist relativ. Bei einem Reihemittelhaus mit 100qm Garten würde ich Dir zustimmen. Da müßte man dann über Körbe oder Tiefenbohrung nachdenken.

    Gut, da liegste richtig. Es kann immer mal etwas den Bach runter gehen, und selbst wenn man nur die Teile einkaufen muss, gibt´s die nicht umsonst.

    Na ja, damit ist das Thema FBH vom Tisch, kann ich verstehen. Dann eben große dicke Heizkörper. (Schadensbegrenzung) Sorry, ich ärgere mich halt immer wieder wenn die FBH "teuer gemacht" wird.

    Gruß
    Ralf
     
  6. joegeh

    joegeh

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    Na dann viel Spass mit dem Bauwerk :o
     
  7. ilis

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    (OT) Ist zwar nicht Thema aber: Der Maurer war zwar nicht glücklich über den Verdienst, aber halbwegs zufrieden mit der Zahlungsmoral. Er arbeitet für den GÜ auch schon seit Jahren und nach seinen (!) Worten kennt er halt keinen Architekten, der ihm Aufträge "zuschanzt". Bei vielen der anderen sieht's wohl ähnlich aus, bzw. es sind größere überregionale Unternehmen, die mit vielen Montagetrupps arbeiten und die sich auf die Arbeit mit diversen GÜs spezialisiert haben. Letztlich bekommt der GÜ also eigentlich nur einen "Mengenrabatt", den ich als Einzelkäufer dann eben nicht hätte.
     
  8. Uli1

    Uli1

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    Auch hier mal wieder meine Überlegungen:

    Mehrpreis für FBH überall (ausser Keller, der bleibt eh unbeheizt) war bei uns 1700 €.
    WP Maschine ca. 8000€, Brunnen (WW WP) 4000€ incl. Leitungsverlegung Kernbohrungen und Doyma Durchführungen.
    Gutachten und Gehnehmigung kamen dann auch noch für ca. 1000€ dazu.

    Gasheizer ca. 3000€, Gasleitung (wir haben ca. 50m Einfahrt) ca. 38€/m bei Nutzung des Grabens für die Abwasserleitungen macht auch nochmal 1500€.

    Mehrpreis dürfte bei uns also so bei 8-9000€ gelegen haben.

    mfg
     
  9. #9 flashbyte, 12.11.2007
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    @ilis
    Danke für die Spreadsheets! ich hab mir das immer gedacht, aber nie wirklich nachgerechnet. So war meine Entscheidung für die Gastherme und gegen die Erdwärme wohl richtig :konfusius
     
  10. ilis

    ilis

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    Wegen der "Schätzer" wird man das halt erst in 10-30 Jahren sagen können. Mir geht's ja auch nicht darum, Gasheizungen zu propagieren, sondern eher um ein klein wenig "entmystifizieren" - im Alternativ-Heizgeschäft ist mE ganz einfach immer noch zuviel Marketing-Hype und zu wenig sachliche Betrachtung.
     
  11. #11 flashbyte, 12.11.2007
    flashbyte

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    wegen der Finanzierung der Heizungsanlage bin ich eben auch zu dem Entschluss mit dem Brennwertgerät gekommen, noch dazu wo das Gas am Grundstück lag. Bei mir wären es wg. den Bohrungen ca. 15t€ mehr gewesen und finanziert zahlt man es eben doppelt zurück. Geht es nur um eine Modernisierung der Anlage, die man dann mit Eigenmitteln zahlt sieht die Geschichte schon anders aus!

    aber die Option hab ich mir ja gelassen, indem ich FBH und einen engen Verlegeabstand gewählt habe. schaun wir mal, was in 15-20 Jahren so "angesagt" ist :Brille
     
  12. #12 planfix, 12.11.2007
    planfix

    planfix Gast

    MMR, weil: es kommt auf die Wärmequelle an!

    Wärmepumpe kostet je nach Hertsteller, das ist klar und Wärmequelle!

    Fußbodenheizung wird für beides vorausgesetzt.

    Grundwasserbrunnen kosten je nach Bohrtiefe ca. 150€ je Meter. (meist keine 2000€)

    Sondenbohrung kostet je nach Bohrtiefe bis zu 50€ je Meter. (die ist richtig teuer)

    Erdkollektor DV kostet ca. 2500€ ohne Erdarbeiten.
    .
    spart:
    Kamin inkl. Dach-/Spenglerarbeiten für Kamin, Gasanschluß, Kaminkehrer, (Heizraum, Öltanks) Lüftung für Feuerstätte und Kleinkram,

    Dann sollte, da es je nach Produkt und Ausführung ja verschiedene Preise gibt, ein Mehrpreis für die WP mit DV, Luft oder Grundwasser von weniger als 5000€ ergeben.

    Die sind über die geringeren Heizkosten und den gesparten Kaminkehrer in sicherlich in 10 amortisiert.
     
