Wandaufbau Strohdämmung

Diskutiere Wandaufbau Strohdämmung im Holzrahmenbau / Holztafelbau Forum im Bereich Neubau; Gibt es mit dem folgenden Wandaufbau irgendwelche Probleme oder hat jemand sonstige Vorschläge zur Verbesserung? außen nach innen: 2 cm Kalkputz...

  1. #1 Noldman, 25.12.2007
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    Gibt es mit dem folgenden Wandaufbau irgendwelche Probleme oder hat jemand sonstige Vorschläge zur Verbesserung?
    außen nach innen:
    2 cm Kalkputz (zb. Profi MK2 mue=10)
    5 cm Schilfrohrdämmplatte (mue=1-2) als Putzträger und als zusätzliche feuchtigkeitsabweisende Schicht, falls der Putz im Laufe der Zeit feine Risse bekommen sollte; außerdem zur Verringerung von Wärmebrücken durch die Holzständer
    1,8 cm Holzweichfaserplatte (zb. Steico Universal N+F oder Homatherm UD Standard; mue=5) als Winddichtigkeitsschicht (außen zur verhinderung der Hinterspülung der Dämmebene) verklebt und als Wetterschutz der Baustelle.
    36 cm Holzständer Dämmschicht: 4x36cm Riegel; dazwischen Strohkleinballen mit ca. 100-110 kg/m³ als Dämmung Hochstehend 46cm breit; (Stroh mue=2,5)
    1,5 cm OSB N+F (mue=300) verklebt als Luftdichtigkeitsebene und zur Aussteifung des Wandaufbaus
    3,5 cm Heraklith BM (mue=11) als Installationsebene und zur Aufnahme von zb. Alu-Verbundrohr (in nach der Montierung des Herakliths eingefräste Schlitze) das im Winter als Wandheizung dient und im Sommer zur Kühlung (Natural Cooling) über eine Sole-Erdwärmeheizung dient.
    2 cm Putz (zb. Knauf Legito mue=8 oder Baumit Kalkklimaputz mue=7)

    sdi>sda x 10
    sdi>3,9m
    1,5 cm Osb ergibt sd=4,5 ; OSB + Heraklith BM + Putz ergibt sd=4,89-4,91m
    sdi soll ja angeblich <5m sein um im Sommer die Rücktrocknung nach innen nicht zu verhindern.

    Das Holzständersystem würde von einem Zimmerer aufgestellt inkl. gleich das Dach dämmen und mit vermutlich DWD Platten verkleiden. Ich hätte derzeit vor anschließend (mit meiner Frau, den Eltern und Schwiegereltern und vielen Freunden denen ich beim Hausbau geholfen habe) außen die Holzweichfaserplatten zu montieren. Danach die Fenster montieren lassen und derweilen die Außenmauern mit Stroh selbst dämmen und danach mit OSB verkleiden. Damit die OSB auch wirklich Luftdicht ist, hier gleich einen Blower Door Test. Sollte hier bereits die Lüftungsanlage eingebaut sein? Anschließend weiterer Ausbau.

    Spricht etwas gegen den Aufbau bzw. die Vorgehensweise?

    Danke für Antworten
     
  2. bernix

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    Gegenfrage: was spricht dafür?

    gruss
     
  3. mls

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    ist so zwar in eine richtige richtung gedacht, aber das ende der planung
    ist sicher noch nicht erreicht. spätestens bei der kostenrunde wird sich da
    von selber einiges bewegen, vorher gibts vielleicht schon action wegen stroh und brandschutz?
    borsalz? gibts dafür ein prüfzeugnis?

    heraklith und schilfrohr .. hmm: muss man mögen ;)

    die sd-werte glaube ich nicht :)
    hwf verkleben - wofür? ordentliche nut-feder reicht.
    steht die region für austria? PH-förderung (wie z.b. in OÖ)?

    gibt es ein system mit definierter therm. leistung für diese art der wandheizung?

    stiele in 4x36 sind kaum möglich, doppelstiele bringens nicht.
     
  4. #4 Noldman, 26.12.2007
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    Ein ähnlicher Aufbau (inkl. 4x36 Holzständer!) wurde bereits in OÖ verwirklicht.
    Strohballen erreichen F90 ohne jegliche Behandlung!
    Ein paar Werte zum Strohkleinballen:
    Wärmeleitfähigkeit 0.045 W/mK (Gutachten MA39)
    Diffusionswiderstandszahl 2.5 (TGL 35424/2)
    Brennbarkeitsklasse B2 (Gutachten MA39)
    Spez. Wärmekapazität c 2.0 kJ/kgK (TGL 35424/2)

    Wieso glaubst du die Sd Werte nicht? Wo wird sich bei den Kosten deiner Meinung nach etwas ändern und was könntest du mir dabei vorschlagen?
    OSB und HWF kosten je ca. 7,50€ pro m²; 1m³ Stroh ca. 7-8€; ca. 12,50€ pro m² fürs Heraklith; ca. 8,50€ für die Schilfrohrdämmplatte
    Die OSB will ich um die im Passivhausbau geforderte Luftdichtigkeit zu erreichen, verkleben. Die Holzweichfaserplatte außen wollte ich wegen der Winddichtigkeit verkleben.

