Der Laie und die Dachgeschossdeckendämmung

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  1. Robson

    Robson

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    Der Laie und die Dachgeschossdeckendämmung



    Hallo,

    mal so als Einleitung.

    Wie man nicht nur an meiner Fragerei sondern auch an den Fragen einiger/vieler anderen Nichtfachleuten
    erkennen kann, ist das Interesse zu Fragen zum Thema Dach- und Dachgeschossdeckendämmung ungebrochen.

    In der Werbung der Dämmstoffhersteller und auf vielen anderen Seiten im WWW wird das Dämmen einer Dachgeschossdecke
    als ein lohnenswertes und einfaches Vorhaben dargestellt, welches auch ein handwerklich einigermaßen begabter Laie
    ohne Probleme ausführen kann.

    Das dem eigentlich nicht unbedingt so ist erkennt man an den Fragen, u.a. hier im Forum, dazu.

    Soweit ich das für mich feststellen kann beruht das u.a. darauf das die Informationen seitens der Dämmstoff
    hersteller, was zumindest das Dämmen einer Dachgeschossdecke betrifft, ziemlich mau sind.

    Eine der am meißten gestellten Frage, nach dem allgemeinen WIE, ist die nach einer Dampfsperre.
    Mir selbst ist immer noch nicht klar wann eine Dachgeschossdeckendämmung eine Dampfsperre benötigt und wann nicht.

    In der Regel scheint es ja, wie bei mir auch, die Häuser zu betreffen, deren Dachboden:
    a - nicht ausbaufähig ist
    b - nicht ausgebaut werden soll/kann

    Der Dachboden selbst ist meistens nur als begehbar auszulegen.

    Der Dachaufbau ist wohl fast immer, von Innen nach Aussen:
    Gebälk - Unterspannbahn(wenn überhaupt), Lattung, Dacheindeckung.
    Dann sind bei uns auch noch runde Belüftungslöcher oben in der Mitte.
    Die Geschossdecke ist in der Regel eine Holzbalkendecke oder Betondecke. Bei uns zBsp. Beides.

    Beispiel für unterschiedlich Angaben
    Bei Gutex aus der Broschüre "GUTEX Konstruktionsvorschläge" KV_10_07_download.pdf
    heißt es unter Punkt "5.5.3 Holzbalkendecke geschlossen teilgedämmt"
    - Verlegeplatte
    - GUTEX Thermosafe-wd
    - Dampfbremse/Luftdichtung
    - best. Bretterschalung/Verlegeplatte
    - best. Balkenlage
    - best. Hohlraumdämmung 100 mm / zwischen Balken
    - best. HWL-Platte verputzt

    Hier kommt also erst Dämmmaterial dann die Dampfsperre und dann nochmals Dämmmaterial

    Anderes Beispiel aus dem Rockwool Prospekt Seite 21:
    "Ausrollen und Fertig"
    Bei Holzbalkendecken mit oberseitiger Verbretterung, die nicht begehbar sein müssen,
    wird Varirock bis an die Fußfette herangeschoben und auf den Dielenbrettern ausgerollt.
    Fertig ist die perfekte Dämmung.

    Und dann noch:
    Für begehbare Deckenaufbauten wird Varirock zwischen den ausgelegten Kanthölzern ausgerollt
    und mit Spanplatten abgedeckt.

    So einfach kanns sein.

    Bei isover steht unter Verarbeitungshinweise beim Produkt Topdec DF 1/Topdec DF 2-035:
    1) Schneller kann nicht gedämmt werden: einfach Verpackung aufschneiden, ausrollen und fertig.

    Also liebe Fachleute, bei diesen Vorgaben braucht Ihr euch nicht zu wundern wenn von uns Laien soviele
    immer wiederkehrend gleiche Fragen zum gleichen Thema gestellt werden.

    Ihr als Fachleute solltet einfach auch berücksichtigen das wir sind was wir sind - Laien.

    Zuguterletzt dann doch einige generelle Fragen:

    Muß oder sollte generell immer einer Dampfsperre zur warmen Seite hin ausgelegt werden bevor gedämmt wird?
    Also, soweit ich es zumindest nach Lesen von vielen Seiten verstanden habe, eine luftdichte Trennung zu den

    darunterliegenden beheizten Räumlichkeiten.
    Wenn Nein, von was ist es dann abhängig ob eine Dampfsperre beutzt werden muß?
    Oder ist dies, wie leider in vielen Fällen, nur individuell abzuklären?
    Wann kann man eigentlich eine Dachgeschossdecke so einfach dämmen wie es oben teilweise beschrieben wird?
    Kann man verschiedene Dämmmaterialien miteinenader kombinieren?
    Also Zwischensparren der Holzbalkendecke MW/GW darüber z.Bsp. Exporit.
    Was vergessen? ;-)

    Naja, wollte ich einfach nur mal von der Leber schreiben. Auch in der Hoffnung das Ihr Fachleute etwas mehr
    Verständnis und Geduld für uns Laien habt.