  13. #13 flashbyte, 12.11.2007
    flashbyte

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    "MMR" :confused: --> Abkürzung für "Multimedia und Recht"??? however, ich denke Du versuchst mir zu sagen, dass eine WP Heizung nur 5000,-€ mehr kosten "dürfte"
    das komische ist nur, dass ich drei Angebote hatte und es eben um die o.g. 15t€ mehr gekostet "hätte"

    allein die vorgesehenen Bohrungen (2x90m) würden nach Deiner Rechnung mit den 50€/m mal eben 9000€ mehr kosten! + WP die z.Zt. leider noch immer wesentlich mehr kostet, als ein ordentliches Gasbrennwertgerät (billich wollt ich eben nicht bauen).

    und weil das Thema Kamin, Dach-/Spenglerarbeiten kam... ja, einen Kamin hab ich, aber den brauch ich für den "richtigen" Kamin, weil meine Gastherme die laue Luft durch die Wand nach draußen befördert

    Mehrkosten für Gasleitung? Ich frage, was ist mit den Mehrkosten für die Erdarbeiten und Verlegung der Rohre von den Bohrungen ins Haus (Stahlbeton --> Bohren bzw. schalen)? Ich denke das kann ich in etwa mit dem gleichsetzen, was ich für die Gasleitung von der GS-Grenze bis in den Heizraum bezahlt habe :Brille

    und, ja: eine Luftpumpe wäre erheblich billiger gewesen, als die Solewasser WP, aber ich habe genug Berichte von wegen Lärm genervten Luft-WP Hausbesitzern (oder deren Nachbarn) gelesen und den Selbstversuch wollte ich dann nicht noch machen

    ich würde bei meiner Behauptung bleiben, dass die Kosten für eine Wp aktuell schön gerechnet werden, zumindest wenn wir über Finanzierung derselben reden
     
  14. ilis

    ilis

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    @planfix
    Na ja, dies ist eine recht kleine einmalige Investition. Bei ner Brennwertanlage ist das schließlich nur ein simples doppelwandiges Rohr. Wird in 1-2 Stunden eingebaut und der Schorni kontrolliert (afaik) dann ja auch nur alle 2 Jahre. Invest = 200 € ?

    Die anderen Kosten kann ja jeder selbst bestimmen (eine "Platzersparnis" ist so'ne WP aber sicher kaum) und dann RECHNEN. Ich wehre mich nur dagegen, dass genau solche aussage wie deine kommen: Extra-Kosten für Gasheizung werden nicht mal grob geschätzt, sondern nur aufgezählt und im Endeffekt ist die WP dann "nur" 5k Euro teurer und amortisiert sich "sicherlich" in 10 Jahren.
    Hast du das ganze auch schon mal wirklich AUSGERECHNET, oder peilst du nur pi * Daumen? Und ist das dann ne WP mit Warmwasser, oder gibt's Durchlauferhitzer dazu? Beides treibt die Stromkosten dann ja auch wieder nach oben - entweder über die schlechtere Leistungszahl, oder über die direkte Wassererwärmung mit Strom.
     
  15. #15 muelleto, 13.11.2007
    muelleto

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    Ja,ja, die Sache mit den WP-Tarifen. In diesen Fällen ist man eben total seinem Versorger ausgeliefert.
    Unser Versorger (Stadtwerke Cottbus) hat einen WP-Tarif, der ist ein echter Lacher: 19,27 ct/kWh (brutto). Auf diese Art und Weise wird sich eine WP (auch mit noch so guter JAZ) nicht kostenmäßig amortisieren.
    Über diese "Willkür" der Versorger, einen WP-Tarif anzubieten muss man sich bei der Installation einer WP stets bewusst sein.

    Gruß
     
  16. R.B.

    R.B.

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    Dem kann ich zustimmen. Es hängt natürlich davon ab, welche Tarife angeboten werden. Bei uns (EnBW) macht es schon einen Unterschied ob Haushaltsstrom oder WP Tarif. Möchte ich den Versorger wechseln, dann liegen die trotzdem über dem WP Tarif "meines" Versorgers.

    Ob und wie sich ein WP Tarif rechnet, müßte man genau ermitteln. Dazu wäre der geplante Verbrauch schon einmal ein Anhaltspunkt, denn es gibt ja noch Grundgebühren die immer anfallen.

    Gruß
    Ralf
     
  17. #17 abrosda, 13.11.2007
    abrosda

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    Auch wenn ich eine WP habe und an sich zufrieden bin, ich denke, es hat schon seinen Grund, daß (fast) jeder EVU einen WP Tarif hat. Von meinem habe ich jetzt erstmal eine Zwischenabrechnung verlangt, weil mir die Abschlagszahlungen viel zu hoch sind (ca. 100€/Monat). Bisheriger Verbrauch für 4 Monate: 90€. Ich weiß, die kalten Monate kommen noch.
     
  18. #18 schandor, 13.11.2007
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    hallo,
    kann mir das jemand erklähren, warum man unbedingt einen Wp Tarif braucht?
    Oder gibt es Infos? Ich dachte, das läuft mit dem normalen Tarif/Netz??? Habe in der unserer eon-Brochure auch einen Tarif gefunden...stimmt es das man da nicht wechseln kann und nur den örtlichen Versorger hat?
     
  19. ilis

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    Weil es immer sinnvoll ist, den NIEDRIGSTEN Preis für Strom zu bezahlen? Und WP-Tarife liegen halt preislich unter "normalem" Strom. Braucht man allerdings einen Extra-Zähler und es gibt dann noch ein paar andere "Nebenbedingungen".
     
  20. #20 schandor, 13.11.2007
    schandor

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    Stimmt...danke.
     
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