Mal was heiteres

Diskutiere Mal was heiteres im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; Neulich sass ich an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, dass ich ein Telefonat fuehren musste. Ich fand die Nummer und waehlte sie. Ein Mann...

  1. #1 Jürgen V., 16.09.2003
    Jürgen V.

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    Neulich sass ich an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, dass ich ein Telefonat fuehren musste. Ich fand die Nummer und waehlte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?" Ich sagte hoeflich: "Hier spricht Daniel, koennte ich bitte mit Herrn Fischer sprechen?"
    Ploetzlich wurde der Hoerer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, dass jemand so unhoeflich sein konnte.

    Ich machte Ulfs korrekte Nummer ausfindig und rief ihn an. Er hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht.
    Nachdem ich mein Gespraech mit Ulf beendet hatte, sah ich, dass die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschoss, nochmals anzurufen.

    Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade.
    Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen musste oder
    einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich
    viel besser.

    Gegen Ende des Jahres fuehrte die Telefongesellschaft ein
    Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte
    Enttaeuschung fuer mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen.
    Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich waehlte seine
    Nummer, dann hoerte ich seine Stimme "Hallo." Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich moechte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind. Er sagte "Nein!" und ich knallte den Hoerer auf.
    Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!"

    Einige Tage spaeter sah ich eine aeltere Dame die sehr lange brauchte, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum
    herauszukommen. Ich dachte, sie wuerde es nie schaffen. Schliesslich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rueckwarts aus der Parkluecke. Ich fuhr ein wenig zurueck, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich faehrt sie raus.
    Dann kam ploetzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parkluecke. Ich hupte und schrie "Das koennen Sie nicht machen, ich war zuerst da!" Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hoerte.
    Ich dachte "Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschloecher auf dieser Welt." Ich sah, dass er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "Zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.
    Einige Tage spaeter sass ich zu Hause an meinem
    Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hoerer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer xxx 823-4863 angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebruellt hatte.
    Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen,
    seit ich seine Nummer gespeichert habe
    Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen.
    Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo". Ich sagte:
    "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?"
    "Ja, der bin ich."
    "Koennen Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?"
    "Ja, ich wohne in Bremen am Gustaf-Heinemann-Platz.
    Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor."
    Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?"
    "Ich heisse Willi Schmitz."
    "Wann kann ich Sie antreffen, Willi?"
    "Abends bin ich zu Hause."
    "Hoeren Sie zu, Willi, darf ich Ihnen etwas sagen?"
    "Ja."
    "Willi, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hoerer auf.

    Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Willi Schmitz
    Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser
    bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen.

    Nach einigen Wochen war es nicht mehr so
    schön, bei den Arschloechern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Loesung:

    Zuerst liess ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen. Der Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo."
    Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber nicht auf.
    Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?" Ich sagte: "Ja."
    Er sagte: "Unterlassen Sie Ihre Anrufe."
    Ich sagte: "Nein."
    Er sagte: "Wie heisst Du, Kumpel?"
    Ich sagte: "Willi Schmitz"
    Er sagte: "Wo wohnst Du?"
    "Gustaf-Heinemann-Platz, Bremen. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor."
    "Ich komme gleich vorbei, Willi. Du faengst am besten schon an zu beten."
    Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!" und legte auf..

    Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging ran
    "Hallo."
    Ich sagte: "Hallo, Du Arschloch!"
    Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist...."
    "Was dann?"
    "Trete ich Dir in den Arsch."
    "Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!"
    ich legte auf.
    Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in Bremen, Gustaf-Heinemann-Platz und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme.
    Ich stieg in meinen Wagen und fuhr zum Gustaf-Heinemann-Platz, um die ganze Sache zu beobachten.
    Koestlich!
    Es war eine der grössten Erfahrungen meines Lebens, zu sehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm!!!

    So, nun mag ein jeder von Euch seine eigenen
    Lehren aus dieser Sache ziehen. Ich kann dazu nur sagen:

    ICH FÜHLE MICH GROSSARTIG !!!


    gefunden im www
     
  2. #2 Boeserwolf, 16.09.2003
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    Auch was nettes!

