pdf-Drucker

Hör´ auf zu Heulen ...

... wir bescheiden uns halt einfach mit dem Free-PDF des Kleinen Mannes und sind´s zufrieden :Roll .

 

Tja, Acrobat Distiller oder freepdf....das ist wie Nemetschek oder Arcon...
Möchtest Du ein Arcon User sein?

Gruß
Ralf
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der im Schrank noch einen alten Distiller hat..

 

Ich könnte euch das PDF-machen als Outsourcing-Lösung abnehmen

 

Ist das sone Art Bauträgerversion.

Tschuldigung - musste sein.

Was mir nur auffällt ist, keine spricht über die Sicherheit.
Es sollen also Dokumenten (GA´S) verschickt werden - NUR ZUR ANSICHT???
Also - nicht Ausdruckbar, nicht Änderbar.
Bieten hier alle Programme die selbe Sicherheit?

 

So nebenbei:

der Thread kommt in Fahrt. Das wird unser Pausenfüller....




Und nun die harte Nuss für Landbub:

Welche pdf-Möhre bekommt die Blattränder eliminiert

und Steigerung

kann Schnittmarken an die Blattränder setzen?

Das wär was. Jetzt aber...

Ach ja nix mit den Luschenformaten. A1, A0 und das Wildwestzeug dazwischen. Und A3, da nerven mich immer die Archi Blätter ohne Schneidemarken, da ich das auch auf die Rolle schiebe.

 

Wochenende steht vor der Tür und die Bauherren sind alle auf ihren Baustellen..

@Mark

Mit genügend krimineller Energie kann man jedes Format so bearbeiten, daß eine modifizierte Kopie möglich wird. Genau so wie man auch eine Urkunde fälschen könnte.

Ich bin der Meinung, rechtswirksame Dokumente kann man doch jederzeit per Post schicken. Ein pdf-file dient da mehr der Vorbereitung bzw. Verhandlungen.

Selbst bei Notarverträgen schicken wir die auch oft hin und her, ändern da und dort, und zuletzt treffen wir uns beim Notar und unterschreiben das ausgedruckte Papier.

Gruß
Ralf

 

Bei den Bauwesen Dokus ist das schon etwas anders. Da wird nach den Ausdrucken bzw. am Bildschirm auch weitergemacht.

Also das wesentliche Preflight wäre, dass sich die Ersteller Ihre Dokumente mal selbst im Reader ansehen, was Sie da so verbreiten.

 

Beispielsweise Asura von OneVision. Nicht ganz billig, aber man tut was für den Standort Deutschland. Die programmieren in Regensburg (www.onevision.com)

Das kann sogar einige Fehler in PDFs korrigieren.

 

Schau dir das Dokument im Anhang an.
Password zum Öffnen: landbub
solltest du das eine oder andere Feature ein weiteres Password brauchen, so wäre das landbub2. Ob du das brauchst oder nicht, hängt vom verwendeten Programm ab.
und genau das ist das Problem: PDF-Sicherheitsfeatures müssen vom interpretierenden Programm (wie der Adobe / Acrobat Reader) auch durchgesetzt werden. Machts es das Programm nicht, helfen alle entsprechenden Einstellungen und Bemühungen nichts. Man darf davon ausgehen, dass nur wenige diese Einschränkungen umgehen können, aber es ist eben nicht unmöglich.

 

sonst könntest du den Plottservice ja genauso einfach wechseln wie deine Socken. Ist vielleicht nicht unbedingt in deren Interesse

Aber genau die Signatur verhindert das! Du erstellst ein PDF und signierst es, beispielsweise mit deinem kostenlosen Thawte-Zertifikat ( http://www.thawte.com/secure-email/web-of-trust-wot/index.html?click=main-nav-products-wot )
damit kann der Empfänger 2 Dinge zweifelsfrei feststellen:
a) DU bist der Absender (oder jemand, der dir dein Zertifikat geklaut hat. Aber das ist verschlüsselt in deinem Keyring. er braucht also Zugang zum PC und dein Keyring-Password)
b) Das Dokument wurde "unterwegs" nicht verändert, denn sonst wäre das Signatursiegel gebrochen.