    Auf jeden Fall möchte ich ein System bei dem ein hoher Eigenleistungsanteil möglich ist.
    zur PH-Förderung in OÖ: die beträgt gerade mal ein 3.000€ Darlehen vom Land. Die Förderung in OÖ ist meiner Meinung nach im Hausbau generell sehr schlecht.
     
  5. mls

    mls Bauexpertenforum

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    richtig. unser letztes offizielles PH in OÖ ist schon einige zeit her (google
    nach "ultra passivhaus") - mitte 2006 sind hrn. pühringer die vielen passivhäuser
    dann wohl unheimlich geworden ;)
    davor gab´s darlehen zu traumhaften konditionen.
    jetzt lahmt OÖ energetisch genauso wie S und SL.

    innen: osb abkleben - klar.
    aussen (hwf oder dhf oder dwd o.ä.) reicht n+f.

    sd werte sind oft "von-bis"-werte. die ungünstigeren sind einzusetzen.
    ob die konstruktion auffeuchtet oder im zulässig (rel. trockenen) gleichgewicht
    bleibt, kann man vorab mit -genauerer- berechnung ermitteln.

    zum anderen punkt mehr per pn.
     
  6. #6 pauline10, 26.12.2007
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    Aber das muß eine Hausfrau ja nicht wissen!!
    Stroh als Dämmstoff

    Hallo,

    zunächst mal:
    Warum kann man an einem Bauwerk mit herkömmlichen Steinen nichts selbst machen???
    Mauern ist möglicherweise nicht jedermann Geschmack.
    Aber mit einem Mauerkran??

    Das Kleben der Dämmplatten aus Styropor ist eine ideale Tätigkeit zum selber machen. Am besten zu zweit. Evtl. rührt ein Dritter den Kleber.

    Immer wieder kommen Architekten auf „etwas ausgefallene Baustoffe“. In jüngster Zeit ist es Glas. (Den ersten Glasbau gab es schon vor 1900 in England, ich erinnere micht nicht mehr genau an das Datum)

    Einen solchen Glasbau habe ich vor einigen Monaten besucht. Meine Frage, ist hier alles vermietet, führte zur Gegenfrage: „Warum wollen Sie das wissen?“ „Weil es im Sommer so schön warm sein soll!“ „Oh da haben Sie mich aber auf dem falschen Fuß erwischt.“ Es war der richtige!

    Der halbe Bau steht leer. Im Sommer ist es nicht zum Aushalten. Trotzdem gewinnen Archis immer wieder Wettbewerbe damit. Das Commerzbank Hochhaus hat einen Energiebedarf von über 400 kWh/m² * a. Also entsprechend 40 Liter Öl/m²*a. Vorwiegend Kühlleistung. Im RWE-Gehäuse ist es noch schlimmer.

    Warum ich das hier erwähne. Nun Stroh hat keine nenenswerte Speichermasse für Wärme. Nun soll dort eine Kühlschlange eingebaut werden. Wie wird denn die Wärme aus dem Holz und Stroh an die Kühlschlange weitergereicht????

    Alles dämmende Stoffe. Das wird ein Satz mit X.

    Die Kühlschlange wird sich abkühlen, Kondenswasser usw.
    Noch ein X!

    Wer sich einmal auf einem stillgelegten Bauernhof die alten Strohvorräte angesehen hat, sollte Stroh als dauerhaften Baustoff meiden. Das ist in einigen Jahrzehnten nur noch Pulver. Ein weiteres X.

    Oder es wäre mit viel Chemie gegen die vielen Pilze geschützt. Ein weiteres X.

    Vorteil der Konstruktion: Die Entsorgung bei einem Brand übernimmt der Wind. Man muß es nur sachte abbrennen lassen. Dann erreicht man auch F90. Aber vorher berechnet die Brandversicherung den doppelten Betrag.

    Gruß
    pauline.
     