    Und wir Laien können es eigentlich auch garnicht genug honorieren das es Foren mit Fachleuten wie euch hier,
    www.bau.net oder www.haustechnikdialog.de gibt die in Ihrer Freizeit dann hilfreiche Tips, Infos und Hilfestellung
    für uns Laien geben.

    Ich selbst denke das jeder von uns ein Laie ist, in dem einen oder anderen Bereich.
    Zum Schluß eine angenehme, arbeitsreiche und problemfreie Woche.

    Mit freundlichen Grüßen
    Robson
     
  2. #2 DerKonrad, 10.12.2007
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    Hallo Robson
    Ich möchte nur eine Deiner Fragen Beantworten:

    Eine Dampfsperre ist ein Bauteil, das dafür sorgt, dass der Wasserdampf in der warmen Luft Deiner Wohnung bleibt wo er ist. Dass heisst: Keine warme Raumluft in die Konstruktion gelangen kann. Im Winter ist draußen die Luft sehr "trocken" (absolut gesehen) und drinnen sehr feucht. Da die Luft, bzw. der Wasserdampf der Luft bestrebt ist diesen Zustand auszugleichen, geht er dafür "durch Wände". Dabei kühlt er sich in der Wand ab und kondensiert irgendwo in der Wand. Die Dämmung wird also nass verliert ihre Wirkung und das Ganze wird noch kälter und noch nasser.

    Das muss verhindert werden:
    Eine "Wasserdampfsperre" muss her, die es dem Wasserdampf "schwer" macht in die Konstruktion zu diffundieren. Dem Wasserdampf der bereits in der Konstruktion ist soll der Weg nach draußen nicht versperrt werden. Deshalb muß die Konstruktion nach außen hin immer "offener" werden.

    Grundsätzlich kann man sagen, dass innen IMMER irgend eine Art Sperre sein muss:
    Spanplatte, Rigips, Verputz, Folien,....
    Diese muss immer luftdicht sein. Welche Materialien wie zusammenpassen hängt vom Mü-Wert und der Bauteildicke ab. Diese beiden Faktoren bilden den sd-Wert.
    Ganz grob: Innen 5-6 x höherer sd-Wert als draussen .

    Ich denke das reicht jetzt mal zum Verdauen.
     
  3. #3 VolkerKugel (†), 10.12.2007
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    ... nicht immer Dampfsperre und Dampfbremse verwechseln :konfusius .
     
  4. #4 DerKonrad, 10.12.2007
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    @Volker
    Wo fängt die Sperre an und wo hört die Bremse auf???
    Dass man das viel ausführlicher und genauer beschreiben kann ist doch klar.
     
  5. #5 Stefan77, 10.12.2007
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    Ja ja, das Thema Dampfbremse beschäftig mich sehr... :cry
    Bei meinem Aufbau (Stark belüftet > 200mm Zwischensp. > 40mm unterspa. > Dampfbremse) ist eine Bremse mit 0,15 mm und s_d 50m vorgegeben.

    Meine konkrete Frage auf die ich noch keine Antwort gefunden habe ist: MUSS ich mich daran halten?!?
    Finde irgendwie keine Folie mit diesen Wert.

    Kann man den s_d Wert umrechnen bezogen auf die Foliendicke? Weil die meisten die ich gefunden habe sind 0,2mm dick. (Bsp. Proclima 0,23mm & s_d 2,3 m)

    Wenn ich wenigstens mal Dampfbremsen mit s_d 40m finden würde. Das ist ist ja nah drann an 50m, aber die meisten die ich gefunden habe, haben max. s_d 10m...

    Weiss keinen Rat....
     
  6. juwido

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    Also, wenn der sd-Wert auf mindestens 50m berechnet ist, dann gehen sicher auch (gängige) sd~100m.
    Wenn der Wert aber nur 'ne "Hausnummer" ist, dann kann auch sd~10m reichen. Das hängt letztlich davon ab, wie's nach aussen weiter geht. (Also Unterspannbahn? mit sd...? sollte wenigstens 5x kleiner sein...

    Gruss juwido
     
  7. #7 Stefan77, 10.12.2007
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    Also, ob die 50m nur ne´ Hausnummer ist kann ich nicht sagen. Verstehe nur nicht warum mal 5m, mal 10m oder mal 100m.....

    Als Unterspannbahn habe ich eine Delta Maxx Plus. Auf deren Seite steht zur USB: Sd-Wert ca. 0,15 m DIN 52615

    Demnach kommen meine 50m nicht hin. Sollte/müsste also als Dampfbremse s_d 0,3 haben... Sehe ich das so richtig???
     
