Fragen zu Viessmann Heizung

Diskutiere Fragen zu Viessmann Heizung im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, vielleicht kann ich ja hier etwas Hilfe bekommen. Jahrelang haben wir die Heizung einfach laufen lassen - die Firma macht ja die Wartung......

  1. #1 schlaudi, 26.11.2007
    schlaudi

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    Hallo, vielleicht kann ich ja hier etwas Hilfe bekommen. Jahrelang haben wir die Heizung einfach laufen lassen - die Firma macht ja die Wartung... Aber kurz zur Geschichte:

    Ich habe einen Kessel Viessmann Vitola-biferral-e Baujahr 1991 mit einem Nennleistungsbereich von 22-27kw. Das Haus ist Bj. 1938, hat moderne Fenster und ist IMHO relativ gut gedämmt. Wir haben ca. 160qm Wohnfläche, wovon drei Räume im EG FBH haben und der Rest über Radiatoren.

    Erstes Problem: früher wurde es in den Räumen mit Heizkörpern teilweise sehr laut. Lösung der Heizungsfirma: ein Bypass zwischen Vor- und Rücklauf. Hätte man die Heizkennlinie ordentlich eingestellt, hätte man sich das sparen können. Die Geräusche kamen durch die Pumpe, die gegen die geschlossenen Ventile arbeitete... Der Kreis für die FBH geht über einen Mischer. Im Moment bin ich über die Kennlinien her. Jetzt wird es in den Räumen mit FBH gerade noch so warm, die anderen hätten noch reserven. Ist es richtig, dass ich an der Steuerung (Trimatic-MC) den Regler "X" runternehmen muß, um die Vorlauftemperatur bei dem konventionellen Heizkreis zu veringern, ohne dass die FBH noch runtergeht?

    Zweite Frage:was könnte ich noch machen? Ein neuer Kessel oder Brenner? Mir kommt es rein gefühlsmäßig so vor, als ob der Kessel überdimensioniert wäre. Zum Zeitpunkt des Einbaus befand sich im Haus noch ein Friseurgeschäft und es war auch noch nicht so gedämmt. Was könnte man da machen und was würde es eventuell bringen/kosten. Die Heizungsfirma ist da nicht sonderlich hilfreich (s.o.).

    Vielen Dank für die Hilfe!

    Sascha
     
  2. R.B.

    R.B.

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    Hallo,

    zu 1. kann ich nicht viel sagen. Mal sehen, der Achim kennt das Teil vermutlich in und auswendig.

    zu 2. wäre zu klären, ob Du bei Öl bleiben möchtest, oder ob auch andere Alterantiven in Frage kommen.
    Poste mal Deinen durchschnittlichen Ölverbrauch der letzten Jahre und wenn möglich die Heizkennlinien der Heizkreise.

    Meine Meinung, entweder ein komplett neues Konzept, oder die alte Kiste mit möglichst geringen Kosten optimieren und laufen lassen bis sie auseinander fällt, und dann auf eine neues Konzept umsteigen.

    Gruß
    Ralf
     
  3. joegeh

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    Hallo Sascha,
    mit dem Einstellen der Heizkennlinie kannst du nicht die Geräusche in den HK beseitigen.
    Wie du richtig erkannt hast kommen die Geräusche von der Pumpe, der HB hat es so gelöst wie man das vor 25 Jahren gemacht hat.
    Heute geht das so:
    Bypass (Überstömventil) rausbauen und eine elektronisch geregelte Pumpe einbauen die braucht weniger Strom und passt sich an dein System an. Bei den steigenden Strompreisen amortisiert sich die Pumpe spätestens nach zwei Jahren und sie verursacht weniger Geräusche.
    Den Heizungsbauer der heute noch ein Überströmventil einbaut den würde ich, wie man bei uns in Fachkreisen sagt, mit dem Scheissebesen aus dem Haus jagen.
    Also einen anderen suchen, der dir den Brenner evtl. etwas in der Leistung reduziert.

    Gruß Josef
     
  4. #4 Achim Kaiser, 26.11.2007
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    Überströmventil ausbauen ist so unnötig wie ein Kropf.
    Das ist ein federbelastetes Ventil ... wenn die Pumpenleistung unter dem Ansprechdruck bleibt, bleibt das Überströmventil einfach geschlossen - fertig.

    Welche Pumpe ist an der Anlage eingebaut und auf welcher Einstellung wird sie betrieben ?

    Heizkennlinie anpassen bringt auf jeden Fall Erfolg, denn mit zunehmendem Wasserdurchsatz fällt bei den *alten*, gestuften Pumpen eine niedrigere Förderhöhe (weniger Druck). Thermostatventile die immer kurz vor *geschlossen* betrieben werden, neigen von Haus aus zu erhöhter Geräuschbildung.
    Ob die Maßnahme Herzkurve anpassen schon ausrecht um die Geräusche zu eliminieren bleibt abzuwarten. Wenn da ne (viel zu) fette Pumpe (Typ?) verbaut ist, reicht das nicht aus, dann ---> ev. neue Pumpe wie von joegeh vorgeschlagen aber *Versuch macht kluch*.