Dieses Vorgehen gibt eine weit reichende Rechtssicherheit und ist allgemein anerkannt. Denn das Zertifikat bekommt man nicht einfach so, sonder muss sich persönlich ausweisen. Ich darf Zertifikate ausstellen, aber dazu müsstest du mir bei einem persönlichen Treffen deinen Ausweis zeigen. Menschen, die Zertikate ausstellen dürfen, unterliegen noch viel restriktiveren Regeln.

Für manche Anwendungen ist selbst dies noch zu "weich" (Medizin, Militär), da integriert man dann alle kommunizierenden Leute in eine PKI (Public Key Infrastructure). Aber das nur so nebenbei.

 

Nochwas zur Sicherheit mit Signatur verglichen mit Unterschrift auf Papier.

Ich will für meine Kinder nächstes Jahr eine neue Weihnachts-Krippe bauen. Du bekommst einen Auftrag für die LP 1 bis 4. Aber wir kennen uns nicht und du weisst nicht, wie meine Unterschrift aussieht. Woher weisst du, dass ich der Auftraggeber bin und nicht etwa jemand, der dich veräppelt? Du sagst zu Gunsten der Planung meiner Krippe einen anderen Auftrag zur Planung eines Fußballstadions ab, weil du dafür keine Zeit mehr hast. Und als du eine Rückfrage hinsichtlich eines eventuellen WDVS für die Krippe hast und mich anrufst, stellen wir fest, dass ich dich gar nicht beauftragt habe, sondern die Krippe ganz alleine mit Arcon plane. Das Fußballstation ist ist inzwischen anderweitig vergeben und somit musst du wieder EFHs bekloppter Bauherren planen, damit deine Familie satt wird.

Mit einer digitalen Signatur wäre das nicht passiert, denn diese lässt sich bis zur trusted Root zurückverfolgen, wo dann letzendlich mein Name und meine Kontaktdaten zu lesen sind.

 

hatten wir auch, da hat jeder druck in ein plt min. 5min gedauert (A0)
meine jetzige version des cad´s hat zwar ein pdf exporter (dauer 10sec.)
aber die vorher hab ich mit bullzip gedruckt ebenfalls nur 10sec und die linien und schraffuren waren wie im original.

vorallendingen die dateigröße plt = 3mb ; pdf 300kb
das macht sich beim mailen schon bemerkbar

und !!! du kannst jederzeit die pdf´s ansehen ohne die umständlichen plt-viewer die eh nie richtig funktionieren.

 

Allerdings nehmen viele Plotdienstleister für pdf Aufpreis gegenüber HPGL.
HPGL-Plots mit passendem Druckertreiber kann man einfach auf den Plotter schicken.

Bei pdf muss immer einer manuell ran: pdf aufrufen, Drucker, papierformat, Ausrichtung einstellen und meist noch Aufwand zum Ausrichten, Entfernene der weissen Ränder, usw.

Die wenigsten wissen was Sie tun beim Plotten, pdf erzeugen.

@Landbub: A4+A3 alles kein großes Thema. Aber ab A2 sieht die Welt anders aus.
Allein schon Rolle oder Einzelblatt ist ein großer Unterschied und erfordert Nacharbeiten oder massenweise Verschnitt, Nachschneiden usw.
Passenden Druckertreiber hätte man gerne, da sonst manches untergeht - Plotter Einstellungen - Modellabhängig (da fehlt sonst auch mal was) und den Verschnitt in Grenzen zu halten.


