pdf-Drucker

Dann nehm eine von den einfachen Treiber-Lösungen. Nur Check, wie die mit dem Microsoft Office klarkommen.

Mehr lohnt sich erst bei grafischen, Dokumenten, Plänen und als Drehscheibe für den Dokumentenaustausch (> A4).

 

Alternative bzw. ganz einfach auch Ergänzung

für normale Dokumente, die meist doch sowieso noch in Papierform ausgedruckt werden, machen wir das schon einige Jahre nur noch ganz gelegentlich über pdf-Druckertreiber.

Im Alltag viel, viel schneller und viel praktischer ist da unser Kopierer, dessen Einzelblatteinzug im nullkommanix aus jedem Blatt oder Stapel Papier eine pdf erzeugt. Dann kann man auch mal von Hand drauf rumkritzeln oder auch ne Unterschrift draufsetzen, die für Normalverbindlichkeit reicht (Besprechungsvermerke etc.).

Klasse auch zur einfachen Form einer digitalen Form der Dokumentenverwaltung geeignet. Und als Drucker spart er Kosten, da Kopierertoner billiger als Druckertoner und erst recht als Tinte ist.

 

solltest du MS Office2007 benutzen, gibts auch ne MS-Lösung, kann man sich unter http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyId=4D951911-3E7E-4AE6-B059-A2E79ED87041&displaylang=en runterladen

 

Wenn dem so wäre würde er wohl nicht fragen, oder?

Grüße

 

Also

ersma auf OpenOffice umsteigen, da ist PDF schon bei
+
oder pdf-creator als freeware
guckst Du hier:

http://www.freeware.de/software/Programm_PDFCreator_11310.html

Gruss Jörn

 

Doch, auch da gibts für best. Zwecke besser geeignete Produkte

 

Eben darum gibst du Massendrucksachen ja dort ab. "Massendrucksache" ist nur so ein Name, eine 100er Auflage reicht schon. Stell dir vor, du willst deinen Kunden und Freunden einen Kalender mit Bildern deiner Werke schenken. Den wirst du nicht auf dem Designjet drucken, sondern zum Bogenoffset geben. Jetzt kannst du die dafür bezahlen, die Farben und Formen hinzudrehen, oder man macht das selbst. Vielleicht für die meisten keine tägliche Arbeit, aber wenn man das nur 1x in 3 Jahren macht, hat sich der Acrobat schon bezahlt gemacht.

Schülerversion: Nur weil du einen Schüler in der Familie hast, darfst diese Versio nicht nutzen. Der gewerbliche / erwerbsmäßige Einsatz ist untersagt. Dann kannst auch gleich ne Raubkopie ausm bittorrent holen und die 200 EUR sparen. Ist auch nicht illegaler

Mein Rat:
Hol dir eine Freeware ausm Netz, nutze diese. Ist ja schnell installiert. kaufe den Acrobat erst dann, wenn du die Grenzen der freien Software erreichst.

Hugh.

Preflighting ist übrigens meist schon ein Thema, viele wissens nur nicht:
Autocad stellt dir 1 oder 2pt-haarlinien problemlos auf dem Bildschirm dar und druckt die auch aus.
Im PDF sind diese aber als nicht druckbar definiert (weil die "echte" Stärke kein Drucker drucken kann... Autocad sieht das nicht so eng!) und fallen somit raus. Ein Preflight Check würde dir sowas im Klartext sagen, genauso wie verwendete aber nicht eingebundene Schriften.
Wenn dir das nächste mal im Großformatplot die Schraffierung der Wände fehlt oder der Infokasten rechts unten ganz komisch aussieht, wirst du an mich denken.

 

@landbub: Wenn da was im Plot fehlt liegt es anderen Dingen.
In den pdfs sind die Linien dann alle dicker - nicht weg, oder bei welchem Billigteil passiert das?
(Jemand der Haarlinien (0,10/0,13) für Schraffuren liebt...)

Und wenn man die Drucksachen brauchbar vorbereitet, ist das alles auch kein Thema. Die entsprechenden Programme haben das Notwendige onBoard.

 

Wie kommst du auf Billigteil?

Hochwertige PDFs entstehen über

Anwendung --> Postscript / EPS --> PDF.

Dabei wird ins PDF alles genau so übernommen, wie es in der Anwendung festgelegt ist. Also auch 1pt-Striche. Und die werden eben nicht gedruckt.
Die Schraffur war nur ein Beispiel, das mit bisher eben mal untergekommen ist.

Ein Preflight macht nix anderes, als zu prüfen, ob das PDF brauchbar ist
Natürlich kannst du wie die Piloten für ihren Preflight Check auch ne Liste abhaken. Ich steh halt auf Automtisierung

 

schon ein wenig , dieses Bauexperten-EDV-Forum

eigentlich hat ja Beitrag 2 schon die Frage beantwortet, wenn sie etwas genauer gewesen wäre. Aber es macht ja scheinbar allen Spaß.