    Wie sind denn die Parameter bislang eingestellt - Heizkurve und Paralellverschiebung für den ungemischten Heizkreis und für den Heizkreis mit Mischer ?

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  5. #5 Bauwahn, 26.11.2007
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    Aber sicher. Wenn der Vorlauf kühler ist, gehen die Ventile nicht so weit zu, zumindest nicht alle gleichzeitig.
    Aber wie Achim schon schrieb, wenn die Pumpe VIEL zu stark ist, dann hilft das auch nix.

    Gruß

    Thomas
     
  6. #6 schlaudi, 26.11.2007
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    Hallo, vielen Dank erstmal für die Tipps. Eine grundsätzliche Änderung des Energieträgers habe ich im Moment erstmal nicht vor. Später dachte ich vielleicht an einen Festbrennstoffkessel. Ich habe noch eine zweite Esse im Haus, die bis unters Dach zurückgebaut wurde. Da könnte ich mir im Keller nen Festbrennstoffkessel + Pufferspeicher vorstellen. Die Geräusche sind ja inzwischen weg. Vielleicht haben die auch ne neue Pumpe eingebaut. Mir scheint es fast so:

    Grundvos VIUPS-40 am normalen Kreislauf, Grundfos UP-25-40 an der FBH

    Die Kennlinie ist im Moment bei 0,8 die Parallelverschiebung 0 und der "X"-Schalter bei 9. Bevor ich mich damit beschäftigt habe, war die Kennlinie bei 1,2.

    Momentan haben wir -2,2 Grad Außentemperatur.
    Vorlauf bei FBH 32°, Rücklauf 30°
    Vorlauf bei Radiatoren 58°, Rücklauf 30°
    Allerdings wurde vorhin gebadet, vielleicht sind die Temp. durch die vorherige Warmwassererzeugung verfälscht.

    Das Haus steht im Mittelgebirge in 652m.ü.NN Der Heizölverbrauch beträgt im Schnitt der letzten sieben Jahre 2660l/a.

    Viele Grüße aus dem verschneiten Erzgebirge!

    Sascha
     
  7. R.B.

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    Hast Du noch das letzte Messprotokoll vom Schorni?

    Ich würde mal über eine Leistungsreduzierung nachdenken. Die Kiste hat mehr als genug Leistung für Dein Haus. Ob und wie, das weiß der Fachmann. Anhand der Ein-/Ausschaltzeiten kannst Du grob ermitteln wieviel Reserve noch vorhanden ist.

    Dann schauen, was man wo noch dämmen kann damit die Wärme dorthin geht wo sie auch benötigt wird. Das muß man sich vor Ort anschauen.

    Und dann natürlich weiter an der Heizkurve optimieren.

    Dann bleibt noch viel Zeit damit man über ein neue Konzept nachdenken kann.
    Holzvergaser falls Du günstig an Holz rankommst wäre eine Möglichkeit. Wenn man Deine Heizkörper noch auf niedrigere Temperaturen trimmt, wäre vielleicht auch eine WP eine Alternative.

    Gruß
    Ralf
     
  8. #8 schlaudi, 27.11.2007
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    Hi, ja weiter dämmen. Ich denke die Decke vom Obereschoß könnte eventeull weiter gedämmt werden. Die hat noch den Zustand von 1938. Aber vielleicht ist die auch nicht so schlecht.

    Das letzte Meßprotokoll habe ich sicher noch da.

    Ich denke auch, dass der jetzige Ofen überdimensioniert ist. Was bringt denn so eine Leistungsreduzierung vermutlich?

    Die Heizkurve müßte eigentlich noch Richtung unten getrimmt werden können. Die Heizkörper in den Räumen sind IMHO relativ groß. Holzvergaser könnte eine Alternative sein. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob dauerhaft. Zum einen feuert hier schon fast jeder mit Holz und wenn irgenwo ein Baum gefällt wird, dann setzt schon fast ein Kampf um jedes Krümel Holz ein. Nach dem Sturm Kyrill sind hier in den umliegenden Wäldern auch die Sägen heiß gelaufen *ggg* Dann gibt es ja hier in der Nähe in Freiberg schon eine Versuchsanlage, aus Holz und anderen organischen Stoffen Kraftstoffe herzustellen. Weiter gibt es Pläne in der Nähe ein Kraftwerk zu bauen, das nur Holz feuert. Ich habe gehört, dass selbst in der benachbarten Tschechei schon das Holz knapp und damit teurer wird.

    Deshalb würde mir eine Feststoffheizung gefallen, mit der man auch Kohle heizen kann. Ich könnte mir vorstellen, dass man die vergleichsweise preiswert bekommen kann und man hat nicht so viel Arbeit wie mit Holz damit.

    WP wäre natürlich auch noch ne interessante Sache, aber erfordert doch erstmal eine recht hohe Investition.