  7. #7 Noldman, 26.12.2007
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    Die Heiz/Kühlschlange kommt nicht in die Nähe des Strohs. Es soll ja wie geschrieben in die Heraklith Platte, darauf 2cm Putz. Dahinter ist ja noch die OSB-Dampfbremse und ein Teil der Heraklith Platte. Das Teil soll ja nicht die Dämmung kühlen sondern dem Raum die Wärme über das natürliche Temperaturgefälle zur Erde entziehen. Ist im Prinzip komplett das selbe wie eine herrkömliche Wandheizung. Auch die wird oft auf dem Heraklith befestigt und anschließend verputzt und über Natural Cooling von Sole Erdwärmeheizungen zum kühlen verwendet. Hier fehlen halt die Befestigungsschienen, da stattdessen vorher im Heraklith Leitungen gefräst werden. Das ganze wurde übrigens schon öfters in Öst. so gebaut.
    Die Idee Stroh als Dämmung einzusetzen wird in Öst. vor allem von der Gruppe Angepasste Technologie an der Technischen Uni Wien (Grat) forciert und dazu Gutachten, Versuchsaufbauten, etc. angefertigt. Im gepressten Stroh ist viel zu wenig Sauerstoff für ein richtiges Feuer. Die Gutachten für F90 in Öst. liegen vor. Wurde soviel ich weiß in D. auf F60 erfolgreich getestet.
    Ein Beispiel das sicher jeder kennt: Reißt man aus einem Telefonbuch eine Seite und zündet sie an, brennt sie lichterloh. Wirf jedoch mal das ganze Telefonbuch in ein kleines Feuer und schau zu was passiert.
    Loses Stroh dass der Witterung ausgesetzt ist verrottet. Ist klar. Es handelt sich hier aber nicht um loses Stroh sondern um gepresste Strohkleinballen. Ist klar wenn die Temperaturen passen und die Luftfeuchtigkeit passt dann verrottet das Zeugs auch in der Mauer, genau deswegen muss dabei ja auch der Wandaufbau "funktionieren" (Diffusionsoffen). Die ältesten Häuser mit Stroballen Dämmung stehen bereits seit über 100 Jahren.
    Zum Glas (gilt aber auch fürs Stroh und andere Materialien): Wenn man Dinge baut ohne auf die eingesetzten Materialeigenschaften Rücksicht zu nehmen, dann kann alles schief gehen! Deswegen das Material zu verteufeln ist aber sicherlich der falsche Ansatz. Es liegt dabei wie so oft am Menschen und nicht am Material.
     
  8. bernix

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    zu1) ...immer noch kein guter Wärmespeicher! Bei einem gutkonzipierten Haus mit entsprechend Speichermassen entfällt (vielleicht) die Notwendig für eine aktive Kühlung...

    zu2) ...Gedankenfehler? Alles eine Frage der Ausgangssituation. Wirf mal ein Telefonbuch in einen Ofen mit richtig Glut darin....
    ...allerdings ist das Brandverhalten von gepresstem Stroh für mich (als Holzhausbewohner) auch kein Negativargument.
    gruss
     
  9. #9 Isolierglas, 27.12.2007
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    Hallo,

    viele Beispiele aus Österreich zeigen, dass Stroh als Dämmstoff funktioniert. Das Gegenargument fehlende Speichermasse ist Unsinn: Ein Porenbeton mit Rohdichte 0.4 in 30-er Wandstärke ist schliesslich auch nicht besser. Und hier reden die meisten von "Massivbau". Stroh ist bauphysikalisch sicher nicht schlechter als Mineralwolle und Holzständer... Aus einem anderen Thread kenne ich folgendes Problem: Man sollte die Strohballen sofort nach der Lieferung einbauen, wg. Befall mit Mäusen... (!) Stroh hat einen erheblichen Vorteil: Es is BILLIG!!! Somit hat der Normalverdiener aus noch Geld für sehr gut gedämmte Fenster oder eine WRG... Ich würde versuchen, Kontakt mit Bauherren aufzunehmen, die in strohgedämmten Häusern leben. Vielleicht sogar einen Besichtigungstermin vereinbaren...

    Viel Erfolg,

    Gruss, Dirk

    P.S.: Ich würde den Bau als Stahlbetonskelett bauen lassen, mit STB Innenwänden. Die Aussenwände würde ich mit TJI Trägern / Strohdämmung und einer hinterlüfteten Holzschalung ausführen. Das sorgt für mehr Sicherheit hinsichtlich Feuchtigkeit...
     
  10. bernix

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    Gelungener Vergleich! :yikes

    DA findet sich kaum noch ein Wandmaterial, das für den Vergleich noch schlechter geeignet ist....
     
  11. #11 Noldman, 28.12.2007
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    Ich habe jetzt für den Wandaufbau mal eine Tauwasserberechnung (Glaser) durchgeführt. Danach ist der Aufbau in Ordnung.
    Die Schicht Schilfrohrdämmplatte soll unter anderem wegen dem Wasseranfall von Außen durch Regen ect. folgendes erfüllen: Es soll verhindern das Wasser in die Konstruktion eindringen kann, falls sich im Putz im Laufe der Jahre kleine Risse bilden sollten. Da kommt angeblich der Regen bei diesem Aufbau nicht durch.
    Ein Stahlbetonskelett kommt für mich nicht in Frage.
     
  12. #12 Isolierglas, 28.12.2007
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    Irgendwie gefällt mir die Schilfrohrmatte nicht. Was spricht denn gegen eine hinterlüftete Fassade??? Das wäre dann wesentlich regensicherer.

    Die Betonskelettlösung finde ich sexy, da sie viel Speichermasse bringt. Wie ist denn der Rest des Hauses geplant? Holzständer???

    Mit der Betonkonsttruktion lässt sich auch das Trittschallproblem lösen...

    Gruss, Dirk
     
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