 

@ landbub : auge um auge, zahn um zahn .....

ich glaube er lacht sich gerade halb tot, weil er aufzeigt was einem passiert wenn er - vielleicht sogar hier - eine frage nicht optimal formuliert ? ... weiter so !!!!

ich verwende wie jhd derzeit die freeware pdf-creator - funktioniert für ms-office anwendungen ausgezeichnet.

 

Meinst du nun Atomisierung oder Automatisierung oder ...

Hey der Acrobat (+Reader) haut das raus nur Dicker.

Nun so was braucht man mal zur Abwechlung.


Und ich will nun aber wissen warum bei mir die dünnen Linien nicht weg sind (und allen die die pdfs bekommen). Ich will auch mal so nen coolen Effekt.

 

@landbub: d.h. dann wenn ich die über postscript rausjage, dann wirds was, oder blockt der prefighter / Druckerfütterer alles?

Latürnich geht es nur um die dünnen Linien.

 

im Preflight Check wird zunächst mal gar nix geblockt. Es sind Profile anzulegen oder diese zu importieren.
Das kann so aussehen:
- Zeige alle Haarlinien
- Zeige alle Farben ausserhalb von CMYK (Schmuckfarben)
- Zeige alle Bilder mit weniger als 300 dpi Auflösung
- Zeige alle RGB-Bilder
- Zeige alle TrueType Fonts
- Trim-/Crop-/Bleed-Box vorhanden?
- ...

Sowas kann man selber machen, um Fehler zu vermeiden (wie TTF einbindinden) oder man nimmt das Profil, was einem sein Dienstleister zur Verfügung stellt. Das hängt nicht zuletzt auch von RIP ab (Raster Image Processor, der rastert aus Vektordaten wie PS eben ein druck- und belichtbares Rasterbild).
Gibt der Preflight keine Fehler aus, so kann man nahezu 100%ig sicher sein, dass das Ergebnis so ist,wie geplant.

Ein anderes Beispiel als Haarlinien:
Du lässt eine "Image-Broschüre" drucken. Darauf sind Bilder deiner Werke. Auf dem Monitor schauen sie alle schön aus. Einige davon sind aber RGB, andere CMYK. Manche haben 72 DPI, andere 300 DPI. Auf dem Monitor siehst du die Unterschiede nicht. Was meinst du, sagt dein Drucker dazu?

 

Hey mal ganz zurück.

Es geht hier um pdf, die "normalen" Usern zugesandt werden. Nix mit Druckerei, Sortierer, Broschürer und so.
Also der tägliche Wahnsinn.


Ich habe mich schon gefragt wo die Profile hin sollen. Nu ist klar: du bist woanders im IT Universum - Sternbild Druckvorstufe, wir sind auf dem Dau-Planeten.





Jetzt fehlen nur noch ICC-Profile für LVs und CAD Pläne, Farbtreue für Bautagebuchblätter... duck un wech

 

Wow, jetzt verschicke ich seit vielen vielen Jahren pdf files in die ganze Welt und wußte garnicht daß das so kompliziert ist.

Dabei wollte ich dem Ralf doch nur sagen: freepdf laden, installieren, drucken...dann file verschicken

Gruß
Ralf

 

Ralfs Ausgangsfrage war einfach laienhaft unvollständig. Man könnte auch sagen: auf Null zurück und Fachplaner nehmen und von Vorne.
Okay, man könnte vielleicht auch darauf schließen, dass er es so meint, wie du hier geschrieben hast:

Aber das scheint hier im Forum nicht angesagt zu sein. Ohne Viergestirn + Bodengutachten sollte man besser nicht mal ein Vogelhaus bauen.

Der war gut. Echt

 

Das ist ja auch okay. Allerdings konnte ich den Ablauf zwischen Architekt und Reproservice massiv vereinfachen, indem ich dem Repro-Betrieb definierte Prozesse verkauft habe, mit der die Zeit von Datenannahme bis zum Ausruck halbiert werden kann UND die Fehlerwahrscheinlichkeit, sprich: Reklamationen gehen gegen Null.

Aber das ist natürlich kein Grund, da mal drüber nachzudenken. War ja schon immer so, dass man mit dem HP-Plottertreiber in eine Datei gedruckt hat und diese dann an den Repro-Dienst gemailt hat. Warum da was ändern

 

Ich drucke meine pdf seit Jahren selbst.

Bin ich nun ein böser Selbstschrauber?, beratungsresistent? oder noch schlimmer ein Arcon User?

Gruß
Ralf

 

Selbst

WAAAAAAAAAAAAAAAAAASSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS ????????? das ist ja wie selber bauen, ohne Architekteuse .... NE NE NE ...