Hallo, wir überlegen uns ein Einfamilienhaus von 1911 zu kaufen. Das Haus ist eigentlich im guten Zustand allerdings hängt im Keller in einem Raum die Decke auf einer Länge von ca. 3m etwa 15-20 cm durch. Im 2ten Kellerraum sind es ca.10 cm. Die Decke hat Stahlträger in 1m Abstand und dazwischen ist Beton, dieser Beton hängt durch und ist ein wenig aufgerissen. Von Stahlträger zu Stahlträger sind bereits Abstützüngen eingeschweisst die um die Wulst die durchhängt herumgehen. Fotos habe ich leider keine, bin auch absoluter Laie auf dem Gebiet. Ist das ein Schaden der zu reparieren ist? Wenn ja mit welchem Kostenaufwand? Oder sollen wir eher die Finger von dem Haus lassen? Der Makler meinte das ist seit 95 Jahren schon so. Grüße und danke schon mal Peter
Das repariert sich vermutlich am besten durch Einziehen einer neuen Decke! Klingt ja abenteuerlich. Fotos?
Der muss ein alter Hase in seinem Geschaeft sein, wenn er das so genau weiss. Sitzt er denn auch schon seit 95 Jahren auf dem Ladenhueter?
Ich würde erstmal gucken ob de Träger im Auflagerbereich noch ausreichend sind... und das Auflager gegeben ist!
Da müssen Fotos her oder ein sachverständiger Typ vor Ort guckt sich das an. Wer weiss was das genau ist. Kappendecke? Kriegsschäden? Umbauten? Baufehler? Zahn der Zeit? alles möglich
Hi, OK danke. Ohne Gutachter werde ich es nicht kaufen, wollte abschätzen ob ich mir das geld für den Gutachter evtl. gleich sparen kann. Peter
Ich würd den Makler einfach mal bitten, sene Aussage schriftlich mit Haftungsübernahme niederzulegen. :Roll Auf das Winden wäre ich zu gespannt. MfG