    Ein Mathematiker will seinen neuesten Beweis als Bild aufhängen - leider keiner da, der den Nagel reinhaut. Naja,
    nimmt er Leiter, Nagel und Hammer und hält den Nagel mit dem Kopf zur Wand. Gerade als er zuschlagen will,
    schaut er nochmal genau hin - und stutzt.
    er überlegt, ... und überlegt ... und überlegt -
    nach 5 minuten konzentrierten Hinschauen hat er's:
    "Das ist ein Nagel für die gegenüberliegende Wand!"
     
  3. #3 Boeserwolf, 16.09.2003
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    PISA-kenn ich nett!

    Oder wie ist so was zu erklären?

    Die schönsten Antworten aus der RTL-Show "Der Schwächste fliegt" mit Sonja Zietlow:


    Frage: Welcher Schokoriegel trägt den gleichen Namen wie der
    römische Kriegsgott?
    Antwort: Snickers.

    Frage: Was stand in den 80er Jahren auf vielen der populären
    Anti-Atomkraftbuttons? Atomkraft, Nein...
    Antwort: Nein. (Anm: Oh Nein...)

    Frage: An welchem Verkehrsmittel befindet sich in der Regel eine Gallionsfigur?
    Antwort: An der Ampel.

    Frage: Wie wird die Kinderkrankheit Mumps im Volksmund auch genannt?
    Antwort: Hackepeter. (Mahlzeit...)

    Frage: Welche menschlichen Extremitäten sind dem Kopf am nächsten?
    Antwort: Die Haare.

    Frage: Welcher Krieg bildet die Kulisse zu Francis Ford Coppolas Film "Apocalypse Now"?
    Antwort: Krieg der Sterne. (Marlon, die Macht sei mit Dir...)

    Frage: Welches häufig rundliche Körperteil ist beim Menschen durch den Hals mit dem Rumpf verbunden?
    Antwort: Der Bauch. (wohl aus dem hohlen Kopf entschieden...)

    Frage: Welches Kleidungsstuck fur Frauen wird auch als "kleines Schwarzes" bezeichnet?
    Antwort: Slip. (sehr klein...)

    Frage: Wenn Die Intelligenz einer Person mit "Bohnenstroh"
    verglichen wird, ist die Person dann dumm oder klug?
    Antwort: Klug. (Jau...)

    Frage: Welcher Monat liegt zwischen Dezember und Februar?
    Antwort: Juli.

    Frage: Wie lautet der Titel des zehnten James-Bond-Films von 1977? Der Spion, der...
    Antwort: Alles wusste. (Har Har)

    Frage: Welchem deutschen Bundesland ist der Schwarzwald zuzuordnen?
    Antwort: Schleswig-Holstein. (PISA lässt gruessen)

    Frage: Wie heissen die kurzen Haare an den Aussenkanten der
    Augenlider?
    Antwort: Kotletten.

    Frage: Mit wie vielen "M" schreibt sich das Wort Kommunikation nach der Rechtscheibreform?
    Antwort: Vier. (PISA lässt gruessen)

    Frage: Seit welchem Jahrzehnt werden in Deutschland Fernsehsendungen in Farbe ausgestrahlt?
    Antwort: Seit 1900. (Deutschland, Land der Erfinder...)

    Frage: Welches Pumporgan des Menschen ist hauptsächlich für den Blutumlauf verantwortlich?
    Antwort: Die Milz. (daher auch "Milzinfarkt" oder "Doppel-Milz"...)

    Frage: Braue, Wimper und Lid schützen welches Sinnesorgan?
    Antwort: Das Gesicht. (Frankensteins Monster...)

    Frage: Fur einen Einkaufsbummel in Düsseldorf musst du in welches Bundesland reisen?
    Antwort: Rheinland-Westfalen. (Da hilft nicht mal ein Falkplan...)

    Frage: In der Sendereihe "Vorsicht Falle" wurde vor Neppern,
    Schleppern und vor wem noch gewarnt?
    Antwort: Mähdreschern. (Saugeil...)

    Frage: Welchen französischen Namen tragen die knäuelartigen Quasten, die zur Grundausstattung jedes Cheerleaders gehören?
    Antwort: Tampons. (Man stelle sich das mal vor...)