Dateigrößen: ist so ein Thema. Für kleine Dateigrößen mit Direkttreiber drucken, bieten manche Programme noch. Seit XP sind die Dateien tierisch aufgebläht. Wechsel von W2K nach XP: ca. Faktor 8
Allerdings ist das bei Transparenzen und eingebunden Bitmaps teilweise wieder anders. Da muß man beim Programmhersteller nachhaken.

 

Das deckt sich nicht mit meiner Erfahrung. Die Probleme sind m.E. formatunabhängig, nur bei A2 oder gar A1/A0 kosten Fehler gleich einen Haufen Geld.
Aber wie passieren Fehler? Meist sinds doch banale Dinge wie Portrait / Landscape vertauscht und vor allem falsch oder gar nicht gesetzte Trimboxen. Das ist aber alles lösbar.
Ich rate übrigens generell dazu, Daten in maschinenneutralen Formaten zu speichern. HPGL ist schon okay. Was aber, wenns morgen auf nen Creo oder Océ soll weil der HP5000 Tinten-Obstipation hat ?
Oder Formatwechsel. Hat man nur geripte Formate, dann kann man das nicht so einfach wie bei einem Vektor-Format großziehen.

 

er will doch jetzt auch mal mit seinem fachwissen auf ahnungslose einprügeln, das was wir immer tun.

 

Hast das das Dokument gesehen, was ich oben angehängt habe? Das sollte doch genau das tun, was du haben willst. Aufwand = minimalst. Das wäre dein Strohlager

 

Für Ralf würde allein die Sperre des Ausdruckens im pdf schon eine Bereicherung sein.

Und wer von uns druckt auf HP5000? Kanonen auf Spatzen?
Hauptbedarf ist CAD-Strich schwarz
Und faxbare Ausdrucke.
Gutachten eher farbig etwas aufwändiger für den Kopierermißbrauch.


Landbub betreut wohl Werbeagenturen und so. Wer ript hier? Bleib aufm Teppich.



Sag mal: Was gibt es derzeit an "einfachen" farbprofilerstellungssoftware'n - nicht Druckerei, also Heimwerkerbedarf.
Für Dias, sheets usw. gibt es eine günstige Quelle - kein Thema.
Aber: 80-90%ige Kalibrierung von Farblaserdruckern. Die Top-Aktion ist für Heimwerker zu teuer und nicht notwendig. So ein bischen farbstichige Bilder beleben.

 

Das zeigt ja mein Beispiel oben:
- kein Druck
- kein Copy&Paste

Kennst du nen Rollenplotter, der nur schwarz kann? Kann sein, dass es die noch gibt, aber ich vermute, dass der Aufwand für 5 weitere Druckköpfe gering ist im Verhältnis zur Gesamtmechanik.

Es ript jeder, der ausdruckt. Auch aus Autocad auf HPGL zu "drucken" ist eigentlich ein RIP-Vorgang. Die wenigsten werden ein extra RIP haben, das ist klar. Aber einige Repro-Läden haben eins, meist ein Splash.
Ich "betreue" alle möglichen Kunden, sogar Architekten (Altlasten ). Eigentlich ists aber mein Job, die IT-Strukturen in Firmen "zu straffen", also so umzubauen, dass die effektiver funktionieren und näher am Geschäft sind. In dem Job ist man besser, wenn man selber den Kontakt zur Praxis bewahrt, drum legen ich tatsächlich oft selbst Hand an.

Fürn Ausruck schauts schlecht aus, weil du da ja immer die Farbe messen musst. Da hilft nur ein Spektralphotometer oder ein Densi. Die kosten gut Geld.
Meine Erfahrung ist aber, dass man da mit der Hand ganz gut hinkommt, wenn der Monitor passt. Und dafür gibts ja nette Geräte. Ich hab hier Eizo ColorEdge, da kann man direkt ein Messauge anschließen. oder mit dem Gretag EyeOne oder noch günstiger, mit dem Spyder ( http://www.amazon.de/ColorVision-Sp...bs_3?ie=UTF8&s=software&qid=1197737373&sr=8-3 )