  8. #8 DerKonrad, 10.12.2007
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    Das mit den 5-6 x offener ist ein Mindestmaß. Du kannst eine Folie mit sd = 100 m (handelsüblich) ohne Probleme verwenden, da die Folie aussen einen sd-Wert kleiner als 20 m hat.

    Unterspannbahn sd = 0,15m aussen ist weniger als ein fünftel des innereren Wertes (100/5=20)
     
  9. #9 Stefan77, 10.12.2007
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    Ach so, aussen sollte der s_d Wert 5-6 mal kleiner sein. :)
    Dann kann ich ja eine mit s_d 100 (6*0,15 = 90) nehmen.

    Hat denn die Dicke der Folie auch noch einen Einfluss? Meine ob 0,15 mm oder 0,2 mm. Weil bei mir im Wärmeschutznachweis steht s_d 50m bei 0,15 mm Dicke. :think
     
  10. #10 DerKonrad, 11.12.2007
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    Ja . Trotzdem: 6 x 0,15m = 0,90m und nicht 90m
     
  11. #11 Gast360547, 11.12.2007
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    @stefan77

    Moin,

    der sd-Wert ist der bereits berechnete Sperrwert, den ein Werkstoff hat.
    Errechnet wird er aus der Dicke in Meter x µ (dimensionslos).

    Insofern spielt die Dicke des Werkstoffs bei einer Angabe des sd-Werts keine weitere Rolle mehr, also nur bei der Angabe von µ wäre es von Bedeutung.

    Grüße

    stefan ibold
     
  12. #12 Stefan77, 11.12.2007
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    @ DerKonrad:

    Also bei USB s_d 0,15m sollte die Dampfbremse demnach s_d 1 haben?! ( USB 0,15 * 6 = 0,9 ~ s_d 1 !? )
    Egal wie dick die Folie egal wie dick die dämmung?!

    Verstehe nur nicht warum bei mir s_d 50m steht. Oder ist das halt so´n Art Hausnummer frei nach dem Motto das passt immer?

    Was passiert wenn der s_d Wert zu gross bzw. zu klein ist? Feuchtigkeit, Schimmel?!

    Gruss Stefan
     
  13. #13 Gast360547, 11.12.2007
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    also

    Moin,

    sd-Wert 1 m wird nicht ausreichen. Untersuchungen und Berechnungen haben ergeben, dass mindestens 2,5 m benötigt werden, da ansonsten erheblich zuviel Feuchtigkeit auch eindiffundiert.

    sd 50 m heiß nichts anderes, als dass die bei Ihnen verwendete Folien den gleichen Sperrwert wie eine 50 m dicke Luftschicht hat.

    Im Prinzip gibt es dabei nicht zu groß. Anders sieht die Sache aus, wenn die äußere Schicht praktisch dampfdicht ist. Das haben wir z. B. bei metallischen Eindeckungen ohne Hinterlüftung oder bei Flachdächern, bei denen die Wärmedämmung unterhalb der Holzschalung angeordnet ist.
    Hier sollte das Prinzip der Umkehrdiffusion genutzt werden.
    (auch wenn so mancher Schwabe das anders sieht: http://www.bau.de/forum/dach/4687.htm )

    Zu geringe Sperrwerte führen dazu, dass zuviel Feuchtigkeit eingetragen wird (Diffusion) und dann nicht schnell genug abtrocknen kann. Deshalb mein Hinweis oben, nicht unter 2,5 m.

    Grüße

    stefan ibold
     
  14. #14 DerKonrad, 11.12.2007
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    Da kann ich mich nur anschliessen (#13)
     
  15. #15 Stefan77, 11.12.2007
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    Also ist es eigentlich egal ob s_d 5m, s_d 50m oder s_d 100m? Hauptsache > 2,5m?!

    Was haltet Ihr von einer sogenannten "Feuchtevariablen" Dampfbremse mit z.B. s_d 0,3< bis <5m die von Isover?
     
  16. #16 Bauwahn, 11.12.2007
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    M.E. Gute Sache, wenn hier auch nicht unbedingt nötig. Bringt erhöhte Sicherheit.

    Gruß

    Thomas
     
  17. #17 DerKonrad, 11.12.2007
    DerKonrad

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    Wenn man von Innen (warme Seite) drangeht bevorzuge ich die "dichtere" Variante.
     
  18. jetter

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    Dat löppt
    Ob das wirklich so ist? ...

    Das ein diffusionsoffener Aufbau mit passender Dampfbremse ohne Probleme funktioniert, weiß man zwischenzeitlich ...
    (natürlich Luftdichtigkeit bei beiden Varianten vorausgesetzt)
     
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