    Frage: Unter welcher Telefonnummer erreichst du den Notruf der
    Feuerwehr?
    Antwort: 010. (Warum nicht 0190?)

    Frage: Welches Pedal entfällt bei einem Wagen mit Automatikgetriebe?
    Antwort: Das Gas. (Das erklärt die vielen Sonntagsfahrer mit Hut und Klorolle...)

    Frage: Wie wird der Tüllrock von Baletttänzerinnen bezeichnet?
    Antwort: Töff töff (War wohl eher auf der Greger-Racing Show...)

    Frage: Was reimt sich auf "tief"?
    Antwort: Runter.

    Frage: Nennen Sie ein gelb-schwarzes Insekt.
    Antwort: Eine Spinne.
    Nächster Versuch: Eine Giraffe. (Ich kann nicht mehr...)

    Frage: Nennen Sie etwas, das einen Schnabel hat.
    Antwort: Hering. (Tschernobyl...?)

    Frage: Nennen Sie ein Tier, das Stacheln hat.
    Antwort: Ein Stachelbär.

    Frage: Nennen Sie eine Cremesuppe.
    Antwort: Ochsencremesuppe. (Der hat aber Hunger...)
     
  4. #4 Jürgen V., 17.09.2003
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    Alle Menschen sind klug: die einen vorher, die and
    Ich hätte da auch noch einen Vorschlag um gleich mehre der Hauptprobleme unserer Gesellschaft auf einmal zu lösen.

    Welche Probleme belasten denn unser Land am meisten?

    - Arbeitslosigkeit?
    - Soziale Ungerechtigkeit?
    - Gewalt unter Jugendlichen?
    - Verkehrschaos?
    - Terror der Ökonomie?
    - Mangelnder Gesundheitszustand der
    Gesamtbevölkerung?

    Für alle diese Fragen habe ich eine ernstgemeinte
    Lösung gefunden, die
    in ihrer banalen Genialität selbst dem Dümmsten
    einleuchtet:

    Wir verbieten den Frauen das Auto fahren !!!

    Klingt vielleicht ein bisschen chauvinistisch, ist
    es aber nicht.
    Wenn Frauen nicht mit dem Auto fahren dürfen,
    könnten einige von Ihnen
    keinen Job annehmen, und somit wäre für viele
    arbeitslose Männer wieder
    eine Tätigkeit gefunden. Dadurch schaffen wir zwar
    keine Arbeitsplätze,
    aber die Vorhandenen würden gerechter unter die
    Haushalte aufgeteilt und
    somit wäre der drohenden sozialen Ungerechtigkeit
    entgegen gewirkt.

    Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit
    der Kindererziehung
    widmen, was unserer Jugend zu gute käme. Da sich
    unsere Kinder aufgrund
    der intensiveren Erziehung weniger den Drogen und
    den Verbrechen
    hingeben,
    ist das Problem der Jugendkriminalität gebannt.

    Je weniger weibliche Autofahrer, desto weniger
    Autos, was nicht nur
    unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen würde,
    sondern auch dem
    Verkehrschaos
    ein Ende setzen würde. Der gefährliche CO2-Ausstoß
    wäre stark reduziert
    und
    unsere Straßen wären ruhiger = sicherer = weniger
    Verkehrstote.

    Ein wenig beachteter Punkt ist, dass die Frau bei
    der örtlichen Bindung
    an ihren Wohnsitz nur lokale Geschäfte nutzen
    könnte, was die großen
    Handelsketten in fernabgelegenen Industriegebieten
    deutlich zu Gunsten
    der kleinen Tante-Emma-Läden oder Wochenmärkten
    schwächt. Die mobile
    Eingrenzung der Frau hätte somit auch einen Effekt
    auf den Terror der
    Großindustrie.

    Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt,
    sollte frische
    Hausmannskost den Mikrowellenpseudofraß ersetzen,
    was die Ernährung und
    somit auch die Gesundheit der Nation wesentlich
    verbessert. Somit würden

    wir auch das Budget der Krankenkassen entlasten.
    Das nicht genutzte
    Kapital könnte man für die Krebs- oder
    Aidsforschung verwenden.
    Vereinfacht: Frauen weg vom Steuer = weniger
    Krebs.