    Viele Grüße

    Sascha
     
  9. R.B.

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    Guten Morgen.

    Die Einsparung durch Leistungsreduzierung dürfte irgendwo im einstelligen Prozentbereich liegen. Das kann man nicht genau beziffern, da mir ja unbekannt ist wie ineffizient Dein Heizkessel momentan läuft.

    Grob gesagt, gerade während der Starphase läuft Dein Brenner noch nicht optimal. Bei zu hoher Leistung startet der Brenner oft, läuft nur ein paar Minuten und schaltet dann wieder ab. Bei vielen Starts läuft die Kiste eben oft im unwirtschaftlichen Bereich. Hinzu kommt, daß der Starvorgang den Verschleiß (Elektroden, Zündtrafo) erhöht.

    Zum Beispiel. Früher hatte ich bei 0°C Außentemperatur eine Brennerlaufzeit von etwa 3 Minuten, danach eine Pause von 5 Minuten. Das macht in etwa 8 Starts pro Stunde, und bei 16 Stunden Laufzeit pro Tag (8 Stunden Nachtabschaltung) kam ich dann auf 120 Starts während der Laufzeit pro Tag.
    Heute Startet die Kiste bei gleicher Außentemperatur noch 1 Mal pro Stunde, läuft dann 40 Minuten durch und schläft danach für 20 Minuten. Bei Außentemperaturen von -10°C läuft der Brenner fast den ganzen Tag. Durch zusätzliche Anpassung der Heizzeiten komme ich jetzt auf etwa 12 starts pro Tag. Rechnet man das jetzt auf die Heizperiode von 180 Tagen um, dann reden wir einmal von vielleicht 20.000Starts pro Jahr und einmal von gerade mal 2.000Starts.

    NACHTEIL: Durch längere Laufzeiten erhöht sich der Stromverbrauch.

    Bei mir hat sich diese Einstellung gelohnt, seit 6 Jahren die gleichen Elektroden eingebaut und die sehen immer noch aus wie neu. Der Mehrverbrauch an Strom ist marginal (etwa 30kWh p.a.). Die Öleinsparung dieser Einzelmaßnahme kann ich nur schwer beziffern, dürfte bei mir irgendwo bei 200-300 Liter Heizöl liegen.

    So muß man sich Stück für Stück an die optimale Einstellung herantasten.

    Der Kostenaufwand für die Leistungsreduzierung ist nicht so hoch. Man verbindet das am besten mit einer Wartung wo sowieso der Brenner zerlegt wird. Eine neue Düse kostet irgendwas zwischen 10,- und 15,- € und wird bei der Wartung normalerweise sowieso gewechselt. Je nach Brenner muß evtl. noch mehr getauscht werden, aber das sieht der Fachmann vor Ort. Er sieht auch ob und wie weit man den Kessel unterhalb der angegebenen min. Leistung fahren kann und ob Gefahr besteht daß der Schornstein absäuft.

    So habe ich mit den Jahren schrittweise den Ölverbrauch mehr als halbiert. Man muß jedoch bemerken, daß ich bei Übernahme des Gebäudes eine Heizung(sinstallation) vorgefunden habe die an Ineffizienz kaum zu überbieten war. Da steckte viel Optimierungspotenzial drin.

    Man muß eben den Gesamtumfang sehen. Den Bedarf des Gebäudes bestmöglich reduzieren und dann die Technik entsprechend anpassen.

    Gruß
    Ralf
     
  10. #10 schlaudi, 28.11.2007
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    Hallo Ralf,

    vielen Dank für die Tipps. Ich werde bei Gelegenheit mal schauen, wie oft der Ofen startet und bei der nächsten Wartung den Monteur mal nach ner Leistungsveringerung fragen.

    Außerdem werden ich mir wohl mal Gedanken zu nem Feststoffkessel machen. Hier stellt sich mir die Frage, ob der den gleichen Zug wie die Ölheizung nutzen kann? Irgendwo habe ich mal gelesen, dass dies möglich sei, aber dann irgend ne Klappe oder sowas eingebaut werden muß. Zweite Alternative wäre eine Esse, die derzeit unter die Dauchhaut zurückgebaut ist wieder durch das Dach hochzuziehen. Na mal sehen...

    Viele Grüße

    Sascha
     
  11. R.B.

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    Hallo,

    die Sache mit dem Schornstein kann funktionieren, aber auch dafür gibt´s einen Fachmann, und der ist nicht einmal teuer. Frag´ Deinen Schorni. Ist der nicht gerade auf den Kopf gefallen, dann kann er Dir gute Tips geben. Letztendlich muß er den Schornstein sowieso absegnen, und da empfiehlt es sich ihn vorher mal zu kontaktieren.

    Besser zuerst reden und dann bauen, als einfach drauf los werkeln und nachher wieder rückbauen.

    Gruß
    Ralf
     
Thema: Fragen zu Viessmann Heizung
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