    Frauen beschweren sich doch immer, dass sie sich
    auf den Straßen nicht
    sicher fühlen. Ich würde sagen, ein Grund mehr für
    sie, zu Hause zu
    bleiben.

    Ich denke, mit meinen Ausführungen auch an die
    Frauen, denen ich nicht
    mehr die Gefahr des alltäglichen Straßenverkehrs
    oder dunkler Parkhäuser
    zumuten möchte.

    FAZIT: Ich denke es gäbe noch ein Dutzend weiterer
    Gründe, die meine
    These bekräftigen, aber was spricht dagegen? Nur
    weil Frauen unbedingt
    Autofahren wollen, setzen sie das Glück unserer
    Jugend aufs Spiel?
    Nehmen die immer schlimmer werdende soziale
    Ungerechtigkeit in Kauf?
    Unser Ozonloch wächst ständig und die Städte
    quillen nur so über,
    weil Frauen nicht auf eine angewohnte
    Bequemlichkeit verzichten wollen.

    Ich finde die Einstellung der Frauen sehr
    egoistisch und fordere jeden
    auf, meinen Vorschlag in jeglicher Form zu
    unterstützen!

    Ein Problem bliebe natürlich vorerst ungelöst...
    wer fährt mich heim,
    wenn ich besoffen bin ?!?!

    In diesem Sinne

    Gefunden im WWW
    Autor unbekannt
     
  5. MB

    MB Gast

    Böser Wolf war schneller

    das stammte aus dem link von MAJ. Hätte ich mir sparen können.

    Zu Heizer: da gab es doch ein "nettes" Plakat: "Ich fahre besoffen immer noch besser als eine Frau nüchtern" :)

    Ein weiterer Vorteil ist bei dem Verbot des Auto fahrens für Frauen aber noch gar nicht erwähnt: der Verkehr würde wieder fließen.....

    Auch dazu gibt es ein Buch: "Warum Frauen nicht einparken und Männer nicht zuhören können" :)
     
  6. #6 Gast217, 17.09.2003
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 18.09.2003
    Gast217

    Gast217 Gast

    MB,
    und für Schlümpfe

    Marion :cool:
     
  7. MB

    MB Gast

    Wo wir gerade dabei sind...

    Fahrverbote für:
    - alle Angestellten
    - alle Beamten (das wird die Straßen frei machen!)
    - alle über 60 ohne Reaktionstest
    - alle Ford-Fahrer
    - alle Opel-Fahrer
    - alle VW-Fahrer
    - alle unter 180 km/h auf der Autobahn
    - alle unter Leistungsgewicht von 10 kg/PS

    Denn merke:
    Alles unter 200 km/h ist zähfließender Verkehr, unter 180 km/h ist Stop and Go, unter 150 km/h ist Stau :)
     
  8. #8 Gerd K., 17.09.2003
    Gerd K.

    Gerd K. Gast

    und Richtgeschwindigkeit = 'gefühlter Stau' !?!
     
  9. Ebel

    Ebel

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    Dipl-Physiker
    Wenn die Frauen keine Autos kaufen, müssen weniger Autos produziert werden und es werden weniger Arbeiter gebraucht und die sitzen dann zu Hause bei ihren Frauen und meckern - statt was zu tun.
     
  10. #10 Torsten Stodenb, 17.09.2003
    Torsten Stodenb

    Torsten Stodenb

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    Wenn Du krank bist, zieh' in ein Holzhaus. Wenn das nicht hilft, geh' zum Arzt. (schwed. Sprichwort)
    Was wären wir ohne Frauen?

    Es gäbe zu wenig Kontrast in der Welt. :lock
     
  11. #11 Markus Gräfe, 17.09.2003
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    @Herrn Ebel:

    nein, die säßen dann in der Kneipe um die Ecke und würden das, was ihnen noch verbleibt dort ausgeben. Das hätte zur Folge, daß deren Umsätze steigen und somit zusätzliche Kellner eingestellt werden müssten..... :D

    Naja, kleiner Scherz...
     
  12. Oggy

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    und noch einer:

    verheiratete Männer leben länger.
    Sie sind aber eher bereit zu sterben...

    So 5 Euro in die Schowikasse werf....
     
  13. Reisi

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  14. nestor

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